Kurse nach Themen
Diese Ausbildung zum Cotherapeuten im Bereich des therapeutischen Reitens schult in den Führweisen der unterschiedlichen Behandlungskonzepte. Es werden die Hilfengebung, das therapeutische Longieren, die Langzügelarbeit und die behinderungsspezifischen Transfersituationen in Theorie und Praxis geschult. Zudem erhalten sie einen guten Einblick in die Bereiche und deren Berufsgruppen die im Therapeutischen Reiten tätig sind. Dieses Seminar ist besonders interessant für alle, die einen Einblick in die Bereiche des therapeutischen Reitens bekommen möchten. Er ist eine gute Voraussetzung für eine Mitarbeit in einem Therapiezentrum oder für einen späteren Ausbildungsbeginn. Zudem ist dieser Kurs geeignet für Physiotherapeuten, als Vorbereitung für die Ausbildung zum Hippotherapeuten, die ihre Erfahrungen im Pferdehandling für diesen Bereich vertiefen möchten. Zudem erkennt man die Notwendigkeit gut geschulter Assistenten / Therapiehelfer.
nach der Kircher Ernährungsberatung Die drei Säulen der Gesundheitsprävention sind Ernährung, Bewegung und Entspannung. In dem Seminar bekommen Sie Grundlagen der gesunden Ernährung vermittelt. Sie lernen wie das Essverhalten analysiert werden kann und können Mängel oder Fehlverhalten beurteilen. Sie lernen Kommunikationstechniken zur Anwendung im Kurs und zur Beratung kennen, um eine aktive Umsetzung zu ermöglichen. Denn das Wissen über gesunde Ernährung allein führt nicht zum Erfolg. Sie lernen die Motivation des Klienten zu stärken und mittels lösungsorientierter Beratung bzw. Gesprächsführung, das Verhalten möglichst zu verändern. Sie bekommen Ideen und Möglichkeiten, wie Sie das Thema Ernährung als Physiotherapeut nutzen können und in Ihrem Tätigkeitsfeld integrieren können. Ziel: Ernährungswissen erwerben und umsetzen können Übergewichtige als Zielgruppe richtig beraten Motivation zur Prävention stärken Therapieerfolge mittels Ernährungstipps verbessern Vom Wissen zum Handeln: Motivation zur Prävention Techniken der Beratung Lösungsorientierte Beratung Methoden: Impulsreferate / interaktive Lehrgespräche / Gruppenarbeit / Diskussion / Kostproben Basiskurs Grundlagen einer gesunden Ernährung Der Ernährungskreis der DGE Die Lebensmittelpyramide Energie und Energieumsatz Mahlzeitenhäufigkeit, Mengenempfehlungen Gesundheit und Genuss in Balance Lebensmittel und Fertiggerichte unter der Lupe Getränke Übergewicht und Adipositas Gewichtsmanagement Diäten im Vergleich – was führt langfristig zum Erfolg Wer ist der Übeltäter, Fett oder die Kohlenhydrate Gesundheitsbewusstes Verhalten und Verhältnisse Ernährungsprotokolle Essen als Kompensationsmittel Die Teilnehmer erhalten nach dem Basiskurs eine Teilnahmebescheinigung.
Kursstruktur der AG GGUP im ZVK bei Funktionsstörungen im Becken-Konzept Physio Pelvica Informationen unter http://www.physio-pelvica.de Die Beckenbodenmuskulatur in seiner engen Zusammenarbeit mit knöchernen, ligamentären und muskulären Partnern steht im Zentrum des Modulsystems Physio Pelvica. Die Wechselwirkung mit Organfunktionen macht die Funktionsweise der Muskulatur so interessant. Die Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur ist der Ausgangspunkt der Physiotherapie im Becken. Kursbeschreibung: Sie lernen die korrekte Kontraktion dieser Muskelgruppe kennen und erarbeiten adäquate Trainingsparameter. Die Funktionalität des Beckenbodens bei verschiedenen Ausgangsstellungen und bei verschiedenen Aktivitäten wird erspürt, reflektiert und in therapeutische Entscheidungen übertragen. Einblicke in die ICF-Klassifikation der WHO und die Grundlagen des „motorischen Lernens“ geben die Richtschnur für das therapeutische Handeln. Lernziele: In diesem Kurs werden die Kenntnisse verschiedener Organfunktionen und deren physiologische Zusammenhänge im Becken vertieft und das Wissen über Struktur, Funktion und Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur erweitert. Sie lernen außerdem, Abweichungen von der normalen Blasen- und Darmfunktion zu erkennen, zum Beispiel Inkontinenz und Senkungsprobleme, und können geeignete Strategien in Bezug auf die Muskelstrukturen auswählen. Standardisierte Befundverfahren und die Anwendung nicht-apparativer Biofeedbackverfahren erleichtern Ihnen die Überprüfung des Therapiefortschritts und die Dokumentation. Kursinhalte: Anatomie und Physiologie im Becken Befundorientierte Therapieansätze bei Beckenbodenstörungen Korrekte Kontraktion der Muskelgruppen, adäquate Trainingsparameter Normale Blasen- und Darmfunktion, Harn- und Stuhlinkontinenz, Speicher- und Entleerungsstörungen Funktionelles Zusammenspiel zwischen Haltung, Atmung, Bewegung, Belastungssituation Anwendung nicht-apparativer Biofeedbackverfahren Grundlagen des motorischen Lernens Einblick in die ICF-Klassifikation der WHO Kursvoraussetzung: PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen
Kursstruktur der AG GGUP im ZVK bei Funktionsstörungen im Becken-Konzept Physio Pelvica Informationen unter http://www.physio-pelvica.de Die Beckenbodenmuskulatur in seiner engen Zusammenarbeit mit knöchernen, ligamentären und muskulären Partnern steht im Zentrum des Modulsystems Physio Pelvica. Die Wechselwirkung mit Organfunktionen macht die Funktionsweise der Muskulatur so interessant. Die Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur ist der Ausgangspunkt der Physiotherapie im Becken. Kursbeschreibung: Sie lernen die korrekte Kontraktion dieser Muskelgruppe kennen und erarbeiten adäquate Trainingsparameter. Die Funktionalität des Beckenbodens bei verschiedenen Ausgangsstellungen und bei verschiedenen Aktivitäten wird erspürt, reflektiert und in therapeutische Entscheidungen übertragen. Einblicke in die ICF-Klassifikation der WHO und die Grundlagen des „motorischen Lernens“ geben die Richtschnur für das therapeutische Handeln. Lernziele: In diesem Kurs werden die Kenntnisse verschiedener Organfunktionen und deren physiologische Zusammenhänge im Becken vertieft und das Wissen über Struktur, Funktion und Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur erweitert. Sie lernen außerdem, Abweichungen von der normalen Blasen- und Darmfunktion zu erkennen, zum Beispiel Inkontinenz und Senkungsprobleme, und können geeignete Strategien in Bezug auf die Muskelstrukturen auswählen. Standardisierte Befundverfahren und die Anwendung nicht-apparativer Biofeedbackverfahren erleichtern Ihnen die Überprüfung des Therapiefortschritts und die Dokumentation. Kursinhalte: Anatomie und Physiologie im Becken Befundorientierte Therapieansätze bei Beckenbodenstörungen Korrekte Kontraktion der Muskelgruppen, adäquate Trainingsparameter Normale Blasen- und Darmfunktion, Harn- und Stuhlinkontinenz, Speicher- und Entleerungsstörungen Funktionelles Zusammenspiel zwischen Haltung, Atmung, Bewegung, Belastungssituation Anwendung nicht-apparativer Biofeedbackverfahren Grundlagen des motorischen Lernens Einblick in die ICF-Klassifikation der WHO Kursvoraussetzung: PhysiotherapeutInnen, ÄrztInnen Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten. Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Ihr müsst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Den freien Platz im Kopf zu haben, um Neues im Leben zu kreieren! Die Access Bars ® sind 32 Punkte am Kopf, die bestimmten Lebensbereichen zugeordnet sind. Sie liegen über den Gehirnarealen in denen unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen dieser Lebensbereiche verarbeitet werden. Hier ist alles gespeichert, was dich daran hindert, deine volle Kraft, Kreativität und Handlungsenergie zu entwickeln. Diese unterbewussten Referenzen blockieren uns, die Person zu sein, die wir wirklich sein wollen und können. Durch sanfte Techniken und leichte Berührungen werden diese Punkte aktiviert und eigene gespeicherte Begrenzungen abgebaut. Es entwickelt sich die Bereitschaft die eigenen Möglichkeiten zu entdecken, um sie ohne Anstrengung mit Freude und Leichtigkeit in dein Leben zu integrieren. Lerne, was alles möglich ist und du noch nicht erkannt hast.
Teil 2 Analyse, Befund und Instrumente • Die kognitive Theorie • Bewegungsanalyse der oberen und unteren Extremität • Behandlung des Rumpfes • Übungsinstrumente • Dokumentation des Befundes, Behandlung eines Patienten
Um Ihnen nähere Details zur Ausbildung zum/zur Heilpraktiker:in zu geben und die Referent:innen kennen zu lernen, bieten wir kostenlose Infoabende an. Bitte zu den Infoabenden telefonisch anmelden.
Das Konzept der DGMR zur manuellen Behandlung von Nerven ergänzt klassische neurodynamische Behand-lungsansätze. Damit ein Nerv seine volle Funktionsfähig-keit entfalten kann, muss er frei von jeglichem Druck und beweglich sein. Die Rolle des Fasziensystems bei Funktionsstörungen peripherer Nerven Regenerationsfähigkeit der Nerven Anwendung der Grifftechniken für Hautnerven als Tor zur Neuroplastizität, 6 nervenspezifische Griff-techniken Differenzierte manuelle Behandlung aller relevanten Nerven-Engpassstellen des Körpers
Priorität 1 bei der Programmierung und Kontrolle von Motorik ist Sicherheit! Nicht Kraft, Koordination oder ähnliche Parameter stehen an erster Stelle, sondern immer wieder die Frage ob das, was wir gerade machen, sicher ist oder uns schadet. Um einschätzen zu können, ob eine bestimmte Bewegung in einer bestimmten Situation sicher ist, braucht unser Zentralnervensystem optimalen Input aus dem Gleichgewichtssinn, dem Auge und aus unseren Propriozeptoren. Dieser Input wird im ZNS integriert und verarbeitet und führt dann zur Codierung eines optimalen motorischen Befehls. Hochwertiger, umfassender Input führt also zu hochwertiger Bewegung. Diese einfache Grundlage ist für jeden Menschen gleich, der seine Bewegung verbessern möchte – vom neurologischen Patienten bis hin zum Spitzensportler. Genau hier setzt Neuroathletiktraining an. Die Teilnehmenden kennen danach 1. den funktionell-anatomischen Aufbau der nervalen Strukturen und Sinnesorgane 2. die sensomotorischen Wechselwirkungen im Rahmen der Bewegungssteuerung 3. die praktischen Einfluss- und Trainingsmöglichkeiten um über einen neurologisch zentrierten Ansatz die Beweglichkeit, Kraft und Koordination zu verbessern Kursinhalte neurophysiologische und neuroanatomische Grundlagen relevante Systeme im Kontext der Neuroathletik neuroathletische Assessments spezifisches Training von Visus, Propriozeption und Vestibulum Synergie und Integration von Input und Output Stimulation von Hirnnerven und insbesondere Vagustraining Relevanz von Stress im Kontext von Sensomotorik geräteunterstütztes Training Die Theorie dieses Kurses wird vorab per Videounterricht und Workbook zum Eigenstudium zur Verfügung gestellt. Dazu erhaltet ihr 1-2 Wochen vor Kursbeginn einen E-Learning Zugang über die MyMediCloud GmbH per Mail. So können die Teilnehmer bequem von zu Hause lernen und sparen 1 Kurstag, Urlaub, Spesen. Der zeitliche Umfang des E-Learnings beträgt ca 6-8h. In den folgenden 2 Tagen Präsenzunterricht wird die Theorie kurz wiederholt und dann vorwiegend praktisch gearbeitet.
Bewegungstherapeut:in für Senioren und in der Geriatrie mit Zertifikat nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter StuBS nach Friederike Ziganek- Soehlke Ausbildungsaufbau: StuBs 1, StuBs 2, GriBs Folgende Anerkennung ergibt sich durch die erfolgreiche Absolvierung der drei Kurse Sturzprophylaxe 1+2 und Gedächtnistraining: Qualifizierung nach d. Maßgaben d. Leitfadens zur Primärprävention nach § 20 Abs. 1 SGB V Die Situation Mehr als 50 Prozent der Krankenhauseinweisungen der Generation 65 plus sind durch Stürze bedingt, oft mit dramatischen Folgen wie Oberschenkelhalsbrüchen und Verlust der Selbständigkeit. Je älter, umso höher ist das Risiko zu stürzen. Auch ohne vorangegangene Verletzungen verunsichert die Angst vor Stürzen. Die beste Prävention, also Sturzprophylaxe, und Rehabilitation ist Bewegung unter fachgerechter Anleitung. Dies vermittelt unsere Sturzprophylaxe-Fortbildung. Unser Sturzprophylaxe-Konzept Ziel ist es, die Lebensqualität und Würde von Älteren dadurch zu wahren, das sie möglichst autark und selbstständig bleiben. Dazu zählt bei vielen auch die Sturzprophylaxe. Wichtig sind die Förderung von Kraft, Gleichgewicht und Geschicklichkeit, ebenso der Erhalt psychosozialer und kognitiver Kompetenzen. Besonders wichtig: Dem Bewegungsmangel durch mehr Freude an Bewegung entgegenwirken. Das hilft, auch mehr Lebensfreude zu empfinden, Selbstwirksamkeit zu spüren und sich als kompetent zu erleben. Unser Konzept umfasst zwei Ausbildungsmodule. Beide basieren auch darauf, dass der Patient beim Übergang von der 1:1-Sturzprophylaxe-Therapie zur Gruppentherapie vertraute Elemente vorfindet. Ihr Nutzen Mit unserem Zertifikat „Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie“ können Sie selbst Sturzprophylaxe-Kurse geben. Das Konzept ist von der Zentralen Prüfstelle für Prävention (ZPP) als Primärpräventionskurs anerkannt (§ 20 SGB V ). Ihre Kursteilnehmer bekommen damit bis zu 80% der Kurskosten von der Krankenkasse wieder, wenn sie zu mindestens 80% teilgenommen haben. Das ist ein werbewirksamer Vorteil für Ihre Praxis. Zertifikat als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie nach dem Absolvieren von StuBS 1, StuBS 2 und GriBS Im Klinikbereich: Sturzprävention in der 1:1-Behandlung, in der Kleingruppe und in der Gruppe. Aufnahme in unsere Therapeutenliste für Sturzprophylaxe Zielgruppe: PT, ET, SpW, M, Gymnastiklehrer:in Die Fortbildung im Detail StuBS 1 Grundlagen (15 UE/ 1,5 Tage) Die Zielgruppe sind nicht gehfähige Patient:innen (Rollstuhl) bis gehunsichere geriatrische Patient:innen (Rollatoren). Die Unterrichtspraxis besteht hauptsächlich aus Bewegungsspielen mit unterschiedlicher Zielsetzung, Selbsterfahrung, Lehrübungen und viel Spaß. Kursinhalte: Schulung des Gleichgewichts Diskussion sturzprophylaktischer Möglichkeiten zur Erhaltung und Verbesserung der Mobilität Abbau von Angst, Aufbau von Vertrauen Förderung von Motorik, Sensomotorik, Kraft, Ausdauer und Wahrnehmung Wiederherstellung und Besserung von gestörter Beweglichkeit und spezifischer Muskelfunktionen, von Koordination, Grob- und Feinmotorik Regulierung von Muskeltonus und Durchblutung Vermeidung von Kontrakturen Kommunikationsförderung und soziale Teilhabe Methodische, didaktische und geriatrische Aspekte Einführung in das StuBS-Konzept
Kursinhalte: Neurophysiologische Entwicklung des Säuglings und Abweichungen Einführung in die Geschichte und Herkunft der Babymassage Techniken und Wirkungsweisen der Massage für Bezugsperson und Kind Massage und Berührung als erstes Kommunikationsmittel zwischen Mutter und Baby Babymassage in besonderen Situationen (Kolik etc.) Babymassage als wichtiger Bestandteil des Bondings in der Neugeborenenphase Praktisches Erlernen der Griffe und Positionen (Lagerung während der Massage) Handling und Lagerung als entwicklungsfördernde Maßnahme Organisation, Planung und Durchführung von Kursen Zielgruppe: PT, M, HP, ET In Kombination mit dem Kurs Babyturnen-Babyfit erlangen sie das Zertifikat Kursleitung sensomotorische Entwicklungsförderung.
Bewegungstherapeut:in für Senioren und in der Geriatrie mit Zertifikat nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter StuBS nach Friederike Ziganek- Soehlke Ausbildungsaufbau: StuBs 1, StuBs 2, GriBs Folgende Anerkennung ergibt sich durch die erfolgreiche Absolvierung der drei Kurse Sturzprophylaxe 1+2 und Gedächtnistraining: Qualifizierung nach d. Maßgaben d. Leitfadens zur Primärprävention nach § 20 Abs. 1 SGB V Zielgruppe: PT, ET, SpW, M, Gymnastiklehrer:in Aufbaukurs Je früher man seine Gleichgewichtsfähigkeiten schult und je geübter die Motorik ist/bleibt, desto glimpflicher können die Folgen eines Sturzes verlaufen. Das gilt für jeden älteren Menschen. Auch die, die selbständig leben. Die Fortbildung im Detail StuBS 2 Aufbaukurs (15 UE = 1,5 Tage) Teilnahmevoraussetzung: StuBs 1 Die Patienten dieser Zielgruppe sind gehunsicher bis standfest. Bei dieser Fortbildung überwiegt der Praxisanteil. Es werden Bewegungsabläufe mit unterschiedlicher Zielsetzung erarbeitet, die Bewegungsspiele in unterschiedlichen Leistungsniveaus für jedermann verändert. Patient:innen-Zielgruppe: Sturzgefährdete Menschen, die gehunsicher bis standfest sind, die sich ihre Selbständigkeit möglichst lange erhalten wollen. Bewegungsspiele und Übungsbeispiele zur Sturzprävention. Methodisch-didaktischer Aufbau einer StuBs- Gruppe Erstellung spezifischer StuBs-Konzepte bezüglich Ort, Gruppe und Teilnehmer:innen (defizitspezifisch) Motivationsförderung durch Erhaltung der Kommunikationsfähigkeit und der sozialen Teilhabe Anwendung motorischer standardisierter Testverfahren Prae- Post-Test /Erfolgsnachweise für Teilnehmer:innen und Therapeut:innen Methoden: Bewegungsspiele mit Leistungsniveauveränderung Erarbeiten verschiedener Bewegungsabläufe mit unterschiedlichen Zielsetzungen: Stabilität, Koordination, Kondition, Kognition, Angstbewältigung, Kräftigung, Wahrnehmung, Gleichgewicht usw. Kursinhalte (aufbauend auf Modul 1) : Methodisch-didaktischer Aufbau einer StuBS- Gruppe Anwendung von motorischen standardisierten Testverfahren Erstellung spezifischer StuBS-Konzepte je nach Ort und Teilnehmer Motivationsförderung durch Erhalt von Kommunikationsfähigkeit und sozialer Teilhabe Einführung in das StuBS-Konzept Weitere praktische Anregungen in den Bereichen Gleichgewicht, Koordination, Kraft, Wahrnehmung, Angstabbau-Vertrauensaufbau
Die 26 Brain Gym® Übungen aus dem Brain Gym® Kon-zept sind ein geniales Bewegungsprogramm von Paul Dennison. Mit den gründlich erforschten, aber leicht zu erlernen-den Übungen, bieten wir dem Gehirn ein effektives Training, den Alltag und das Lernen mit Leichtigkeit zu meistern. Du lernst körperliche, geistige und emotiona-le Beweglichkeit:
Kursinhalte: Neurophysiologische, Wahrnehmungs- und Spielentwicklung in den ersten 12. Lebensmonaten Spielerische Förderung der Sensomotorik in den verschiedenen Entwicklungsstadien des 1. Lebensjahres Sinnvolle Materialen zur Säuglingsförderung Sinn und Unsinn von Babygeräten Lagerung, Handling sowie Tragen als entwicklungsfördernde Maßnahmen Organisation & Planung von Entwicklungskursen Praktisches Arbeiten beim Babyturnen: gr. Praxisbezug, Videos, praktische Erfahrungen mit Puppen Zielgruppe: PT, M, HP, ET In Kombination mit dem Kurs Babymassage-Massage von Anfang an erlangen sie das Zertifikat Kursleitung sensomotorische Entwicklungsförderung.
In Therapiesettings unterschiedlichster Zielsetzung nehmen Verhaltensauffälligkeiten, vor allem Aggressionen von Kindern zu. Im dialogischen Austausch zwischen Teilnehmenden und Refe-rent/in wird untersucht, wie die Begegnung mit Kindern so gestaltet werden kann, dass verbale sowie tätliche Aggressionen aufhören. Kursininhalte Kommunikation und Gesprächsführung anhand von systemischen Dialogbeispielen Orientierung bieten, wertschätzende und respektvolle Haltung bei entschlossener Grenzsetzung gegen Gewalt Lösungsorientierung als tragender Baustein im systemischen Denken und Handeln Inwiefern können Ursachenermittlung und Analyse von Kausalzusammenhängen in der pädagogisch-therapeutischen Arbeit mit Kindern hinderlich wirken? Konstruktive Anregung der Kinder zur Entwicklung und Umsetzung eigener Lösungsgedanken
Händigkeitstherapeut:in des Ergokonzept Deutschland Ausbildungsaufbau: Handgeschicklichkeit in der Ergotherapie Händigkeitsentwicklung und Händigkeit Grafomotorik- Entwicklung und Förderung (Kinder) Online-Seminar: Setting KiTa und Grundschule Nach Absolvierung aller 4 Kursteile erhalten Sie das Zertifikat zur/zum Händigkeitstherapeut:in. Die Reihenfolge der ersten 3 Kurse ist variabel, das Online-Seminar beendet die Ausbildung. Handgeschicklichkeit in der Ergotherapie Kinder mit feinmotorischen Schwierigkeiten zeigen im Alltag Probleme bei diversen Betätigungen. Angefangen beim Essen und Spielen ist der Einsatz von „Werkzeug“ entscheidend bei der Betätigungsausführung in den Bereichen Selbstversorgung, Spielen und Kindergarten bzw. Schule. Kursinhalte: Entwicklung der Handgeschicklichkeit Handfunktionen und Teilaspekte der Handgeschicklichkeit Bezug Handgeschicklichkeit zum Schreiben Beobachtungsmöglichkeiten und therapeutische Förderung
Händigkeitstherapeut:in des Ergokonzept Deutschland Ausbildungsaufbau: Handgeschicklichkeit in der Ergotherapie Händigkeitsentwicklung und Händigkeit Grafomotorik- Entwicklung und Förderung (Kinder) Online-Seminar: Setting KiTa und Grundschule Nach Absolvierung aller 4 Kursteile erhalten Sie das Zertifikat zur/zum Händigkeitstherapeut:in. Die Reihenfolge der ersten 3 Kurse ist variabel, das Online-Seminar beendet die Ausbildung. Händigkeitsentwicklung und Händigkeit Grundlagen-Diagnostik-Therapie Innerhalb der Entwicklung des Kindes ist die Händigkeit ein oft diskutiertes Phänomen. Fehlendes Wissen über die Entwicklung und Ausprägung der Händigkeit führt oft zu Verunsicherung von Therapeuten, Eltern, Pädagogen. Es bestehen sogar teils mystische Vorstellungen in Bezug auf Händigkeitsentwicklung und den Umgang damit. Kursinhalte: Aktueller Stand der Forschung zur Entwicklung der Händigkeit Präferenzdominanz und Leistungsdominanz Spezifische diagnostische Verfahren zur Händigkeitsbestimmung wie Arbeitsproben und standardisierte Verfahren (H-D-T, PTK-LDT, HAPT 4-6) Ableiten von Kindzentrierten Maßnahmen (konkrete, alltagsnahe Übungstools usw.) Umfeldzentrierte Maßnahmen (Eltern/Umfeldberatung, ergonomische Maßnahmen usw.)
Händigkeitstherapeut:in des Ergokonzept Deutschland Ausbildungsaufbau: Handgeschicklichkeit in der Ergotherapie Händigkeitsentwicklung und Händigkeit Grafomotorik- Entwicklung und Förderung (Kinder) Online-Seminar: Setting KiTa und Grundschule Nach Absolvierung aller 4 Kursteile erhalten Sie das Zertifikat zur/zum Händigkeitstherapeut:in. Die Reihenfolge der ersten 3 Kurse ist variabel, das Online-Seminar beendet die Ausbildung. Grafomotorik- Entwicklung und Förderung (Kinder) Entwicklungsstörungen können den Schreib(lern)prozess beeinträchtigen. Oft ist schon das Malen bzw. Stifthalten für die Kinder im Kindergarten ein Problem und schränkt später den Schulalltag ein. In diesem Kurs findet durch Erarbeitung der theoretischen Grundlagen der Übertrag zu praxisnahen Maßnahmen für das Kind mit Defiziten in der Grafomotorik statt. Kursinhalte: Grundlagen zu Grafomotorik und Ergotherapie Befunderhebung bei grafomotorischen Fragestellungen Intervention bei grafomotorischen Fragestellungen, praktische Therapieideen, Anwendung versch. Schreibgeräte, Anregungen zur Blattlage, Schrift und Lineatur
Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner Top Physio statt. Daher leiten wir ihre Anmeldung mit samt ihrer Daten direkt dorthin weiter. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihre Anmeldung zu und akzeptieren die ABG von Top Physio ( https://www.top-physio.com/Alle-page-agb.html?rl=1662393599 ) Wir weisen darauf hin, dass unser System eine automatische Bestätigung versendet, welche es zu ignorieren gilt. Erst die Bestätigung von Top Physio ist verbindlich und gibt Auskunft über den Stand ihrer Anmeldung. Kompaktkurs • Variationen des Pilates-Training mit Hilfe von Kleingeräten und speziellen Geräten • Pilates als Gruppentraining (Konzeption, Methodik, Organisation, Musikauswahl). • Voraussetzung Pilates Grund- und Aufbaukurs
Wechselwirkungen von Körper (Bindegewebe), Geist und Seele (Stress / Emotionen) verstehen und nachhaltig beeinflussen! Körper Geist und Seele bilden eine Einheit. Alle Vorgänge auf einer Ebene beeinflussen jede andere. Besonders am Faszien- und Bindegewebssystem sind diese Auswirkungen für uns Therapeuten und Trainer deutlich sicht- fühl- und vor allem beeinflussbar. Auch neueste Erkenntnisse aus der Medizin- und Therapiewissenschaft belegen die wechselseitige Beeinflussbarkeit und machen dieses neue Handlungsfeld für uns damit (be-) greifbar. Lernen Sie in diesem Seminar, welche Auswirkungen Stress und Emotionen auf unser Bindegewebe haben und wie wir positiv auf dieses System einwirken können. Erfahren Sie mehr über die neurophysiologischen, psychoemotionalen und mentalen, hormonellen, vaskulären und myofaszialen Prozesse in Gehirn und im restlichen Körper und lernen Sie, diese gezielt zu beeinflussen. Zeigen Sie Ihren Patientinnen und Patienten einfache und effektive Methoden, um von verschiedenen Perspektiven positiv auf Körper, Geist und Seele einwirken zu können und damit muskuloskelettalen Symptome zu lindern. Dieser Kurs ist praxisorientiert und richtet sich in erster Linie an therapeutisch tätige Personen. Theoretische Inhalte: Hintergrundwissen zu Faszien und Bindegewebe Hintergrundwissen zur Stressregulation und Wirkungsweisen Verknüpfung und Wechselwirkungen von Psyche und Bindegewebe Praktische Inhalte: Haltung und Spannungsmuster erkennen und positiv beeinflussen Vagusregulation und weitere vegetative Regulationstechniken aufgebaute Energiemuster abbauen und entladen Stoffwechsel regulieren Körperwahrnehmung verstehen, lenken und nutzen Arbeit mit inneren Bildern, Vorstellungen und Suggestionen Der Kurs "Fasziengym und aktive Faszienarbeit" ist empfohlen, aber nicht Voraussetzung.