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Chronische Schmerzen
Hybrid-Präsenz-Kurs [16 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar.

Das Gehirn generiert bei chronischen Schmerzen ein psycho-emotionales Gefühl, obwohl keine akute Gefahr für Körperstrukturen besteht.

Im Gegensatz hierzu stellt akuter Schmerz ein natürliches Warnsystem da, das dazu dient Körperstrukturen vor einer drohenden Verletzung zu schützen.

Erfahrungen führen im zentralen Nervensystem zu langfristigen Veränderungen und begünstigen hierdurch Lernprozesse. Während der Heilungsphasen ist es vorteilhaft verletzte und nun regenerierende Körperstrukturen zu schonen. Nach Abschluss der Heilung hingegen sind Erfahrungen nötig um zu lernen Schutzmechanismen nicht weiter nutzen zu müssen. Bleiben diese nämlich länger als für den Heilungsprozess erforderlich ist bestehen, können langfristig andere Folgeschäden auftreten.

Kursinhalte:

  • Tests zur Differenzierung der kontraktilen und nicht-kontraktilen Strukturen
  • Befund und Behandlung des vegetativen Nervensystems
  • Neurophysiologische Mechanismen
  • Mechanismen der physiologischen Wundheilung
  • Ausdauertraining und Ernährungsprinzipien Therapeuten lernen
  • Die Ursachen von Schutzmechanismen zu verstehen
  • Die Bedeutung des vegetativen Nervensystems im Wundheilungsprozess
  • Kommunikationsstrategien anzuwenden die dem Umgang mit Schmerzen erleichtern sollen
  • Therapiestrategien anhand der individuellen pathophysiologischen Vorgänge zu entwickeln

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Dienstag, 21. Mai 2024
    • 10:00 – 17:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    1 Dienstag 21. Mai 2024 10:00 – 17:00 Uhr MFZ Hannover
    • 2
    • Mittwoch, 22. Mai 2024
    • 09:00 – 16:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    2 Mittwoch 22. Mai 2024 09:00 – 16:00 Uhr MFZ Hannover

Chronische Schmerzen
Hybrid-Präsenz-Kurs [16 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar.

Das Gehirn generiert bei chronischen Schmerzen ein psycho-emotionales Gefühl, obwohl keine akute Gefahr für Körperstrukturen besteht.

Im Gegensatz hierzu stellt akuter Schmerz ein natürliches Warnsystem da, das dazu dient Körperstrukturen vor einer drohenden Verletzung zu schützen.

Erfahrungen führen im zentralen Nervensystem zu langfristigen Veränderungen und begünstigen hierdurch Lernprozesse. Während der Heilungsphasen ist es vorteilhaft verletzte und nun regenerierende Körperstrukturen zu schonen. Nach Abschluss der Heilung hingegen sind Erfahrungen nötig um zu lernen Schutzmechanismen nicht weiter nutzen zu müssen. Bleiben diese nämlich länger als für den Heilungsprozess erforderlich ist bestehen, können langfristig andere Folgeschäden auftreten.

Kursinhalte:

  • Tests zur Differenzierung der kontraktilen und nicht-kontraktilen Strukturen
  • Befund und Behandlung des vegetativen Nervensystems
  • Neurophysiologische Mechanismen
  • Mechanismen der physiologischen Wundheilung
  • Ausdauertraining und Ernährungsprinzipien Therapeuten lernen
  • Die Ursachen von Schutzmechanismen zu verstehen
  • Die Bedeutung des vegetativen Nervensystems im Wundheilungsprozess
  • Kommunikationsstrategien anzuwenden die dem Umgang mit Schmerzen erleichtern sollen
  • Therapiestrategien anhand der individuellen pathophysiologischen Vorgänge zu entwickeln
28.04.24 08:36:26