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Optimale Wundheilung im biopsychosozialen Kontext
Hybrid-Präsenz-Kurs [18 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar.

Jede Heilung nach einer Verletzung, Operation und jeder Entzündungsreaktion verläuft nach einem bestimmten Schema. Das kennst du bereits...

Die Verknüpfung und Wechselwirkung zwischen Psyche und Bindegewebe im Kontext der Wundheilung sind komplexe Prozesse.

Welche Faktoren sind hierbei von Bedeutung? Diese Zusammenhänge sind komplex und können individuell variieren. Die Integration von psychologischer Unterstützung und Stressbewältigung in der medizinische Versorgung kann daher einen positiven Einfluss auf die Wundheilung haben.

 

1. Stress und psychologischer Zustand:

Stresshormone: Psychologischer Stress kann die Freisetzung von Stresshormonen wie Kortisol beeinflussen. Diese Hormone können wiederum den Entzündungsprozess beeinflussen, der in der Anfangsphase der Wundheilung eine entscheidende Rolle spielt.

Entzündung: Chronischer Stress kann zu einer übermäßigen Entzündungsreaktion führen, die die normale Wundheilung beeinträchtigen kann.

2. Emotionale Zustände und Immunsystem:

 

Immunsystem: Emotionale Zustände können das Immunsystem beeinflussen, das wiederum die Entzündungs- und Heilungsprozesse steuert. Ein geschwächtes Immunsystem kann die Wundheilung verlangsamen.

positive Emotionen: Umgekehrt können positive Emotionen und ein gesunder emotionaler Zustand die Immunantwort verbessern und somit die Wundheilung fördern.

3. Schlafqualität und Regeneration

 

4. Psychologische Faktoren: Der Placebo-Effekt zeigt, dass die Erwartungen und Überzeugungen einer Person über die Wirkung einer Behandlung tatsächlich physiologische Veränderungen im Körper bewirken können. Dies kann auch auf die Wundheilung zutreffen.

 

5.Lebensstil: DerLebensstil beeinflusst ebenfalls die Wundheilung. Zum Beispiel können schlechte Ernährungsgewohnheiten, Rauchen, mangelnde körperliche Aktivität etc. die Wundheilung negativ beeinflussen.

 

Erfahren Sie mehr über die Wundheilung und die (Stör-)Faktoren.

  • Verknüpfung und Wechselwirkung von Psyche und Bindegewebe
  • Neurophysiologie Schmerzgenese
  • Stoffwechsel regulieren
  • optimales Belastungsmanagement abhängig von Psyche und Bindegewebe

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Samstag, 01. Juni 2024
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    1 Samstag 01. Juni 2024 09:00 – 17:00 Uhr MFZ Hannover
    • 2
    • Sonntag, 02. Juni 2024
    • 09:00 – 15:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    2 Sonntag 02. Juni 2024 09:00 – 15:00 Uhr MFZ Hannover

Optimale Wundheilung im biopsychosozialen Kontext
Hybrid-Präsenz-Kurs [18 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar.

Jede Heilung nach einer Verletzung, Operation und jeder Entzündungsreaktion verläuft nach einem bestimmten Schema. Das kennst du bereits...

Die Verknüpfung und Wechselwirkung zwischen Psyche und Bindegewebe im Kontext der Wundheilung sind komplexe Prozesse.

Welche Faktoren sind hierbei von Bedeutung? Diese Zusammenhänge sind komplex und können individuell variieren. Die Integration von psychologischer Unterstützung und Stressbewältigung in der medizinische Versorgung kann daher einen positiven Einfluss auf die Wundheilung haben.

 

1. Stress und psychologischer Zustand:

Stresshormone: Psychologischer Stress kann die Freisetzung von Stresshormonen wie Kortisol beeinflussen. Diese Hormone können wiederum den Entzündungsprozess beeinflussen, der in der Anfangsphase der Wundheilung eine entscheidende Rolle spielt.

Entzündung: Chronischer Stress kann zu einer übermäßigen Entzündungsreaktion führen, die die normale Wundheilung beeinträchtigen kann.

2. Emotionale Zustände und Immunsystem:

 

Immunsystem: Emotionale Zustände können das Immunsystem beeinflussen, das wiederum die Entzündungs- und Heilungsprozesse steuert. Ein geschwächtes Immunsystem kann die Wundheilung verlangsamen.

positive Emotionen: Umgekehrt können positive Emotionen und ein gesunder emotionaler Zustand die Immunantwort verbessern und somit die Wundheilung fördern.

3. Schlafqualität und Regeneration

 

4. Psychologische Faktoren: Der Placebo-Effekt zeigt, dass die Erwartungen und Überzeugungen einer Person über die Wirkung einer Behandlung tatsächlich physiologische Veränderungen im Körper bewirken können. Dies kann auch auf die Wundheilung zutreffen.

 

5.Lebensstil: DerLebensstil beeinflusst ebenfalls die Wundheilung. Zum Beispiel können schlechte Ernährungsgewohnheiten, Rauchen, mangelnde körperliche Aktivität etc. die Wundheilung negativ beeinflussen.

 

Erfahren Sie mehr über die Wundheilung und die (Stör-)Faktoren.

  • Verknüpfung und Wechselwirkung von Psyche und Bindegewebe
  • Neurophysiologie Schmerzgenese
  • Stoffwechsel regulieren
  • optimales Belastungsmanagement abhängig von Psyche und Bindegewebe
29.04.24 14:57:47