Skip to main content

Manuelle Schlucktherapie Teil 1
[25 FP]

Die Manuelle Schlucktherapie untersucht und befasst sich systematisch mit allen Methoden und Techniken der Schluckrehabilitation, bei denen die Hände der Therapeuten zum Einsatz kommen.

Ziel der „Manuellen Schlucktherapie“ ist es, die posturale Kontrolle, die dynamische Stabilität in Haltung und Bewegung und die Schluck- und Atembewegungen in Bewegungsausmaß und Dauer so zu beeinflussen, dass die Atem-Schluck-Zyklen, die Alltagsaktivitäten der Nahrungsaufnahme und die Schutzreaktionen im 24-Stundentag des Patienten koordiniert, effizient und sicher ablaufen können.

Zur Verbesserung der Funktionen werden nicht-kontraktile, einschließlich neurale und muskulärer Strukturen mobilisiert, um sie in einem zweiten Schritt kontextabhängig in AdL-Aufgaben einsetzen zu können.

 

Kursinhalte:

  • Posturale Kontrolle
  • Anatomie und Biomechanik der Halswirbelsäule und Kiefergelenke
  • Kopf-, Nacken-, Schultergürtelkoordination
  • Atmung
  • Mimik
  • Zungenmotorik
  • Schlucken als Sequenz

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Freitag, 10. Oktober 2025
    • 13:00 – 18:00 Uhr
    • MFZ Mönchengladbach
    1 Freitag 10. Oktober 2025 13:00 – 18:00 Uhr MFZ Mönchengladbach
    • 2
    • Samstag, 11. Oktober 2025
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    • MFZ Mönchengladbach
    2 Samstag 11. Oktober 2025 09:00 – 17:00 Uhr MFZ Mönchengladbach
    • 3
    • Sonntag, 12. Oktober 2025
    • 09:00 – 14:00 Uhr
    • MFZ Mönchengladbach
    3 Sonntag 12. Oktober 2025 09:00 – 14:00 Uhr MFZ Mönchengladbach

Manuelle Schlucktherapie Teil 1
[25 FP]

Die Manuelle Schlucktherapie untersucht und befasst sich systematisch mit allen Methoden und Techniken der Schluckrehabilitation, bei denen die Hände der Therapeuten zum Einsatz kommen.

Ziel der „Manuellen Schlucktherapie“ ist es, die posturale Kontrolle, die dynamische Stabilität in Haltung und Bewegung und die Schluck- und Atembewegungen in Bewegungsausmaß und Dauer so zu beeinflussen, dass die Atem-Schluck-Zyklen, die Alltagsaktivitäten der Nahrungsaufnahme und die Schutzreaktionen im 24-Stundentag des Patienten koordiniert, effizient und sicher ablaufen können.

Zur Verbesserung der Funktionen werden nicht-kontraktile, einschließlich neurale und muskulärer Strukturen mobilisiert, um sie in einem zweiten Schritt kontextabhängig in AdL-Aufgaben einsetzen zu können.

 

Kursinhalte:

  • Posturale Kontrolle
  • Anatomie und Biomechanik der Halswirbelsäule und Kiefergelenke
  • Kopf-, Nacken-, Schultergürtelkoordination
  • Atmung
  • Mimik
  • Zungenmotorik
  • Schlucken als Sequenz
30.04.25 09:14:20