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Sturzprophylaxe mit Bewegung und Spaß - StuBS 1- (Grundkurs)
(im Rahmen der Zert. von der ZPP anerkannt) [15 FP]

Teil des Bewegungstherapeuten für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat

Nach § 20 SGB V im Rahmen der Zertifizierung von der ZPP anerkannt

nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter

Ausbildungsaufbau:                              

STUBS, STUBSA, GRIBS

Die Reihenfolge der Kurse STUBS und GRIBS ist frei wählbar.

Du erwirbst ein Zertifikat als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem Absolvieren von STUBS, STUBSA und GRIBS.

Es berechtigt zur Leitung einer Sturzpräventionsgruppe nach dem Präventionsgesetz § 20 Abs. 1 SGB V mit dem Zertifikat Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie.

Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind sturzbedingt, oft mit dramatischen Folgen: z.B. Verlust der Selbständigkeit, vorzeitige Pflege.

Je älter, umso höher das Sturzrisiko und umso häufiger die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention und Rehabilitation ist Bewegung unter fachlicher Anleitung.

Es geht darum, Lebensqualität und Würde  Älterer dadurch zu wahren, dass sie möglichst autark und selbständig bleiben können. Lebensfreude zu empfinden, Selbstwirksamkeit zu fühlen und sich als kompetent zu spüren ist dabei unabdingbar.

Wichtig für die Sturzprophylaxe sind die Förderung von Kraft und Gleichgewicht, ebenso Übungen zum Erhalt der psycho-sozialen und kognitiven Kompetenzen.

Dem Bewegungsmangel durch Wecken der Bewegungsfreude entgegenwirken.

Kursinhalte:

  • Diskussion sturzprophylaktischer Möglichkeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Mobilität, des Gleichgewichtes
  • Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer, Wahrnehmung, Koordination, Geschicklichkeit
  • Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe
  • Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte
  • Anpassung an das individuelle Leitungsvermögen der Patienten
  • Einzelübungen und Bewegungsspiele für die Gruppe und in der 1:1 Behandlung
  • Einführung in das StuBS-Konzept

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Donnerstag, 06. Juni 2024
    • 10:00 – 18:00 Uhr
    1 Donnerstag 06. Juni 2024 10:00 – 18:00 Uhr
    • 2
    • Freitag, 07. Juni 2024
    • 09:00 – 14:00 Uhr
    2 Freitag 07. Juni 2024 09:00 – 14:00 Uhr

Sturzprophylaxe mit Bewegung und Spaß - StuBS 1- (Grundkurs)
(im Rahmen der Zert. von der ZPP anerkannt) [15 FP]

Teil des Bewegungstherapeuten für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat

Nach § 20 SGB V im Rahmen der Zertifizierung von der ZPP anerkannt

nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter

Ausbildungsaufbau:                              

STUBS, STUBSA, GRIBS

Die Reihenfolge der Kurse STUBS und GRIBS ist frei wählbar.

Du erwirbst ein Zertifikat als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem Absolvieren von STUBS, STUBSA und GRIBS.

Es berechtigt zur Leitung einer Sturzpräventionsgruppe nach dem Präventionsgesetz § 20 Abs. 1 SGB V mit dem Zertifikat Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie.

Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind sturzbedingt, oft mit dramatischen Folgen: z.B. Verlust der Selbständigkeit, vorzeitige Pflege.

Je älter, umso höher das Sturzrisiko und umso häufiger die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention und Rehabilitation ist Bewegung unter fachlicher Anleitung.

Es geht darum, Lebensqualität und Würde  Älterer dadurch zu wahren, dass sie möglichst autark und selbständig bleiben können. Lebensfreude zu empfinden, Selbstwirksamkeit zu fühlen und sich als kompetent zu spüren ist dabei unabdingbar.

Wichtig für die Sturzprophylaxe sind die Förderung von Kraft und Gleichgewicht, ebenso Übungen zum Erhalt der psycho-sozialen und kognitiven Kompetenzen.

Dem Bewegungsmangel durch Wecken der Bewegungsfreude entgegenwirken.

Kursinhalte:

  • Diskussion sturzprophylaktischer Möglichkeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Mobilität, des Gleichgewichtes
  • Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer, Wahrnehmung, Koordination, Geschicklichkeit
  • Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe
  • Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte
  • Anpassung an das individuelle Leitungsvermögen der Patienten
  • Einzelübungen und Bewegungsspiele für die Gruppe und in der 1:1 Behandlung
  • Einführung in das StuBS-Konzept
28.04.24 21:57:05