Skip to main content

Ein Bahnungskonzept nach Riedel
-in Anlehnung an die Vojta-Therapie [50 FP]

Das Ziel des Kurses ist es, ein Muskeltraining am Patienten zur Beeinflussung von Wirbelsäule, Gelenkaktivitäten und inneren Organen durchzuführen.

Dadurch können Fehlstellungen und Haltungsasymmetrien korrigiert werden.

Es geht dabei auch um die Anbahnung physiologischer Bewegungsmuster mit Regulierung des Muskeltonus.

Die Anwendungsmöglichkeiten beziehen sich auf jede Altersstufe, vom Säuglings- bis ins Seniorenalter.

Diagnosen und Symptome aus der Orthopädie, Pädiatrie und Neurologie stehen besonders im Fokus.

Bereits nach dem 1. Teil kann eine Anwendung des Gelernten am Patienten erfolgen.

 

Ein Bahnungskonzept bedeutet, dass elementare Bewegungsmuster auch bei Menschen mit geschädigtem ZNS, bei Säuglingen oder Menschen mit Schäden am Bewegungsapparat zugänglich gemacht werden.

Der Begriff Reflexlokomotion aus dem Vojtakonzept beschreibt dabei die stets gleiche Reaktion auf einen bestimmten Reiz, der nicht bewusst gesteuert werden kann. Die Auslösung dieser Reflexlokomotion erfolgt dabei in definierten Ausgangsstellungen mit einem entsprechenden Reiz an einer definierten Zone.

 

Die Grifftechniken beim Säugling und beim Erwachsenen werden parallel durchgenommen, deshalb ist eine Puppe unbedingt erforderlich.

 

1. Teil:

  • Prinzipien des Bahnungskonzeptes
  • Ausgangsstellungen, Druckzonen und -richtungen aus der Rücken-, Seit-, Bauchlage und das Päckchen werden trainiert
  • Anwendungen in Selbsterfahrung und an der Puppe

 

2. Teil:

Die erlernte Technik aus dem 1. Teil wird mit Therapiekonzepten aus den Bereichen Bobath, MT u.v.m. kombiniert.

Anwendung verschiedener ASTEN auf Krankheitsbilder aus dem orthopädischen, neurologischen und pädiatrischen Bereichen wie beispielsweise:

  • Skoliose/Haltungsasymmetrie
  • Rückenprobleme wie Protrusio u.ä.
  • Schieflagesyndrome/Schiefhals
  • Tetra-, Hemi-, Plexus- und andere Paresen
  • MS, Parkinson
  • Hüftdysplasie, bzw. Schwäche der Hüftmuskulatur

Kurstermine 6

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Freitag, 11. Oktober 2024
    • 10:00 – 18:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    1 Freitag 11. Oktober 2024 10:00 – 18:00 Uhr MFZ Hannover
    • 2
    • Samstag, 12. Oktober 2024
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    2 Samstag 12. Oktober 2024 09:00 – 17:00 Uhr MFZ Hannover
    • 3
    • Sonntag, 13. Oktober 2024
    • 09:00 – 14:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    3 Sonntag 13. Oktober 2024 09:00 – 14:00 Uhr MFZ Hannover
    • 4
    • Freitag, 08. November 2024
    • 10:00 – 18:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    4 Freitag 08. November 2024 10:00 – 18:00 Uhr MFZ Hannover
    • 5
    • Samstag, 09. November 2024
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    5 Samstag 09. November 2024 09:00 – 17:00 Uhr MFZ Hannover
    • 6
    • Sonntag, 10. November 2024
    • 09:00 – 14:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    6 Sonntag 10. November 2024 09:00 – 14:00 Uhr MFZ Hannover

Ein Bahnungskonzept nach Riedel
-in Anlehnung an die Vojta-Therapie [50 FP]

Das Ziel des Kurses ist es, ein Muskeltraining am Patienten zur Beeinflussung von Wirbelsäule, Gelenkaktivitäten und inneren Organen durchzuführen.

Dadurch können Fehlstellungen und Haltungsasymmetrien korrigiert werden.

Es geht dabei auch um die Anbahnung physiologischer Bewegungsmuster mit Regulierung des Muskeltonus.

Die Anwendungsmöglichkeiten beziehen sich auf jede Altersstufe, vom Säuglings- bis ins Seniorenalter.

Diagnosen und Symptome aus der Orthopädie, Pädiatrie und Neurologie stehen besonders im Fokus.

Bereits nach dem 1. Teil kann eine Anwendung des Gelernten am Patienten erfolgen.

 

Ein Bahnungskonzept bedeutet, dass elementare Bewegungsmuster auch bei Menschen mit geschädigtem ZNS, bei Säuglingen oder Menschen mit Schäden am Bewegungsapparat zugänglich gemacht werden.

Der Begriff Reflexlokomotion aus dem Vojtakonzept beschreibt dabei die stets gleiche Reaktion auf einen bestimmten Reiz, der nicht bewusst gesteuert werden kann. Die Auslösung dieser Reflexlokomotion erfolgt dabei in definierten Ausgangsstellungen mit einem entsprechenden Reiz an einer definierten Zone.

 

Die Grifftechniken beim Säugling und beim Erwachsenen werden parallel durchgenommen, deshalb ist eine Puppe unbedingt erforderlich.

 

1. Teil:

  • Prinzipien des Bahnungskonzeptes
  • Ausgangsstellungen, Druckzonen und -richtungen aus der Rücken-, Seit-, Bauchlage und das Päckchen werden trainiert
  • Anwendungen in Selbsterfahrung und an der Puppe

 

2. Teil:

Die erlernte Technik aus dem 1. Teil wird mit Therapiekonzepten aus den Bereichen Bobath, MT u.v.m. kombiniert.

Anwendung verschiedener ASTEN auf Krankheitsbilder aus dem orthopädischen, neurologischen und pädiatrischen Bereichen wie beispielsweise:

  • Skoliose/Haltungsasymmetrie
  • Rückenprobleme wie Protrusio u.ä.
  • Schieflagesyndrome/Schiefhals
  • Tetra-, Hemi-, Plexus- und andere Paresen
  • MS, Parkinson
  • Hüftdysplasie, bzw. Schwäche der Hüftmuskulatur
29.04.24 22:20:06