Im Mittelpunkt der ergotherapeutischen Behandlung bei beginnender Demenz steht die Aufrechterhaltung der selbständigen Lebensführung und der Handlungskompetenzen. Im Hinblick auf die Biographie werden die für den Patienten bedeutungsvollen Lebensthemen und Aktivitäten erfasst und Möglichkeiten für das Weiterführen im Alltag erarbeitet. Kursinhalte: Grundlagen Krankheitsbild Demenz Diagnostik und Befunderhebung in der Ergotherapie Angehörigenberatung, Wohnraumgestaltung Kognitive und psychische Stabilisierung Zielgruppe: ET
Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierte:r Handtherapeut:in". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau Die Kurse Handrehabilitation Grund- und Aufbaukurs bauen aufeinander auf, die anderen Kurse können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Die Ausbildung (aller Kursteile) schließt mit dem Zertifikat Handtherapeut:in des Ergokonzept ab. Grundkurs Die Behandlung von Menschen mit Handverletzungen sollte gemäß den neuesten Erkenntnissen erfolgen. Diese werden am Beispiel untenstehender Krankheitsbilder inklusive anatomischer Grundlagen und Operationsverfahren vorgestellt. Zusätzlich zur Theorie erfolgen praktische Übungsvorschläge, die sich an den Konzepten der Manuellen Therapie, der PNF und an den Studienergebnissen zum motorischen Lernen orientieren. Nach Abschluss des Kurses sollen die Teilnehmer:innen in der Lage sein, handtherapeutische Behandlungen auf hohem Niveau durchzuführen. Kursinhalte: Strukturierte Befundaufnahme nach ICF Clinical Reasoning vorgestellte Krankheitsbilder: distale Radiusfraktur Complexes regionales Schmerzsyndrom CRPS Durchtrennung der Beugesehnen Morbus Dupuytren Narbenbehandlung Zielgruppe: PT, ET
In diesem Aufbaukurs werden wir uns speziell mit dem Thema „Heilung“ aus der Perspektive des Qi Gong widmen, bezogen auf allgemeine und spezielle Heilprozesse. Es werden bekannte und neue Qi Gong Übungen vorgestellt, die bei häufigen Erkrankungen wie: Rückenschmerzen, Schmerzerkrankungen, Krebs, Tinnitus, Schlafstörungen, Migräne, Ängste und Depression, oder Konzentrationsproblemen zur Genesung oder Linderung eingesetzt werden. So können Patienten nach Ansätzen der chinesischen Medizin zielgerichtet und Symptome angemessen behandelt werden und passende Übungen „verschrieben“ und empfohlen werden. Ebenso werden wir gemeinsam explorieren und erfahren, auf welche Weise die/der Therapeut:in sich selbst immer wieder in einen heilsamen Zustand bringen kann. Hierfür nutzen wir besonders das „stille Qi Gong“ und werden aneinander die Grundlagen der „Qi Gong Energie Massage“ lernen. Außerdem werden wir die Übungen aus dem Tai-Chi Qi Gong, Wudang Qi Gong und ausgewählten heilenden Lauten praktizieren. Natürlich gibt es auch Zeit und Raum für Fragen und Austausch.
Ursachen | Beschwerden | Therapie Meteoropathie wurde lange als Einbildung abgetan. Unter Wetterfühligkeit versteht man das Unvermögen des menschlichen Organismus, sich schnell an externe Bedingungsänderungen anzupassen. Hieraus entsteht eine Überempfindlichkeit gegenüber Witterungserscheinungen wie z.B. Luftdruckschwankungen, Föhn, Hitzewellen, wechselnde Luftfeuchtigkeit, drückende Luft oder Gewitter. Sie wirkt sich auf Allgemeinbefinden, Stimmung und Leistungsfähigkeit aus. Wetterfühligkeit gilt nicht als Krankheit, sondern bedeutet eine verminderte Fähigkeit, mit den natürlichen Wetterveränderungen fertig zu werden. Es besteht eine erhöhte Ansprechbarkeit bzw. erniedrigte Reizschwelle des vegetativen Nervensystems. · Ursachen und Auswirkungen auf den Körper · Wetterlagen: welche werden von empfindlichen Menschen als unangenehm empfunden · Disposition · Sferics, Barorezeptoren, Temperatur, Luftfeuchtigkeit · Symptome und Reaktionen des Körpers · Maßnahmen gegen Wetterfühligkeit · Mittel und Hausmittel
Aktivität für Plastizität Seit, Mitte der 1980er Jahren ist es wissenschaftlich erwiesen, dass Lernen auf Aktivitäts¬ebene erfolgt. Dies bedeutet, dass zur Erlangung einer Fähigkeit im Alltag, z.B. einen Gegen¬stand mit der Hand zu greifen oder eine Treppe zu steigen, das Trainieren der hierfür benötigten Körperstrukturen und -funktionen - Handgelenksbeweglichkeit oder Kraft der Oberschenkelmuskulatur – nicht genügt, um Lernen zu ermöglichen. Eine absolute Voraussetzung für die Festigung des geübten ist, dass der Lernende mit einem für ihn relevanten Problem konfrontiert wird, genügend Aufmerksamkeit während der Versuche sein motorisches Problem zu lösen aufrechterhält, und Erfolg dabei erlebt. Kursinhalte Definition von Spastik Definition des „Upper Motor Neuron Syndromes“(UMNS) Ursachen spastischer Zustände Pathophysiologische Modelle Einfluss psycho-emotionaler Zustände auf den Tonus Variabilität klinischer Erscheinungsbilder Standardisierte Befunderhebung und Therapiedokumentation Auslöse- und Verstärkungsfaktoren von Spastik Formulieren von Behandlungszielen und individuelle Therapieplanung Besonderheiten von Schlaganfall, MS, infantile Cerebralparese und Querschnittslähmung
Essen und Trinken sind überlebenswichtige und wesentliche Bestandteile unserer Lebensqualität. Gerade in jungen Jahren ist unsere Ernährung unabdingbar am Wohlbefinden beteiligt. Wenn durch schwere Erkrankungen oder kognitive Beeinträchtigungen diese Qualität verloren zu gehen droht, ist es wichtig, dass uns geschulte Fachkräfte unterstützen können. Bei chronischen Atemwegserkrankungen oder einer Langzeitbeatmung ist die orale Kostgabe besonders sicherzustellen. Lernen Sie sicher und individuell Ihren junger Patienten zu begleiten und zu therapieren. Spielerisch werden Sie die Kostgabe als basale Stimulation einsetzen können und effizient therapieren lernen. Ziel des Seminars • theoretischer Exkurs in die Hintergründe zu Ernährung und Kostaufnahme bis zu Pubertät • das Schlucken des Säuglings, des Kindes und des Erwachsenen – einen komplexen Vorgang verstehen • Wasser – Bedeutung für Geist und Körper • Multiprofessionalität in der Pädysphagie • Beratung von Eltern, Angehörigen und teilhabenden Fachgruppen • Essen eingeben – eine basale Stimulation und motivierendes Spiel • Schluckstörungen erkennen und ganzheitlich behandeln • Von Schnabelbechern und Andickmitteln – Techniken der Ernährungsbegleitung im Alter von 0 bis 14 • Tracheostoma und PEG – orale Versorgung trotz Kostkarenz • Atemtherapie in der Pädysphagie
Mit dem nonverbalen Ausdruck der Kunst können Klient*innen zu sich selbst und anderen Kontakt aufnehmen. Es erlaubt das Erproben von Veränderungen und aktiviert die Handlungsfähigkeit (à Veränderungsprozesse über Gestaltung anregen). Im schöpferischen Prozess wird Selbstwirksamkeit erfahren und Selbstvertrauen gestärkt. Malerisch werden Ressourcen aktiviert, eigene Gefühle und Umwelt erfasst und künstlerisch dargestellt. · Material, Farbe und deren (Aus-) Wirkungen sowie Kontraindikationen · Methoden zur Kontaktaufnahme und Motivation
AMM 2 - Die Punkte Die Akupunkt-Meridian-Massage ist eine energetische Massagetherapie, die nach den Grundlagen der chines. Medizin behandelt. Das Meridian- und Organsystem wird in die energetische Therapie einbezogen. Kursinhalte: Lage und Funktionen wichtiger Akupunkturpunkte in Theorie und Praxis energetische Gesetzmäßigkeiten Detaillierte energetische Befunderhebung Yin- und Yang-Behandlungen über das Ohr erweiterte Narbenbehandlung Schwangerschaftsbegleitung bzw. Geburtsvorbereitung Energieversorgung von Gelenken über Körper und Ohr Zielgruppe: PT, M, HP, ET Die Kursteile bauen aufeinander auf und müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Die Kursserien dürfen gewechselt werden. Informationen zu der Akupunkt- und Meridian Massage finden Sie auch unter www.tao-amm.eu.
Wechselwirkungen von Körper (Bindegewebe), Geist und Seele (Stress / Emotionen) verstehen und nachhaltig beeinflussen! Körper Geist und Seele bilden eine Einheit. Alle Vorgänge auf einer Ebene beeinflussen jede andere. Besonders am Faszien- und Bindegewebssystem sind diese Auswirkungen für uns Therapeuten und Trainer deutlich sicht- fühl- und vor allem beeinflussbar. Auch neueste Erkenntnisse aus der Medizin- und Therapiewissenschaft belegen die wechselseitige Beeinflussbarkeit und machen dieses neue Handlungsfeld für uns damit (be-) greifbar. Lernen Sie in diesem Seminar, welche Auswirkungen Stress und Emotionen auf unser Bindegewebe haben und wie wir positiv auf dieses System einwirken können. Erfahren Sie mehr über die neurophysiologischen, psychoemotionalen und mentalen, hormonellen, vaskulären und myofaszialen Prozesse in Gehirn und im restlichen Körper und lernen Sie, diese gezielt zu beeinflussen. Zeigen Sie Ihren Patientinnen und Patienten einfache und effektive Methoden, um von verschiedenen Perspektiven positiv auf Körper, Geist und Seele einwirken zu können und damit muskuloskelettalen Symptome zu lindern. Dieser Kurs ist praxisorientiert und richtet sich in erster Linie an therapeutisch tätige Personen. Theoretische Inhalte: Hintergrundwissen zu Faszien und Bindegewebe Hintergrundwissen zur Stressregulation und Wirkungsweisen Verknüpfung und Wechselwirkungen von Psyche und Bindegewebe Praktische Inhalte: Haltung und Spannungsmuster erkennen und positiv beeinflussen Vagusregulation und weitere vegetative Regulationstechniken aufgebaute Energiemuster abbauen und entladen Stoffwechsel regulieren Körperwahrnehmung verstehen, lenken und nutzen Arbeit mit inneren Bildern, Vorstellungen und Suggestionen Der Kurs "Fasziengym und aktive Faszienarbeit" ist empfohlen, aber nicht Voraussetzung.
In drei intensiven Tagen erlernen die Teilnehmer:innen Griffe und Dehnungen aus der Yoga Massage und den Ablauf für eine Behandlung. Die Yoga Massage entspringt den alten Traditionen Indiens (Puna) und vereint Techniken der Ganzkörpermassage, des Yoga und Pranayama (Atemtechniken) zu einer kraftvollen Körperbehandlung. Sie wirkt auf die tiefliegenden Schichten des Körpers und der Seele. Innerhalb kurzer Zeit können sich alte Verspannungen lösen, wodurch sich ein völlig neues Lebensgefühl einstellt. Die Massage stimuliert den Energiefluss im Körper und fördert die Durchblutung und Flexibilität. Sie wirkt erfolgreich bei Erschöpfungszuständen, Stoffwechselstörungen und depressiven Stimmungen. Kursinhalte Geschichte der Yoga Massage Physiologische Hintergründe Techniken und Einsatzmöglichkeiten Behandlungsablauf Indikationen und Kontraindikationen
Triggerpunkt-Therapie Befund - Diagnostik - Behandlung Grundlagen der Triggerpunkttherapie Entstehung der Punkte, Auffinden der Punkte funktionelle Behandlungstechniken in Verbindung mit myofaszialen Techniken Deaktivierung des Störpotenzials der Triggerpunkte Behandlung der Triggerpunkte mit mobilisierenden Weichteiltechniken Zielgruppe: PT, M, ET
Prävention in der Arbeitswelt Bewegungsfachkräfte werden in diesem Seminar dazu befähigt, Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in den verschiedensten Unternehmen durchführen zu können. Das Seminar ist so gestaltet, dass sie sowohl die wichtigsten theoretischen, als auch praktischen Grundlagen vermittelt bekommen, die sie für BGF Aktivitäten in Unternehmen dringend benötigen. Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt darin, attraktive Einstiegsprojekte für Firmen kenn zu lernen. Hierzu zählen z.B. Gesundheitstage, Workshops, interaktive Vorträge, Ergonomie-Coaching, Kursangebote und die Physio- bzw. Gesundheitssprechstunde. Teil 1: Elementare Grundlagen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) Hintergrundwissen ZDF: Zahlen, Daten, Fakten Grundlagen der Ergonomie und Arbeitswissenschaft Teil 2: Umsetzung des Konzepts in die Praxis für die Spezialisierung BGF Budgetplanung | Amortisierungsprognose Erarbeitung Praxisleitfaden Marketingplanung Erarbeitung Praxisleitfaden Kundenakquiese Erarbeitung Praxisleitfaden Zielgruppenansprache | Verkaufsgespräch Dreh- und Angelpunkt Internet: Wie muss eine erfolgreiche Website für dieses Konzept gestaltet werden? Facebook und Social Media als Türöffner Umsonst, aber Gold wert: Staatliche Fördermittel für Marketingmaßnahmen Zusammenarbeit mit Werbeagenturen
Fachtherapeut:in für neurokognitive Rehabilitation Modul 3 Teil 1 Praxismodul Das Praxismodul im Rahmen der Weiterbildung umfasst insgesamt 5 Tage (50 Unterrichtseinheiten) und besteht aus zwei Teilen à 2,5 Tagen (je 25 Unterrichtseinheiten). In der Kleingruppe werden die Befunderhebung, Behandlungsplanung und die Durchführung nach den Prinzipien der neurokognitiven Rehabilitation erarbeitet. Die Anleitung und Lernbegleitung erfolgt durch Ergotherapeut:innen mit langjähriger Praxiserfahrung in der Anwendung der neurokognitiven Rehabilitation. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Behandlung von Patient:innen mit neurologischen und orthopädischen Erkrankungen. Kursinhalte: • Beobachtung, Planung, Durchführung und Evaluation von Befunderhebung und Behandlung bei max. zwei Patient:innen • Übungen und Behandlungsstrategien an Patient:innen ausprobieren und reflektieren • Pro Praxismodul muss der/die Teilnehmer:in eine schriftliche Befunderhebung eines/r Patient:in erarbeiten und spätestens 14 Tage nach Abschluss der Teilnahme bei dem/der Praxisanleiter:in einreichen. Ziel: Dieses Modul befähigt, die erlernten theoretischen und praktischen Grundlagen des Konzeptes der neurokognitiven Rehabilitation unter fachlicher Begleitung praktisch an Patient:innen anzuwenden und zu reflektieren. Voraussetzung: Modul 1, bestehend aus 1.1 'Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation' und 1.2 'Analyse, Befund und Instrumente', sowie ein Kursteil aus Modul 2
Schmerztherapie in der Ergotherapie / Kurs 5 Untersuchung von BWS, Rippen und HWS sowie deren risikoarme Behandlung mithilfe von Muskel-Energie-Techniken (MET) und der MMM Erweiterung des faszialen Systems mit Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten des Diaphragmas Neurophysiologie (Plexus cervicalis und brachialis) Einführung in die Reflextechniken und in das viszerale System
Text über Kursinhalte folgt. Baustein zur Ausbildung zum Medical Yogalehrer (+300h Stunden) Ausbildungsaufbau: Yoganervensystem Yogapsychosomatik Yoga chronischer Schmerz Yoga Kinder Yoga Integration Yoga Prüfungskurs Die Reihenfolge der Kurse ist frei wählbar. Voraussetzung für Yoga Prüfungskurs: 200h Medical Yogalehrer:in + alle anderen Module
Kursinhalte: Neurophysiologische Entwicklung des Säuglings und Abweichungen Einführung in die Geschichte und Herkunft der Babymassage Techniken und Wirkungsweisen der Massage für Bezugsperson und Kind Massage und Berührung als erstes Kommunikationsmittel zwischen Mutter und Baby Babymassage in besonderen Situationen (Kolik etc.) Babymassage als wichtiger Bestandteil des Bondings in der Neugeborenenphase Praktisches Erlernen der Griffe und Positionen (Lagerung während der Massage) Handling und Lagerung als entwicklungsfördernde Maßnahme Organisation, Planung und Durchführung von Kursen Zielgruppe: PT, M, HP, ET In Kombination mit dem Kurs Babyturnen-Babyfit erlangen sie das Zertifikat Kursleitung sensomotorische Entwicklungsförderung.
Kursinhalte: Neurophysiologische, Wahrnehmungs- und Spielentwicklung in den ersten 12. Lebensmonaten Spielerische Förderung der Sensomotorik in den verschiedenen Entwicklungsstadien des 1. Lebensjahres Sinnvolle Materialen zur Säuglingsförderung Sinn und Unsinn von Babygeräten Lagerung, Handling sowie Tragen als entwicklungsfördernde Maßnahmen Organisation & Planung von Entwicklungskursen Praktisches Arbeiten beim Babyturnen: gr. Praxisbezug, Videos, praktische Erfahrungen mit Puppen Zielgruppe: PT, M, HP, ET In Kombination mit dem Kurs Babymassage-Massage von Anfang an erlangen sie das Zertifikat Kursleitung sensomotorische Entwicklungsförderung.
Funktionelle Zusammenhänge der weiblichen Gesundheit -endlich die Frauen verstehen Ist die Frau, Freundin oder Kollegin schon wieder schlecht gelaunt oder hat Kopfschmerzen? Verstehen sie endlich die Zusammenhänge. Was hat der weibliche Zyklus damit zu tun? Wie können Bewegung, Ernährung und Stress Einfluss auf den weiblichen Zyklus, die Fruchtbarkeit, körperliche Fitness und den mentalen Fokus der Frau haben? Welche Symptome zeigt der weibliche Körper, wenn hormonelle Dysbalancen vorhanden sind? • Theoretische Inhalte zum weiblichen Zyklus • Auswirkungen von Stress auf den weiblichen Organismus • Hormonelle Dysbalancen und Symptome • zyklusabhängige Bewegung, Ernährung, mentaler und sozialer Fokus • praktische Handlungsanweisungen zur Anpassung des Lebensstils • Weiblichkeit und weibliche Energie