Herausforderungen können in verschiedenen Bereichen auftauchen: Beruf, Familie und Freunde, Gesundheit. Im Außen verändern sich die Bedingungen oft schnell. Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und eine gute Zentrierung sind wichtiger denn je, um diesen Zeiten stabil zu begegnen. In den klassischen Lehren, die sich mit Achtsamkeit beschäftigen wird immer wieder betont, wie wichtig es ist, die innere Sicherheit zu stärken und so etwas wie einen inneren Ruhepol in sich zu spüren. In diesem Kurs wollen wir darauf eingehen, wie unabhängig von dem äußeren Stressbedingungen innere Kräfte und Qualitäten aufgebaut werden können, so dass es möglicher wird, mit dem „Sturm“ um zu gehen. Kursinhalte: Meditation „Innere Ruhe und Stabilität“ Bezug zu klassischen Texten der Achtsamkeit und wie diese heute genutzt werden können Alltagstricks und Tipps um in Momenten bei sich zu bleiben, wenn wir es brauchen Einfache Bewegungsübungen
Unser Berufsbild verändert sich - von Krankengymasten zu Physiotherapeuten und nun mehr und mehr zu ganzheitlichen Gesundheitscoaches. Veränderungen im Gesundheitssystem und in der Gesellschaft treiben diesen Motor an, doch leider haben die meisten Therapeuten nie wirklich gelernt, was Coaching ist und wie es funktioniert. Besuche diesen Workshop und lerne die Grundlagen des Coachings kennen und wie du mittels verschiedener Coachingtools bewusst Deinen Therapieprozess positiv beeinflussen kannst. Kursinhalte: Grundlagen des (systemischen) Coachings Differenzierung von Rollenverständnissen: Therapeut, Berater, Coach Nutzen und Grenzen von Coaching im Therapieprozess Coaching-Tools spezifisch einsetzen
Aus Sicht der Achtsamkeitslehre gibt es verschiedene unangenehme Gefühlszustände, welche mit der Praxis verändert werden können. Es wird ein einfaches Modell zur Entstehung und Veränderung von Emotionen dargestellt. Dabei wird auf vier konkrete Methoden eingegangen, auf welche Weise positive gefördert und negative abgeschwächt werden können. Statt wie oft gelernt und gewohnt Emotionen wegzudrücken, zu ignorieren oder sich „zusammen zu reißen“ wird beschrieben, wie die Achtsamkeitshaltungen von Akzeptanz, Offenheit, Mitgefühl und Neugierde genutzt werden könnten, um auf eine andere Weise mit Emotionen umzugehen. Bezüge zur modernen Gehirnforschungen ergänzen das Modell dazu. Kursinhalte: Positive Emotionen stärken negative Emotionen schwächen Vorstellung von vier Achtsamkeitspraktiken dazu Atemübung Gehirnforschungsbezüge
Schlüsselzonen finden und behandeln Die Triggerpunkttherapie beinhaltet die Beseitigung von Schmerzen sogenannter myofaszialer Triggerpunkte oder auch Tenderpoints. Diese Muskelverhärtungen, sind lokal druckempfindlich und erzeugen häufig ausstrahlende Schmerzen. Kursinhalte: Befund - Diagnostik – Behandlung Grundlagen der Triggerpunkttherapie Entstehung der Punkte, Auffinden der Punkte funktionelle Behandlungstechniken in Verbindung mit myofaszialen Techniken Deaktivierung des Störpotenzials der Triggerpunkte Behandlung der Triggerpunkte mit mobilisierenden Weichteiltechniken
Schlüsselzonen finden und behandeln Die Triggerpunkttherapie beinhaltet die Beseitigung von Schmerzen sogenannter myofaszialer Triggerpunkte oder auch Tenderpoints. Diese Muskelverhärtungen, sind lokal druckempfindlich und erzeugen häufig ausstrahlende Schmerzen. Kursinhalte: Befund - Diagnostik – Behandlung Grundlagen der Triggerpunkttherapie Entstehung der Punkte, Auffinden der Punkte funktionelle Behandlungstechniken in Verbindung mit myofaszialen Techniken Deaktivierung des Störpotenzials der Triggerpunkte Behandlung der Triggerpunkte mit mobilisierenden Weichteiltechniken
Neurophysiologie - Reihe mit Therapiebezug Der Kurs bietet eine Wiederholung der Anatomie, Physiologie und therapeutische Anwendung von Muskeln als Propriozeptoren. Propriozeption bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, seine Position, Bewegung und Anstrengung im Raum wahrzunehmen. Die Kenntnis dieser Mechanismen ist von entscheidender Bedeutung für Therapeuten, die mit Patienten arbeiten, die Bewegungsstörungen oder Verletzungen haben. Kursinhalte: 1. Anatomie und Physiologie der Muskeln: Wiederholung der grundlegenden Anatomie und Funktion der Muskeln Aufbau und Funktion der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane Bedeutung der Muskeln als Propriozeptoren für die Körperwahrnehmung 2. Propriozeptive Reize und ihre therapeutische Anwendung: Verschiedene Arten von propriozeptiven Reizen (z. B. Dehnung, Vibration, Druck) Techniken zur gezielten Aktivierung der Muskelspindeln und Golgi-Sehnenorgane Integration von propriozeptiven Übungen in die therapeutische Arbeit 3. Propriozeption in der Therapie: Analyse von Fallbeispielen zur Anwendung von Muskelpropriozeption in der Therapie Diskussion und Austausch von Erfahrungen und Best Practices