Mobilisation und Atmung auf der Intensivstation Die Mobilisation von Intensivpatienten ist ein wichtiger Faktor für ihre Genesung und Rehabilitation. Dieser Kurs konzentriert sich auf die Bedeutung der Mobilisation in der Intensivmedizin und deren Zusammenhang mit der Atmung und oxidativem Stress. Kursinhalte: (Früh-)Mobilisation: Die Dosis macht das Gift. "Bewegungsphysiologie" zum Thema Mobilisation: do's and don'ts! Welche Rolle spielt die Atmung / oxidativer Stress bei der Mobilisation? Wie gestalte ich einen für Patienten "lehrreichen" Transfer? Bauchlage: Warum? Und wie kann ich dies als Therapeut im Intensivsetting bewältigen? Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an Therapeuten, Pflegende, Ärzte und andere Gesundheitsfachkräfte, die auf der Intensivstation arbeiten und ihr Wissen über Mobilisation und deren Zusammenhang mit der Atmung erweitern möchten. Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
In diesem Kurs werden grundlegende Konzepte der Evidenz und der evidenzbasierten Praxis behandelt. Zunächst wird erläutert, was Evidenz bedeutet und wie sie in der Praxis angewendet wird. Es wird erklärt, wie evidenzbasierte Praxis auf wissenschaftlichen Studien und Datenbanken basiert. Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses liegt darauf, wie Evidenz in den Praxisalltag integriert werden kann. Kursinhalte: Was ist Evidenz und was ist evidenzbasierte Praxis? Datenbanken und Studien: wichtige Adressen und Anleitung zur Recherche für Anfänger und Interessierte Wie kann Evidenz in den Praxisalltag gewinnbringend integriert werden?
Die Hirnnerven als komplexes vernetztes System und der unterschätzte Einfluss auf die Behandlung funktionelle Neuroanatomie und Physiologie der Hirnnerven Sonderstellung der Hirnnerven und ihr Einfluss auf das periphere und zentrale Nervensysstem Behandlungsrelevanz bei Symptomen im Kopf- und Halsbereich klinische Pathologie und Assessments der Hirnnervenfunktion Behandlung und Eigenbehandlung
Patienten bei Kopfschmerzsymptomatiken in der Anamnese nach einem vorausgegangenen Supinationstraumata zu befragen, wird wohl nicht nur bei Patienten sondern auch bei Kollegen für Verwunderung sorgen. Erfahren Sie in diesem Seminar, welche Schlußfolgerungen dieser Frage zugrunde liegen. Kursinhalte: Erläuterung Supinationstrauma Folgen von partialen und viszeralen Korrelationen nach Supinationstrauma Erläuterung und Darstellung des Behandlungsansatzes
Coaching in der Therapie Unser Berufsbild verändert sich - von KrankengymastInnen zu PhysiotherapeutInnen und nun mehr und mehr zu ganzheitlichen Gesundheitscoaches. Veränderungen im Gesundheitssystem und in der Gesellschaft treiben diesen Motor an, doch leider haben die meisten TherapeutInnen nie wirklich gelernt, was Coaching ist und wie es funktioniert. Besuche diesen Workshop und lerne die Grundlagen des Coachings kennen und wie Du mittels verschiedener Coachingtools bewusst Deinen Therapieprozess positiv beeinflussen kannst. Grundlagen des (systemischen) Coachings Differenzierung von Rollenverständnissen: Therapeut, Berater, Coach Nutzen und Grenzen von Coaching im Therapieprozess Coaching-Tools spezifisch einsetzen