Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Prävention in der Arbeitswelt Wie viele deiner Patienten berichten dir von Beschwerden, die mit ihrer Arbeitsumgebung in Verbindung stehen? Und wie oft hast Du Dir schon gewünscht, diese Umgebung positiv beeinflussen zu können? Oder suchst du einfach ein spannendes Heschäftsfeld für dein Unternehmen und deine Therapeuten mit dem du mehr Einnahmen generieren kannst und deinen Angestellten einen interessanten Job bieten kannst? Erobere dir ein spannendes neues Betätigungsfeld und werde zum Profi im Bereich der betrieblichen Gesundheitsföderung. Hilf Menschen, sich auf der Arbeit gesundheitsbewusster zu bewegen und zu verhalten und die Arbeit so zu gestalten, dass sie eher gesundheitsföderlich als -hinderlich ist. Hilf Unternehmen, einen größeren Fokus auf Gesundheit zu legen und gesundheitsföderliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Arbeite in Zukunft in einem angenehmen und abwechslungsreichen Umfeld mit spannenden,kreativen Aufgaben, ohne 20-Minuten-Taktung und mehr im präventiven und edukativen Bereich. Gestalte deine Preise selbst – ohne Abhängigkeit von den Krankenkassen. In diesem Seminar werden alle gängigen Einsatzmöglichkeiten im betrieblichen Gesundheitsmanagement thematisiert, von Beratungen und Coachings über Vorträge und Workshops, Praxiseinheiten, Analysetools und Untersuchungen, digitale und Präsenzmaßnahmen, und vieles mehr. Lerne alles über den Bereich der betrieblichen Prävention – von den theoretischen Hintergründen, gesetzlichen Grundlagen über die Umsetzung verschiedener Maßnahmen bis hin zu Marketing, Prozessstrukturierung und dem Aufbau Deines individuellen Produktportfolios. Kursinhalte: Grundlagen der betrieblichen Gesundheitsförderung Abgrenzung von BGF / BGM / BEM / ASAS und Co Der BGF-Prozess von der Analyse bis zur Evaluation Maßnahmen, Umsetzungsstrategien und Aufbau eines eigenen Portfolios Werbung, Gesprächsführung und Kundenaquise Kalkulation von BGF-Maßnahmen Zusammenarbeit mit und Kostenübernahme durch Kranken- und Rentenversicherungen und andere Kostenträger
Der benigne paroxysmale Lagerungsschwindel (BPLS) ist laut Diagnoseauswertungen verschiedenster Kliniken die häufigste Ursache für akuten Schwindel. Überraschenderweise zeigte aber eine Studie der Charité, dass nur 8% der Betroffenen eine effektive Therapie bei Lagerungsschwindel erhalten. Die Wissenschaftler der Studie führen diesen niedrigen Wert auf falsche Diagnosen und falsche Behandlungen zurück. Jedoch ist sowohl die Diagnostik als auch die Behandlung des Lagerungsschwindel einfach, wenn man sich als Arzt oder Therapeut fortgebildet hat. Und genau hier setzt dieses 90-minütige Online-Seminar an. In diesen 90 Minuten lernst du die Pathologie des Lagerungsschwindels, sowie die relevante Physiologie des Vestibularorgans. Danach folgen Demonstrationen der Lagerungsprobe (Diagnostik) und der Befreiungsmanöver (Behandlung) für den BPLS im hinteren Bogengang. Verschiedene Studien zeigen, dass die Befreiungsmanöver eine Erfolgsrate von über 90% haben und demnach von vielen Patienten auch als „Wunderheilung“ empfunden werden! Darüber hinaus bietet dieses Online-Seminar den Teilnehmern die Chance in die 4-tägige Ausbildung zum Schwindel- und Vestibular-Therapeut des IVRT (Institut für vestibuläre Rehabilitationstherapie) „reinzuschnuppern“. Die Teilnehmer können sich mit dem Online-Seminar ein Bild von Firat und seinem Dozententeam machen, die die aktuellen Ansätze der Erwachsenbildung sowie multimediales Lernen für einen erhöhten Lerneffekt mit Spaßfaktor nutzen!
Vielen Führungskräften fällt es schwer, abends einfach mal abzuschalten und die Arbeit hinter sich zu lassen. Du hast Mühe, angemessen auf dich selbst und deine eigene Gesundheit zu achten. Auch im Arbeitsalltag können hektische Momente zu Anspannung führen, die die Laune und das Wohlbefinden sinken lassen. Dabei geben Führungskräfte ihren Mitarbeitern durch ihr eigenes Auftreten eine Orientierungshilfe und nehmen damit entscheidenden Einfluss auf die Arbeitsbedingungen und deren Leistung. Gesundheitsorientiertes Führen erleichtert die Arbeit einer Führungskraft! Motivierte, selbständig arbeitende und gesunde Mitarbeiter sind die Basis für moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen. Führungskräfte spielen nicht nur bei der Leistungsentwicklung, sondern vor allem bei der Gesunderhaltung von Angestellten eine enorm wichtige Rolle. Neue Erkenntnisse bestätigen für die „Generationen Y & Z“, dass in modernen Industrienationen dafür das psychosoziale Wohlbefinden am Arbeitsplatz der entscheidende Faktor ist. Leider nutzen nur ca. 20-25% der Führungskräfte in Europa dieses Potenzial aus, obwohl beide Seiten davon massiv profitieren würden. Gründe dafür sind in den meisten Fällen: Führungskräften ist nicht bewusst, dass dieser Führungsstil Ihre Arbeit enorm erleichtert Die Führungskraft wurde ursprünglich als Fachkraft eingestellt und ist ohne spezifische Weiterbildungen in eine Führungsposition befördert worden Viele Inhaber bzw. leitende Angestellte sind sich der Bedeutung sowie positiven Effekte dieser Führungsaufgabe nicht bewusst Führungskräfte haben gefühlt keine Zeit für diese zusätzliche Aufgabe Dieses Seminar fokussiert sich auf zwei Ansätze: 1. Self Care - persönliche Gesundheitsfürsorge, denn Grundlage für gesundes Führen sind gesunde Führungskräfte! 2. Gesundheitsbewusstes Führen bedeutet primär psychosoziales Wohlbefinden der Mitarbeiter. Im ersten Teil der Schulung konzentrieren sich die Inhalte auf den Ausbau deiner ganz persönlichen Gesundheitsressourcen sowie Stresskompetenzen. Im zweiten Schritt werden dann die 5 Säulen gesunder Führung erarbeitet und praktisch umgesetzt. Du erhälst einen Überblick zu wirkungsvollen, gesundheitsstärkenden Führungsqualitäten und lernst in konkreten Beispielsituationen ausgewählte Methoden.
Mobilisation und Atmung auf der Intensivstation Die Mobilisation von Intensivpatienten ist ein wichtiger Faktor für ihre Genesung und Rehabilitation. Dieser Kurs konzentriert sich auf die Bedeutung der Mobilisation in der Intensivmedizin und deren Zusammenhang mit der Atmung und oxidativem Stress. Kursinhalte: (Früh-)Mobilisation: Die Dosis macht das Gift. "Bewegungsphysiologie" zum Thema Mobilisation: do's and don'ts! Welche Rolle spielt die Atmung / oxidativer Stress bei der Mobilisation? Wie gestalte ich einen für Patienten "lehrreichen" Transfer? Bauchlage: Warum? Und wie kann ich dies als Therapeut im Intensivsetting bewältigen? Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an Therapeuten, Pflegende, Ärzte und andere Gesundheitsfachkräfte, die auf der Intensivstation arbeiten und ihr Wissen über Mobilisation und deren Zusammenhang mit der Atmung erweitern möchten. Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Im Therapiealltag können wir vielen belastenden, stressigen und / oder negativen Einflüssen ausgesetzt sein. Viele Kollegen leiden darunter, nehmen Arbeit und Patienten gedanklich oder emotional mit nach Hause und haben Schwierigkeiten eine Grenze zu ziehen. Lerne in diesem Workshop alles über einen effektiven Umgang mit negativen Gefühlen, herausfordernden Situationen und lerne nützliche und effektive Tools zur Abgrenzung und zum Selbstschutz kennen.
In diesem Kurs werden grundlegende Konzepte der Evidenz und der evidenzbasierten Praxis behandelt. Zunächst wird erläutert, was Evidenz bedeutet und wie sie in der Praxis angewendet wird. Es wird erklärt, wie evidenzbasierte Praxis auf wissenschaftlichen Studien und Datenbanken basiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt darauf, wie Evidenz in den Praxisalltag integriert werden kann. Kursinhalte: Was ist Evidenz und was ist evidenzbasierte Praxis? Datenbanken und Studien: wichtige Adressen und Anleitung zur Recherche für Anfänger und Interessierte Wie kann Evidenz in den Praxisalltag gewinnbringend integriert werden?
Wechselwirkungen von Körper (Bindegewebe), Geist und Seele (Stress / Emotionen) verstehen und nachhaltig beeinflussen! Körper Geist und Seele bilden eine Einheit. Alle Vorgänge auf einer Ebene beeinflussen jede andere. Besonders am Faszien- und Bindegewebssystem sind diese Auswirkungen für uns Therapeuten und Trainer deutlich sicht- fühl- und vor allem beeinflussbar. Auch neueste Erkenntnisse aus der Medizin- und Therapiewissenschaft belegen die wechselseitige Beeinflussbarkeit und machen dieses neue Handlungsfeld für uns damit (be-)greifbar. Lerne in diesem Seminar, welche Auswirkungen Stress und Emotionen auf unser Bindegewebe haben und wie du positiv auf dieses System einwirken kannst. Erfahre mehr über die neurophysiologischen, psychoemotionalen und mentalen, hormonellen, vaskulären und myofaszialen Prozesse in Gehirn und im restlichen Körper und lerne, diese gezielt zu beeinflussen. Theorieinhalte: Hintergrundwissen zu Faszien und Bindegewebe Hintergrundwissen zur Stressregulation und Wirkungsweisen Verknüpfung und Wechselwirkungen von Psyche und Bindegewebe Praxisinhalte: Haltung und Spannungsmuster erkennen und positiv beeinflussen Vagusregulation und weitere vegetative Regulationstechniken aufgebaute Energiemuster abbauen und entladen
Die aktive, sanfte und langfristige Alternative zur Gelenkmanipulation/-mobilisation Ursprünglich stammen die Muskel-Energie-Techniken aus der Osteopathie, wo sie von Ihrem Begründer Fred L. Mitchell, Jr. als „etwas Einfaches und Zuverlässiges“ beschrieben wurden. In diesem Kurs wird, aufgrund eines klaren Leitfadens, eine erfolgreiche und in der Praxis bewährte Möglichkeit zur Umsetzung in der Therapie vermittelt. Muskel Energie Techniken bieten eine schonende, sichere und effektive Methode für Beschwerdefreiheit durch ausgeglichenen Muskeltonus und freie Gelenkbeweglichkeit. Es werden ganzheitlich "Blockaden" effizient mit minimalem Kraftaufwand gelöst. Durch ein im Befund integriertes, zeitsparendes „Kopf-Fuß-Screening“ wird dabei ein Einsatz aus ganzheitlicher Sichtweise dargestellt. Dabei wird der gesamte Mensch in der Untersuchung betrachtet, um auch weit von den Symptomen entfernte Ursachen zu beachten. Die genaue Ausführung der MET ermöglicht ein Gleichgewicht aller Strukturen des gesamten neuromuskulären Systems unter aktiver Teilnahme der behandelten Person und eine optimale Gelenkpositionierung - eingeschränkte Bewegungen werden sofort und vor allem dauerhaft erweitert und schmerzfrei. In diesem Seminar wird detailliert vermittelt, wie mit Muskel Energie Techniken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen aller Körperbereiche behandelt werden. Kursinhalte: Prinzipien der Muskel Energie Techniken Befund von Bewegungseinschränkungen ("Blockaden") durch Muskeln und Gelenke detaillierte therapeutische Ausführung der Muskel Energie Techniken biomechanische und neuromuskuläre Erklärungsmodelle Einordnung in myofasziale Funktionsketten sowie segmentale Einflüsse der Wirbelsäule und des viszeralen Systems ganzheitliche Wirkungen über Ursache-Folge-Ketten und körpereigene Kompensationsmechanismen Integration ergänzender neuromuskulärer und myofaszialer Techniken
Wundheilungsoptimierung Egal ob nach konservativen, operativen Verletzungen oder Entzündungen – wenn Patienten zu uns kommen, wünschen Sie sich Hilfe für die Optimierung ihrer Wundheilung. Neben unseren (physio-/ergo-)therapeutischen Maßnahmen spielen auch die Kommunikation mit dem Patienten und deren Glaubenssätze eine entscheidende Rolle im Heilungsprozess. Kursinhalte: Grundlagen der Wundheilung Die richtige Belastung zur richtigen Zeit (Wundheilungsphasen) Die richtige Belastung für die richtige Struktur Der Einfluss der Psyche auf die Wundheilung Vermeidung einer (chronischen) Wundheilungsstörung – ggf. sogar ausgelöst durch uns Therapeuten
Die Abrechnung von Privatrezepten in der Physiotherapiepraxis birgt viele Chancen und Möglichkeiten. Leider tun sich viele von uns schwer mit zentralen Fragen und Punkten wie : Privatpreiskalkulationen in der PT Praxis Einzelbehandlungen (KG, MT, …) rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen (Zeit und Umfang) die korrekte Rechnungslegung (individuelle Kalkulation an Ihrer persönlichen Kostenstruktur) Behandlungsvertrag (Muster wird zur Verfügung gestellt)
Das Duodenum ist nicht einfach nur der erste Teil des Dünndarms. Seine anatomischen und physiologischen Besonderheiten haben auch einen indirekten Einfluss auf das kleine Becken und sogar die unteren Extremitäten. Erkennen Sie die komplexen Zusammenhänge und erweitern Sie gleichzeitig Ihr Therapiespektrum. Kursinhalte: Embryonale Entwicklung des Duodenum Anatomie und Lage des Duodenum Funktion Duodenum Welchen Einfluss nimmt mein Duodenum auf kleines Becken und untere Extremität
Schwerpunkt Schmerz Der Schwerpunkt der Fortbildung „Medikamente und Physiotherapie“ liegt im theoretischen Bereich. Das Ziel des Kurses ist es Verständnis zu bekommen für die Fragen: Wo unterstützen sich Medikamente und Physiotherapie? Schließen Medikamente und Physiotherapie sich gegenseitig aus? Anhand von evidence based medicine und physiotherapy zeigt sich ein Ineinandergreifen und eine gegenseitige Unterstützung dieser Therapieoptionen. Der Kurs möchte das Erstaunen der Teilnehmer | innen wecken, wie einfach oder auch wie schwierig es ist, mit einem einfachen Schmerzmedikament eine Therapie einzuleiten. Desweiteren ermöglicht der Kurs ein besseres Verstehen zwischen Physiotherapie und ärztlicher Therapie. Die Qualifizierung der Kommunikation der Therapieerbringer ist der nächste Baustein eines Therapievorteils für Patienten. Kursinhalte Grundlegendes, Wissenswertes und Praxisrelevantes über die gängigsten Schmerz-, und anderen Medikamente Praxisrelevantes über einfache Schmerzmedikation Wissen über das kleine 1x1 der Schmerzmedikation Cortison, Teufelszeug oder Wunderdroge? Plan zur Schmerzbehandlung nach dem WHO-Schema Nebenwirkungen von Medikamenten Naturheilmittel
Das Training von Wahrnehmung – ob für den neurologischenPatientInnen oder für SpitzersportlerInnen. Eine Kurzeinführung in das Konzept. Optimaler Input für das zentrale Nervensystem ist ausschlaggebend für den Therapieerfolg. Durch die Ergänzung von neuoathletischen Trainingsbestandteilen können Behandlungsresultate maßgeblich beeinflusst werden. Es werden Einsatzmöglichkeiten im therapeutischen Bereich und Grundgedanken der sensomotorischen Steuerung in Bezug auf den neuroathletischen Trainingsbereich vorgestellt. Kurze Einführung in das visuelle, das vestibuläre und das propriozeptive System mit Übungsbeispielen.
Die Darmflora hat in der Bevölkerung in den letzten 10 Jahren deutlich mehr Aufmerksamkeit erhalten. Zu verdanken haben wir dies einer mittlerweile sehr bekannten Schriftstellerin, die es auch geschafft hat, in ihrem Buch den „normalen“ Menschen sehr anschaulich zu vermittelt, wie wichtig eine gesunde Darmflora für die allgemeine Gesundheit ist. Folglich bekam dieses Thema auch in der therapeutischen Arbeit immer mehr Gewicht. Dieser Kurs zeigt, weshalb es richtig ist, den Fokus stärker auf diesen Bereich zu lenken. Tauchen Sie ein, in eine Welt, die wir zwar therapeutisch nicht aktiv beeinflussen aber dringend dazu beitragen sollten, Patienten beratend zur Seite zu stehen. Kursinhalte: Physiologie unserer Darmflora Was schadet meinem Mikrobiom Wie halte ich meine Bakterien fit und ausgewogen Praktische Tipps und Hinweise die direkt an die Patienten weitergegeben werden können
Permanent werden wir in unserer Therapie mit Situationen konfrontiert, in denen fachspezifische Entscheidungen in kürzester Zeit getroffen werden müssen: Welche Intervention wählen wir? Welches Diagnostikverfahren ist am besten geeignet? Wie können wir unsere Patienten beraten? Welche Prioritäten setzen wir? Wie lautet das übergeordnete Ziel? Anhand von Clinical Reasoning kann das meist intuitive Treffen von Entscheidungen im Therapiekontext fundiert begründet und bewusst gemacht werden, um die Qualität und Professionalität unserer Behandlung weiter zu verbessern. Kursinhalte: Basiselemente der therapeutischen Entscheidungsfindung Wann und wie findet Clinical Reasoning statt? Verschiedene Formen von Clinical Reasoning Kritische Auseinandersetzung mit Clinical Reasoning
Vorstellung ausgewählter Assessments und deren Nutzen um Therapieerfolge messbar zu machen Was ist ein Assessment und wie kann ich das für meinen Therapieerfolg nutzen? Wir beantworten gestellte Fragen, befassen uns mit funktionellen Assessments sowie initialen Unsicherheiten in der Ausführung. Gängige spezifische Assessments wie beispielsweise die Rate of Perceived Exertion, Skala, die Berg Balance Skala oder der Bartel Index werden vorgestellt. Unterschiede zwischen stadienspezifischen oder symptomorientierten Assessments werden verdeutlicht und die Erstellung möglicher Zielsetzung mit Hilfe von Assessments thematisiert.
Wie kann die Patient*innenzentrierung und Ganzheitlichkeit der Therapie verbessert werden? Einen möglichen Ansatz hierfür bietet das Shared Decision Making: ein Modell zur gemeinsamen Entscheidungsfindung und Zielformulierung zwischen Therapeut*innen und Patient*innen im Therapiekontext. Inhalte des Webinars: - Effekte des Shared Decision Makings - Kompetenzen für erfolgreiches Shared Decision Making für Therapeut*innen sowie Patient*innen - Wie lässt sich Shared Decision Making in den Praxisalltag integrieren? - Kritische Auseinandersetzung mit Shared Decision Making und Limitationen
Patienten bei Kopfschmerzsymptomatiken in der Anamnese nach einem vorausgegangenen Supinationstraumata zu befragen, wird wohl nicht nur bei Patienten sondern auch bei Kollegen für Verwunderung sorgen. Erfahren Sie in diesem Seminar, welche Schlußfolgerungen dieser Frage zugrunde liegen. Kursinhalte: Erläuterung Supinationstrauma Folgen von partialen und viszeralen Korrelationen nach Supinationstrauma Erläuterung und Darstellung des Behandlungsansatzes
Die physikalische Therapie bietet uns Therapeuten, gemeinsam mit unseren Patienten, eine Aufwertung der Therapie. Möglichkeiten der Verordnung, Abrechnung und wie man alles effektiv im Alltag einbindet, ist Thema dieses Webinars. Wir schauen uns gemeinsam die wichtigsten ergänzenden Heilmittel und die dazu passenden Maßnahmen an. Die physikalische Therapie bietet uns Therapeuten, gemeinsam mit unseren Patienten, eine Aufwertung der Therapie. Möglichkeiten der Verordnung, Abrechnung und wie man alles effektiv im Alltag einbindet, ist Thema dieses Webinars. Wir schauen uns gemeinsam die wichtigsten ergänzenden Heilmittel und die dazu passenden Maßnahmen an. Physikalische Grundlagen, Wirkweise auf den Körper, aktuelle Studienlage und welche Methoden die Patienten selbst Zuhause in ihrem Alltag oder ihr Übungsprogramm einbinden können.
Erfolgreiche Patientenkommunikation Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg, das gilt natürlich auch in der Therapie - ob zielführendes und effektives Anamnesegespräch, effektives Anleiten von Eigenübungen, gelungenes Konfliktmanagement oder überzeugende Kommunikation, wenn es um das Ändern von gesundheitlichen Gewohnheiten oder auch das Investieren in die eigene Gesundheit geht. Lerne in diesem Webinar alles Wissenswerte über Kommunikation und wie Du sie bewusst und zielgerichtet im Patientenalltag einsetzen kannst. Grundlagen der Kommunikationsmodelle Positive und achtsame Kommunikation Konfliktmanagement Effektive Anamnesegespräche
am Institut für Anatomie der Med. Hochschule Hannover Faszien und Bindegewebe • makroskopische Demonstration vom Aufbau von Faszien und vom Fasziengewebe (oberflächliche, tiefe und viszerale Faszien): Gelenk- und Organkapseln, Sehnenplatten, Muskelsepten, Bänder, Sehnen, Retinacula sowie in Gestalt von flächigen festen Bindegewebsschichten • Demonstration von normalen und pathologischen Befunden Zielgruppe: PT, HP, M, ET
Coaching in der Therapie Unser Berufsbild verändert sich - von KrankengymastInnen zu PhysiotherapeutInnen und nun mehr und mehr zu ganzheitlichen Gesundheitscoaches. Veränderungen im Gesundheitssystem und in der Gesellschaft treiben diesen Motor an, doch leider haben die meisten TherapeutInnen nie wirklich gelernt, was Coaching ist und wie es funktioniert. Besuche diesen Workshop und lerne die Grundlagen des Coachings kennen und wie Du mittels verschiedener Coachingtools bewusst Deinen Therapieprozess positiv beeinflussen kannst. Grundlagen des (systemischen) Coachings Differenzierung von Rollenverständnissen: Therapeut, Berater, Coach Nutzen und Grenzen von Coaching im Therapieprozess Coaching-Tools spezifisch einsetzen