Der Kurs ist Bestandteil der modularen Osteopathie-Ausbildung des inomt. Die Kurse können separat gebucht werden, die Reihenfolge 1-4 ist verbindlich.
Ein neurophysiologisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung von Störungen im Bereich Atlas-Axis-Occiput. Der erste Halswirbel als „Schlüsselsegment“ kann bei Patient:innen extreme Probleme verursachen. Durch die Atlastherapie wird das Kiefergelenk, die Körperstatik und -motorik, der Spannungszustand der Muskulatur, die Funktion der inneren Organe, sowie die nervale Steuerung des Gewebes beeinflusst. Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS Wirkungsweise der Atlastherapie Palpation und Befunderhebung Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik Spezifische Behandlungstechniken des Atlas Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken Zielgruppe: PT
Ziel des Kurses ist der Aufbau von der Befundaufnahme zu Behandlungsstrategien. Dabei werden Aspekte verschiedener Therapiekonzepte z.B. Bobath, SI, Vojta berücksichtigt. Ein Verständnis für die ganzheitlichen Zusammenhänge der einzelnen Symptome soll geweckt werden. Die vorgestellten Behandlungsstrategien beziehen sich auf Kinder im 1. Lebensjahr, vor Erreichen der bipedalen Lokomotion. Folgende Krankheitsbilder und Therapieinhalte werden betrachtet und erarbeitet: Sensomotorische Entwicklung und deren Abweichungen Bedeutung der Fremdreflexe und Abweichungen mit Hinweise auf spätere Lernprobleme Untersuchung und Behandlungsplanung Anbahnen physiologischer Entwicklungsschritte bei Entwicklungsretardierung Sensorische Integrationsstörungen Orthopädische Krankheitsbilder wie Hüftdysplasie und angeborene Fußdeformitäten Säuglingsskoliose/Haltungsasymmetrie
Grundkurs Therapie aus dem alternativen Bereich zur Behandlung der Wirbelsäule und der Extremitäten. Durch die Kombination von Bewegung und Schub an den Wirbeln, sowie entlastende Massagegriffe werden lokale und ausstrahlende Beschwerden gelindert. Kursinhalte: theoretische Einführung zur Entstehung der Therapie, Anatomie und Technik Demonstration und Einüben der Methode und der Griffe (Richten von verschobenen Wirbeln, Lösung von Wirbelblockaden) Beinlängenkontrolle, -korrektur, Gelenkfehlstellungen Ausgleich der Körperstatik Behandlung der Extremitätengelenke Eigenbehandlung Zielgruppe: PT, ET, M, HP Anschließend ist ein Aufbaukurs möglich! Der Abstand zwischen Grundkurs und Aufbaukurs muss 3 Monate betragen, um auf die Therapeut:innenliste aufgenommen zu werden.
Vor dem 2-tägigen Präsenzunterricht erhalten Sie einen Zugang zum E-Learning, bei dem die Inhalte des ersten Kurstages vermittelt werden. Hochwertiger, umfassender Input führt zu hochwertiger Bewegung. Diese einfache Grundlage ist für jeden Menschen gleich, der seine Bewegung verbessern möchte – vo neurologischen Patient:innen bis hin zu Spitzensportler:innen. Genau hier setzt Neuroathletiktraining an. Das Gehirn muss mit einbezogen werden. Priorität Nr. 1 bei der der Programmierung und Kontrolle von Motorik ist Sicherheit! Nicht Kraft, Koordination oder ähnliche Parameter stehen an erster Stelle, sondern immer wieder die Frage ob das, was wir gerade machen, sicher ist oder uns schadet. Um einschätzen zu können, ob eine bestimmte Bewegung in einer bestimmten Situation sicher ist, braucht unser Zentralnervensystem optimalen Input aus dem Gleichgewichtssinn, dem Auge und aus unseren Propriozeptoren. Dieser Input wird im ZNS integriert und verarbeitet und führt dann zur Codierung eines optimalen motorischen Befehls. · Neurophysiologische und neuroanatomische Grundlagen · relevante Systeme im Kontext der Neuroathletik · neuroathletische Assessments · spezifisches Training von Visus, Propriozeption und Vestibulum ·
Aufbauend auf die Entwicklung im 1. Lebensjahr werden folgende Krankheitsbilder von der Befundaufnahme (verschiedene Assessments) bis zur Behandlungsplanung,mit kindgerechtem Behandlungsaufbau besprochen: Skoliose Hüftdysplasie Fußfehlstellungen/-deformitäten Sensorische Integrationsstörungen (Störungen des Verhaltens und Erlebens) Auswirkungen perzistierender Fremdreflexe mit Folgen von Lernproblemen Weitere Krankheitsbilder oder Fallbeispiele Zur Erarbeitung eines Therapieplans werden Aspekte aus dem Bobath-, Vojta, Psychomotorik und SI-Konzept berücksichtigt.
· klinische Symptome, Diagnostik, Untersuchung und Behandlung der einzelnen Schädelknochen · Behandlung der Suturen Teil II · Hirnnerven, anatomische Beziehungen · Nasenhöhle und Nasennebenhöhle, Dysfunktionen und deren Behandlung · Augenhöhle, Dysfunktionen und deren Behandlung
Zertifikatsausbildung/ mit E-Learning-Programm Der Kurs ist als Maßnahme nach AZAV anerkannt und kann mit einem Bildungsgutschein der Arbeitsagentur gefördert werden. Ärztliche Leitung: Dr.med. Christian Schuchhardt/ Internist, Hämatologe, intern. Onkologe, Mitglied des Vorstandes der der Deutschen Gesellschaft für Lymphologie (DGL), Vorsitzender der Fortbildungskommission der DGL Therapeut. Leiter: Otto Schreiner/ PT, Fachlehrer MLD, KPE Die LYMPHAKADEMIE DEUTSCHLAND bietet bundesweit die komplette Ausbildung in Manueller Lymphdrainage an. Qualifizierte ärztliche und physiotherapeutische Fachlehrer führen den theoretischen und praktischen Unterricht durch. Die 4-wöchige 170 Unterrichtseinheiten umfassende Fortbildung in Manueller Lymphdrainage / Komplexer physikalischer Entstauungstherapie (auch teilbar in 2-wöchigen Basiskurs und 2-wöchigen Therapiekurs) ermöglicht, nach erfolgreicher Abschlussprüfung die Abrechnung dieser Zertifikatsposition mit allen Kostenträgern. Kursgebühr: Euro 1490,00 inkl. Skript, Prüfungsgebühr, Material, ELearning Programm Zielgruppe: PT, M
Bewegungstherapeut:in für Senioren und in der Geriatrie mit Zertifikat nach dem IMUDA-Konzept: Institut für Mobilität und Dialog im Alter StuBS nach Friederike Ziganek- Soehlke Ausbildungsaufbau: StuBs 1, StuBs 2, GriBs Folgende Anerkennung ergibt sich durch die erfolgreiche Absolvierung der drei Kurse Sturzprophylaxe 1+2 und Gedächtnistraining: Qualifizierung nach d. Maßgaben d. Leitfadens zur Primärprävention nach § 20 Abs. 1 SGB V Zielgruppe: PT, ET, SpW, M, Gymnastiklehrer:in Spezifische Bewegungsformen unter fachgerechter Anleitung sind Prävention und Rehabilitation für die Kognition. Das gilt vor allem für neurologische und/oder ältere Patient:innen. Konzentration und Gedächtnis leiden mitunter im Laufe des Lebens. Folgen sind u.a. Verunsicherung, eingeschränkte Kommunikation, nachlassende soziale Fähigkeiten, höheres Sturzrisiko und Verlust der Selbständigkeit. Der zunehmende zivilisationsbedingte Bewegungsmangel bewirkt Weiteres. GriBS stärkt die Konzentration, Aufmerksamkeit, Selbstwirksamkeit und Motorik, somit sinkt das Sturzrisiko. Ziel dieses Kurses ist die Schulung der genannten kognitiven Fähigkeiten durch Bewegung und Vergnügen. Dazu zählen Bewegungsspiele und Einzelübungen, die unter anderem die Erinnerungsfähigkeit, Kommunikation, Reaktion und Orientierung verbessern und Spaß machen. Kursinhalte: Unterstützung der Neurogenese durch körperliche Aktivität Bewegungsaufgaben und Bewegungsspiele für die Gruppe und in der 1:1 Behandlung zur Steigerung: der Konzentration, der Merkfähigkeit, der Erinnerungsfähigkeit, der Reaktion und der Orientierung Verbesserung der Kreativität und Koordination Senkung des Sturzrisikos Unterstützung der Kommunikation und der sozialen Teilhabe
Mit Kompetenz, Schwung und Leichtigkeit Rezepte prüfen und abrechnen! Sie kennen das wiederkehrende Szenario am Monatsende: ein Stapel Rezepte wartet darauf, überprüft, abgerechnet und für die Abrechnungsstelle oder Krankenkasse fertig gestellt zu werden. Eine große Verantwortung, da die Verordnungen den Anforderungen der Heilmittelrichtlinien zu 100% entsprechen müssen. Nachträgliche Korrekturen sind kaum oder nicht mehr möglich. Etwas zu übersehen, kann unliebsame Konsequenzen mit sich bringen. Um Fehler zu vermeiden, ist daher das „A und O“, das Rezept im Blick zu behalten, beginnend mit der Annahme bis zum Abschluss, soll heißen von „Anfang“ bis „Okay“. Erfahren Sie, wie Sie mit fundiertem Know How, einem ausgeklügelten Zeitmanagement und einer durchdachten Struktur eine der Königsdisziplinen der Praxisverwaltung souverän, sicher und routiniert meistern können. Und sogar noch Spaß dabei haben! Dieses Seminar richtet sich an alle Praxisinhaber / Therapeuten / Rezeptionistinnen, die sich ganz neu mit der Materie beschäftigen, ebenso wie an „alte Hasen“, die ihr Wissen vertiefen, auf den aktuellen Stand bringen und sich neue Anregungen holen möchten. Erlernen und trainieren Sie in diesem Seminar - Die Heilmittelrichtlinien Kursinhalt: Der Heilmittelkatalog – in Papierform und online Der sichere Umgang go / no go: Möglichkeiten und Spielräume Das „A“ und „O“: Die Rezeptprüfung Änderungen an den Arzt Checklisten Praktische Übungen und Fallbeispiele
Aktive Faszientechniken und Yoga-Faszien-Übungen Fasziale Untersuchungs- und Behandlungstechniken sind in den letzten Jahren zu einer festen Basis in der Physiotherapie geworden. Die meisten Faszientechniken sind passive, therapeutische Maßnahmen, um einen langfristigen Behandlungserfolg zu erreichen sind aktive Techniken notwendig. Hierzu eignen sich am besten Übungen aus dem Yoga. Es ist wichtig den Patient:innen Möglichkeiten mit auf den Weg zu geben, das fasziale System außerhalb der Therapiezeiten zu trainieren und langfristig positiv zu beeinflussen. Alle Yoga-Techniken und Ausgangsstellungen mobilisieren und trainieren das fasziale System. Aufbauend auf die 6 grundlegenden Faszienketten aus der Osteopathie erlernen Sie jede dieser Ketten in eine Vielzahl von Übungen aus dem Yoga zu trainieren. Diese Übungen sind so weit an die Physiotherapie und die Patient:innen angepasst, dass sie bei jedem Krankheitsbild sinnvoll eingesetzt werden können. Sie können diese Yoga-Faszien-Übungen in Ihre Therapie mit einbeziehen oder den Patient:innen als Eigenbehandlung mit auf den Weg geben. Kursinhalte: Anatomie der 5 faszialen Grundketten der Osteopathie Physiologie und Funktion des faszialen Systems Bedeutung des verbindenden Fasziengewebes Wirkungen der Yoga-Faszien-Übungen: Anregung des Faszien-Muskel-Systems und Lymphsystems, verbesserte Kraftweiterleitung, größere Beweglichkeit und Schmerzminderung Übungsvarianten aus dem Yoga für jede Faszienkette und Faszienfunktion Eigenbehandlung für unterschiedliche Krankheitsbilder Anatomie, Physiologie und Biomechanik der Diaphragmen und der Einfluss auf das fasziale System Techniken aus dem Atemyoga (Pranayama), abgestimmt auf die Physiologie der Diaphragmen Weitere Informationen unter: www.akademie-hockenholz.de | faszienyoga
Die Nachbehandlung operativ versorgter Patient:innen befindet sich im stetigen Umbruch. Zum einen werden konstant OP-Verfahren verbessert und auch innoviert, zum anderen entwickelt sich die physiotherapeutische Nachbehandlung anhand bestehender Leitlinien und Behandlungsschemata weiter.In diesem Workshop werden aktuelle OP-Verfahren und die daran anschließende physiotherapeutische Nachbehandlung sowie Leitlinienschemata für die häufigsten Verletzungen der unteren und oberen Extremität sowie der Wirbelsäule dargestellt. Dabei wird auf Erfahrungen aus Klinik und Praxis Bezug genommen und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse werden berücksichtigt. Ausgesuchte Techniken und Trainingsformen werden praktisch eingeübt. Folgende Themen werden behandelt Aktuelle Therapieplanung anhand Stufenschemata für die motorischen Grundeigenschaften Grundlagen der chirurgischen Wundheilung Achillessehnenruptur VKB-Ruptur Knorpeltransplantation Knie-TEP Hüft-TEP Bandscheibenprothetik versus Fusion LWS Rotatorenmanschettenrekonstruktion Schulter-TEP Handgelenksfrakturen Tennisellenbogen Bandscheibenprothetik HWS
Der Spiraldynamik® Einführungskurs ist die beste Möglichkeit, Spiraldynamik® in Theorie und Praxis kennen zu lernen. Erleben Sie Ihre eigene Bewegungsvielfalt als Geniestreich der Natur mit Entfaltungspotential. Entdecken Sie neue Perspektiven in der Therapielandschaft. Kursziel Sie bekommen einen praxisbezogenen Einblick in das Bewegungs- und Therapiekonzept der Spiraldynamik Sie können den Ablauf des Gehens im gesamtanatomischen Kontext beurteilen Sie leiten aus diesem Kontext das therapeutische Vorgehen ab Kursinhalt Die Spiraldynamik® Ganganalyse resultiert aus einer differenzierten Blickdiagnostik. Klare Referenzpunkte und die Kenntnis der Bewegung, global und im Detail, helfen individuelle Fehler zu sehen, zu analysieren und effiziente Therapiestrategien daraus abzuleiten. Die Schritte „Funktionsstörung erkennen – Bewegungseinschränkung finden – funktionell mobilisieren – Bewegung schulen - in Dynamik stabilisieren – in die Bewegung integrieren“ definieren die Leitplanken der Spiraldynamik® Gangschule im therapeutischen Kontext. Der Kurs setzt den Schwerpunkt auf die untere Extremität.
Was bewirkt diese Therapie? Das Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit und ist seit den letzten olympischen Spielen als effiziente Behandlungsmethode wieder in aller Munde. Dieser Nachfrage wollen wir als Fortbildungszentrum gerecht werden und bieten Ihnen diesen Spezialkurs unter der Leitung des eos-Institutes an.Durch das Setzen von Schröpfgläsern im Bereich von Gelosen bzw. Schröpfzonen wird eine Saugwirkung auf darunterliegende Gewebe ausgeübt. Die Therapie wirkt erstmal lokal und über kutisviszerale Reflexe jedoch immer auch segmental auf innere Organe.ie neuesten naturwissenschaftlichen Forschungen unterstreichen das Schröpfen als unabdingbare Basisbehandlung im Rahmen eines umfassenden therapeutischen Konzeptes und der Zielsetzung einer vollständigen Systemregulation. Wirkungsweise des Schröpfens Techniken des Schröpfens Topographie der Reflexzonen und Reflexzonendiagnostik Indikationen, Kontraindikationen des Schröpfens Reaktionsweise auf Schröpfkopftherapie Einsatz in der Rehabilitation und im Sport
Welche Kurse dürfen teilnehmen? EXA darf max. 1 Jahr her sein Ab wann darf teilgenommen werden? Nach Abschluss des WS1 Ist ein Abstand notwendig? Nein Wie lange nach Beendigung der MT Ausbildung darf teilgenommen werden? 1 Jahr nach Abschluss des MT Examens
Manuelle Therapie (Zertifikatsausbildung) - anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT - Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Die Nähe zu den Kursteilnehmern und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Unsere Stärke ist hohe fachliche Kompetenz basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Unsere Weiterbildungen basieren alle auf dem BIOKYBERNETISCHEN KONZEPT. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als “Ganzheit” zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Ausbildungsaufbau: Die Kurse müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. E X1/ Schulter, Ellbogen: Tage 5 [50 FP] EX 2/ Hand, Hüfte: 5 Tage [50 FP] EX 3/ Knie, Fuß: 5 Tage [50 FP] WS 1/ ISG, LWS: 5 Tage [50 FP] WS 2/ BWS, Rippen: 5 [50 FP] WS 3/ HWS, Kopfgelenk: 5 Tage [50 FP] Theorieunterricht: 2 Tage [20 FP] Refresher: 5 Tage [50 FP] freiwillig Examen 3 Tage Der Mindestabstand zwischen den einzelnen Modulen beträgt 3 Monate. Die Prüfung kann abgelegt werden frühstens nach 2 Jahren und spätestens nach 4 Jahren. Gesamtstundenzahl: 400 Der erfolgreiche Abschluss dieser Ausbildung berechtigt zur Abrechnung der Position „Manuelle Therapie“. Ausbildungsdauer: mind. 2 Jahre/ höchstens 4 Jahre Ärztliche Leitung: Christian Hinz u.a./ FA Orthopädie, Chiropraktik, Sport- medizin, physik. Therapie, Sozialmedizin Kursleitung: INOMT Lehrteam Kurszeiten: 09:00-17:30 Uhr Kursgebühr: Euro 490,00/ pro Kurs inkl. Skript Die Kursgebühr wird einzeln pro Kurs in Rechnung gestellt Theorieunterricht: Euro 240,00 Refresher: Euro 490,00 Prüfung: Euro 520,00
In diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick in atemphysiotherapeutische Behandlungstech-niken bei chronischen Lungenerkrankungen. Sie werden durch den Kurs befähigt, diese Techniken entsprechend dem Befund des Patienten anwenden zu können. • Atemphysiologie und Atemmechanik • Physiotherapeutischer Atembefund • Krankheitsbilder chronisch obstruktiver und chronisch restriktiver Lungenerkrankungen und ihre Symptome (chron. obstruktive Bronchitis, Asthma, COPD, Mukoviszidose, Lungenemphysem) • Atemphysiotherapeutische Behandlungstechniken in Theorie und Praxis • Theorie zur Durchführung von Feucht- und Trockeninhalationen • Selbstreinigungstechniken in Theorie und Praxis (Autogene Drainage und apparative Atemhilfen)
Cranisacrale Therapie IV · Art. temporomandibulare · Supra- und infrahyoidale Muskulatur · Kraniomandibuläre Dysfunktionen, Entstehung, Diagnostik und Behandlung · Orofaziale Strukturen, Dysfunktion und deren Behandlung · CranioSacrale Therapie bei spezifischen Schmerzen im Kopfbereich und Hör- und Gleichgewichtsstörungen