· Funktionelle Besonderheiten des Ellenbogengelenks · Anatomie, Palpation · Pathologien · Manualtherapeutische Untersuchung und Behandlungstechniken · Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 2 · Voraussetzung: Manuelle Therapie Hand Die Kurse Hand/Ellbogen und Schulter bauen aufeinander auf und müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierte:r Handtherapeut:in". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau
Unser Immunsystem ist aktueller denn je. Zahlen, Daten, Fakten Wie oft kommen Patient:innen zu uns und sind bereits anderen Orts für gesund befunden worden. Aber sie fühlen sich schlecht, müde, schlapp. Alles psychisch? Oder ständig wiederkehrende Infekte quälen. Angefangen bei grippalen Infekten, Cystitiden, nicht abklingenden Entzündungen am Bewegungsapparat bis hin zum aktuellen Fall: SarsCoV2 und dessen Ausläufer Long Covid. Wie kommt es eigentlich dazu? Warum erkrankt der eine schwer und der andere merkt gar nichts? Was ist angeboren, was lässt sich behandeln? · Physiologische Grundlagen · Immunsystem im Gleichgewicht- Reaktion auf Viren und Bakterien · Immunsystem außer Rand und Band? Autoimmunität – Hashimoto und CO · Alles psychisch? Wie sich Stress auf das Immunsystem auswirkt · Silent Inflammation- und nun? · Naturheilkundlich-spezifische Labordiagnostik- spannende Ursachensuche · Reaktivierungen von EBV, CMV, Herpes etc.: "Slow- Virus-Infections", "Long-Covid" · Differentialdiagnostische Ansätze · Fallvorstellungen
Dysfunktionen im Becken bringen uns immer wieder an die Grenzen unseres Wissens oder unserer Therapiemöglichkeiten. Störungen in ganz anderen Teilen des Körpers können in Zusammenhang mit den Funktionsstörungen im Becken stehen. Die Osteopathie als Therapieform ist eine erfolgreiche Möglichkeit diese Funktionsstörungen aus einem anderen Blickwinkel betrachten zu können. Der Kurs geht auf die anatomisch-neurophysiologischen Grundlagen der Beckenorgane sowie auf die Pathophysiologie der Strukturen im Becken ein. Der Schwerpunkt liegt in der Ursachenfindung und der Behandlung dieser Funktionsstörungen. Dazu werden viele praktische Übungseinheiten mit unterschiedlichen Techniken und Vorgehensweisen präsentiert, mit Fallbeispielen aus der Praxis vervollständigt und durch eigenes Erspüren und Ausführen gefestigt. Kursinhalte: Vertiefen des Wissens über anatomische Strukturen des knöchernen Beckens, der Lendenwirbelsäule und der Organe des kleinen Beckens und deren ligamentären oder muskulären Fixationen Verstehen der neurophysiologischen Funktionen und ihren Einfluss auf die Organe/li> Aufzeigen von Zusammenhängen von aufsteigenden Ketten (von Füssen zum Becken) und absteigenden Ketten (vom Schädel zum Becken) holistische Verbindungen erklären (holistisch-systemische Irritationen | Folgen) Bedeutung von Engstellen im vaskulären oder nervalen System verstehen und mobilisieren Kennenlernen von verschiedenen Assessment-Verfahren in der Osteopathie Durchführen von differenzierten Behandlungstechniken Ausführliche osteopathische Befunderhebung Mobilitätstest für die Beweglichkeit der inneren Organe Externe Korrekturen mit kurzem und langem Hebel Externe Techniken zur Befundung der Muskulatur des Beckenbodens und Korrektur Entstauungstechniken vom kleinen Becken Voraussetzung: Basiskurs Physio-Pelvica Ausbildungsmodulsystem oder Basis Ausbildung im Tanzberger Konzept oder Osteopathie-Ausbildung 3. Jahr
Globale Craniosakrale Techniken • Anatomie, Physiologie und Funktion des CSS • Entwicklung der palpatorischen Fähigkeiten: grob – fein, aktiv-passiv, Herzschlag, Atmung, craniosacraler Rhythmus • Techniken: Beckendiaphragma, Atemdiaphragma, Thoraxeingang, okzipitale Schädelbasis • Kennenlernen des druckstatischen Modells und der Zusammenhang zum CSS • Systematische Untersuchung und Behandlung des CSS anhand des „10-Punkte-Protokolls“ • Techniken zur Untersuchung und Behandlung des Kiefergelenkes SSB Dysfunktionen und intraossäre Techniken
Schmerzphysiotherapie - advanced Gehen Sie zusammen mit uns diese neuen Wege und spezialisiere Sie sich auf die Behandlung von akuten und chronischen Schmerzerkrankungen. Qualifizieren Sie sich mit unsere Hilfe für die Behandlung chronischer und akuter Schmerzerkrankungen. In dem "Kurskonzept Schmerzphysiotherapie" lernen Sie von den Grundlagen der Schmerzphysiologie, Assessments, Dokumentation bis hin zu praktische Behandlungsverfahren im Bereich "Hands ON" und "Hands OFF". Diese Weiterbildung bereitet Sie darauf vor in der Klinik, der Reha und Praxis kompetenter Ansprechpartner für Patienten, Angehörige und Ärzte zu sein und mit breit gefächertem Fachwissen auch komplexe Schmerzerkrankungen zu behandeln. Neben den klassischen therapeutischen Interventionen erlernen Sie im Rahmen der Ausbildung auch aktuellste Verfahren wie "Graded Activity", "Forced Use Therapy", "Motivational Interviewing" und viele weitere.
Mit Kompetenz, Schwung und Leichtigkeit Rezepte prüfen und abrechnen! Sie kennen das wiederkehrende Szenario am Monatsende: ein Stapel Rezepte wartet darauf, überprüft, abgerechnet und für die Abrechnungsstelle oder Krankenkasse fertig gestellt zu werden. Eine große Verantwortung, da die Verordnungen den Anforderungen der Heilmittelrichtlinien zu 100% entsprechen müssen. Nachträgliche Korrekturen sind kaum oder nicht mehr möglich. Etwas zu übersehen, kann unliebsame Konsequenzen mit sich bringen. Um Fehler zu vermeiden, ist daher das „A und O“, das Rezept im Blick zu behalten, beginnend mit der Annahme bis zum Abschluss, soll heißen von „Anfang“ bis „Okay“. Erfahren Sie, wie Sie mit fundiertem Know How, einem ausgeklügelten Zeitmanagement und einer durchdachten Struktur eine der Königsdisziplinen der Praxisverwaltung souverän, sicher und routiniert meistern können. Und sogar noch Spaß dabei haben! Dieses Seminar richtet sich an alle Praxisinhaber / Therapeuten / Rezeptionistinnen, die sich ganz neu mit der Materie beschäftigen, ebenso wie an „alte Hasen“, die ihr Wissen vertiefen, auf den aktuellen Stand bringen und sich neue Anregungen holen möchten. Erlernen und trainieren Sie in diesem Seminar - Die Heilmittelrichtlinien Kursinhalt: Der Heilmittelkatalog – in Papierform und online Der sichere Umgang go / no go: Möglichkeiten und Spielräume Das „A“ und „O“: Die Rezeptprüfung Änderungen an den Arzt Checklisten Praktische Übungen und Fallbeispiele
Das neue EOS-Unterrichtsformat nach dem bewährten Inama-Konzept Das Inama-Konzept Das speziell auf med. Fachberufe abgestimmte Ausbildungskonzept, aufbauend auf entsprechenden Vorkenntnissen. Große Heilpraktiker-Ausbildung für PT (Kompaktkurs, Jahreskurs) Sektoraler heilpraktiker eingeschränkt für den Bereich der Physiotherapie Prüfungstraining mündlich Prüfungstraining, -vorbereitung Abrechnungsmöglichkeiten in der HP Praxis Spritzenschein und Notfallmanagement Hygiene Sachkundennachweis 1 (8 Std.) + 2 (40m Std.) Infektionshygieneverordnung Inama-online: clever_praktisch_live Online-Jahreskurs (live): Die Stundenzahl entspricht dem Kompaktkurs nach dem bewährten Inama-Konzept. Dieses interaktive online Angebot wendet sich an alle Interessent:innen, die alle geforderten Inhalte der HP-Prüfung bequem von zu Hause aus und in vertrauter Umgebung erarbeiten möchten. Der Unterricht findet zu festen Terminen (zoom) statt, sodass jederzeit die Möglichkeit zur Fragestellung besteht. Mit dem EOS-Kursbuch können die Inhalte nachgearbeitet werden. Weiterhin vertiefen und überprüfen Sie Ihr Wissen mit dem inkludierten E-Learning Programm. Vorteile dieser Online Weiterbildung: zeitgemäße, berufsbegleitende Vorbereitung auf die HP-Prüfung räumliche Unabhängigkeit, Lernen in vertrauter Umgebung ideales Zeitmanagement, integrierbar in den persönlichen Alltag ortsunabhängiges und kostensparendes Lernformat Online und live/ Kommunikation und Interaktion mit den Referent:innen während des Unterrichts jederzeit möglich Bildung von Online-Lerngruppen zum interaktiven Vorbereiten auf die Prüfung Ablauf: Unterricht: Dienstags alle 2 Wochen von 16:00-21:00 Uhr Starttermin: Dienstag, den 21.02.2023 16:00-21:00 Uhr Prüfung: Die Prüfung findet jedes Jahr im März und Oktober beim Gesundheitsamt statt Den thematischen Ablaufplan entnehmen Sie bitte dem Anhang. Das Trainee, sowie die praktischen Inhalte finden am Ende des Kurses in Präsenz statt. Die Themen sind orientiert an den neuen Leitlinien vom 22.12.2017 des Bundesministeriums für Gesundheit zur Umsetzung der HP-Überprüfung und am Fragenkatalog der amtsärztlichen Prüfung. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Differentialdiagnose und im Erkennen von amtsärztlich zu behandelnden Krisen- und Notfallsituationen. Inhalte: Innere Medizin, Nebenfächer der Medizin, anwendungsorientierte medizinische Kenntnisse wie Labordiagnostik, Anamnesetechniken und körperliche Erstuntersuchung, Anwendung invasiver Maßnahmen, Erstversorgung, Pharmakologie und erweiterte Rechtskunde Zielgruppe: medizinische Fachberufe Trainee | Präsenz-Termin am 9. SEP'23: 9-18 Uhr, und am 10. SEP'23: 09-14 Uhr Praxis-Block | Präsenz-Termin am 17. und 18. FEB'24, jeweils 9-18 Uhr Ratenzahlung möglich: 1. Rate Euro 895,00 inkl. e-Learning 2. Rate Euro 685,00 3. Rate Euro 685,00 4. Rate Euro 685,00
Atlastherapie und hochcervikale Versorgung inklusive der Versorgung des cervikothorakalen Übergang Im Mittelpunkt dieses Seminares steht das Topthema Atlastherapie und die hochcervikale Versorgung. Wie ihr wisst bilden Atlas und Axis und die sie umgebende Strukturen ein komplexes System, in dem sich nervale Sensoren befinden. Bei Blockaden in diesem Bereich werden Impulse ans Gehirn weitergeleitet, die unterschiedlichste Beschwerden auslösen können. Häufig reicht eine einzige Behandlung um dauerhafte Beschwerdefreiheit der Patienten zu erreichen. Durch unsere Therapie erfahren unsere Patienten schnell eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden. Auch für Kinder ist unsere Therapie hervorragend geeignet. In Kleinstgruppen mit 4-6 Teilnehmer bei jeweils einem Instruktor zu lernen ist unser Erfolgsrezept! Kursinhalte: Die neurologische Untersuchung der Halswirbelsäule Der cervikothorakale Übergang Die Halswirbel C2-C5 Das Atlantooccipitalgelenk und der Atlas Notfallmedizin bzw. Notfallmaßnahmen in der Chiropraktik Praktische Übungen an der gesamten HWS, Atlas, Occiput und Kiefergelenk Chriopraktische Grundkenntnisse sind Voraussetzung für diesen Kurs! Prüfung: 99,00€
Der Lehrgang Basic vermittelt anwenderbezogenes Wissen und viel Eigenerfahrung. Die praktische Anwendung umfasst Therapie, Prävention, Training und Alltag. Das Verständnis für die anatomisch begründeten Bewegungs-prinzipien, Wahrnehmung dreidimensionaler Bewegung im eigenen Körper sowie Optimierung der eigenen Haltungs- und Bewegungsmuster vermitteln Souveränität in der beruflichen und persönlichen Anwendung. Ziel Wer Know-how an Patienten oder Schüler weitergeben will, braucht Erfahrung, Überzeugungskraft und Authen-tizität. Körperintelligenz in Statik und Dynamik wird „am eigenen Leib“ erlebt. Sie entdecken die Hintergründe anatomisch sinnvoller Bewegung, entwickeln ein „nach Spiraldynamik® analytisches geschultes Auge“ für Bewegungsabläufe und bauen Ihr persönliches Bewegungsrepertoire aus. Die Theorie wird systematisch und multimedial vermittelt. Im Vordergrund steht die praktische Arbeit mit Übungen, angeleiteter Partnerarbeit, Hands-on Praxis und Gruppenarbeit. Kursort: Trainsform GmbH Meyerfeld 15 33824 Werther/ Westfalen Deutschalnd
Das Netzwerk Verbrennungen wurde 2023 von Margot Grewohl gegründet, mit dem Ziel einen gemeinsamen Austausch unter Kollegen, die in spezialisierten Zentren arbeiten, zu fördern. Ein Schwerpunkt wird auch wird auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit sein. Margot Grewohl ist zudem an der Leitlinienentwicklung „Intensivverbrennung“ beteiligt. Verbindliche Therapien hierfür werden auch bei diesem Netzwerk diskutiert. Kursinhalte: Erstbehandlung von Schwerstverbrannten in der Frühphase Beginn der Therapie Mobilisationen Schienen in der Akutphase Möglichkeiten von Hilfsmittel Diskussion über div. Vorgehensweisen von Hauttransplantationen etc.
Teil 1 Periphere Theorie: Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokalerentzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturellen Abläufen der neurogene Entzündung und Aspekten der Wundheilung Praxis: Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des inomt als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung, ischämische Kompression, Mikrofriktion, Mikrovibrationstechnik, Periostblocktechnik, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken. Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden.
Neuroorthopädische Armtherapie Eine Parese oder Plegie des Armes und/oder der Hand führen zu massiven Einschränkungen im Alltag. „Simpelste“ bimanuelle Tätigkeiten, wie eine Gurke schälen oder die Schuhe binden, können eine große Herausforderung darstellen. Die Schwierigkeiten beziehen sich aber nicht nur auf manipulative oder tragende Tätigkeiten im Alltag. Eine Parese oder gar Plegie des Armes kann zu vielen Sekundärschäden führen. Wie z.B. einer schmerzhaften Schulter-Subluxation, einer reduzierenden Gehgeschwindigkeit aufgrund von mangelnder Stabilität (erhöhtes Sturzrisiko), Schluckbeschwerden durch mangelnde Stabilität im Schultergürtel, Pilzinfektionen an der Hand aufgrund von Kontrakturen. · Therapieplanung (individuelle Hypothesenbildung, Testung und Zielformulierung) · Förderung der posturalen Kontrolle als Grundvoraussetzung für Arm- und Handfunktion · Erlernen gelenkstabilisierender und -mobilisierender Techniken im ganzheitlichen Kontext · Förderung der Arm- und Handfunktion vor dem Hintergrund des motorischen Lernens und der neuronalen Plastizität · Erarbeitung von Eigenprogrammen · Kontrakturenprophylaxe Zielgruppe: PT, ET, M
Ziel des Kurses ist es ein Muskeltraining am Patienten zur Beeinflussung von Wirbelsäule, Gelenkaktivitäten und innerer Organe durchzuführen. Dadurch können Fehlstellungen und Haltungsasymmetrien korrigiert werden. Es geht dabei auch um die Anbahnung physiologischen Bewegungsmuster mit Regulierung des Muskeltonus. Die Anwendungsmöglichkeiten beziehen sich auf jede Altersstufe, vom Säuglings- bis ins Seniorenalter. Diagnosen und Symptome aus der Orthopädie, Pädiatrie und Neurologie stehen besonders im Fokus. Bereits nach dem 1. Teil kann eine Anwendung des Gelernten am Patienten erfolgen. Ein Bahnungskonzept bedeutet, dass elementare Bewegungsmuster auch bei Menschen mit geschädigtem Zentralnervensystem, bei Säuglingen oder Menschen mit Schäden am Bewegungsapparat zugänglich gemacht werden. Der Begriff Reflexlokomotion aus dem Vojta-Konzept beschreibt dabei die stets gleiche Reaktion auf einen bestimmten Reiz, der nicht bewusst gesteuert werden kann. Die Auslösung dieser Reflexlokomotion erfolgt dabei in definierten Ausgangsstellung mit einem entsprechenden Reiz an einer definierten Zone. Die Grifftechniken beim Säugling und beim Erwachsenen werden parallel durchgenommen, deshalb ist eine Puppe unbedingt erforderlich Kursinhalte Teil 1 Prinzipien des Bahnungskonzeptes Ausgangsstellungen, Druckzonen und –richtungen aus der Rücken-,Seit-,Bauchlage und das Päckchen werden trainiert Anwendungen in Selbsterfahrung und an der Puppe Teil 2 Die erlernte Technik aus dem 1. Teil wird mit Therapiekonzepten aus den Bereichen Bobath, MT u.v.m. kombiniert. Anwendung verschiedener ASTEN auf Krankheitsbilder aus dem orhopädischen, neurologischen und pädiatrischen Bereichen wie beispielsweise Skoliose/Haltungsasymmetrie Rückenprobleme wie Protrusio u.ä. Schieflagesyndrome/Schiefhals. Tetra-,Hemi-,Plexus-und andere Paresen MS, Parkinson Hüftdysplasie, bzw. Schwäche der Hüftmuskulatur u.a. Anwendung der Kombination von Therapiekonzepten bei eingebrachten Fallbeispielen Zielgruppe: PT, ET, HP, Osteopathen
Die im Grundkurs vermittelten Inhalte und erprobten Anwendungsmöglichkeiten werden erweitert und neue Bereiche des Konzeptes erschlossen. Die Sinne Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen | Tasten und Sehen spielen in diesem Kurs eine besondere Rolle. Kursinhalte: Relexion der Erfahrungen mit dem Konzept der Basalen Stimulation® Anleitung zur körpernahen Anregung und Schaffung angemessener Entwicklungssituationen in den aufbauenden Bereichen (auditive, olfaktorisch-gustative, taktil-haptische und visuelle Wahrnehmung) Anleitung zur praktischen Umsetzung des Konzeptes in den unterschiedlichen Förderbereichen und in der Lebenswelt Überwiegend praktische Vermittlung der Inhalte und Selbsterfahrung
Neuroorthopädische Armtherapie Eine Parese oder Plegie des Armes und/oder der Hand führen zu massiven Einschränkungen im Alltag. „Simpelste“ bimanuelle Tätigkeiten, wie eine Gurke schälen oder die Schuhe binden, können eine große Herausforderung darstellen. Die Schwierigkeiten beziehen sich aber nicht nur auf manipulative oder tragende Tätigkeiten im Alltag. Eine Parese oder gar Plegie des Armes kann zu vielen Sekundärschäden führen. Wie z.B. einer schmerzhaften Schulter-Subluxation, einer reduzierenden Gehgeschwindigkeit aufgrund von mangelnder Stabilität (erhöhtes Sturzrisiko), Schluckbeschwerden durch mangelnde Stabilität im Schultergürtel, Pilzinfektionen an der Hand aufgrund von Kontrakturen. • Therapieplanung (individuelle Hypothesenbildung, Testung und Zielformulierung) • Förderung der posturalen Kontrolle als Grundvoraussetzung für Arm- und Handfunktion • Erlernen gelenkstabilisierender und -mobilisierender Techniken im ganzheitlichen Kontext • Förderung der Arm- und Handfunktion vor dem Hintergrund des motorischen Lernens und der neuronalen Plastizität • Erarbeitung von Eigenprogrammen • Kontrakturenprophylaxe
Im Grundkurs werden die grundlegenden theoretischen Modelle dargestellt und praktisch bei den unterrichteten Techniken zur Anwendung gebracht. Im praktischen Teil des Kurses werden die Behandlungstechniken so vermittelt, dass sie direkt nach dem Kurs erfolgreich in der Praxis angewandt werden können. Schwerpunkte sind zudem eine körperschonende Arbeitshaltung und eine Berührungsqualität beim Behandeln, die ein effektives Lösen und Arbeiten an den Faszien möglich macht. • Das Konzept der Faszien als dreidimensionale Netze • Neuro-myofasziale Schleifen • Einführung in die Grundgriff-Technik der direkten Faszienmanipulation • Grundgriffe für die Rückenbehandlung-Behandlung der Lumbodorsal-Faszie • Behandlung von Nacken-Strukturen (Linea Nuchae, laterale Zervikal-Region, M. Trapezius) • Behandlung der Hüftbeuger (M. Psoas) • Behandlung einer Thorax-Immobilität • Überblick über die Faszienbehandlungsmöglichkeiten
In diesem Praxiskurs werden die Haupterkrankungen in der Neurologie spezifisch analysiert und ein gezieltes Vorgehen für die Hauptsymptome anschaulich demonstriert. Die Kursteilnehmer:innen erlernen die wichtigsten motorischen Probleme der verschieden Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln.Mit bewährten Übungen und Training, das sowohl in der Praxis als auch in der Klinik und sogar im Hausbesuch leicht anwendbar ist.Der Kurs vermittelt ein einfaches, aber gezieltes Handwerkszeug für die entsprechenden Erkrankungen. Er ist gleichermaßen geeignet für erfahrenen Therapeut:innen in der Neurologie und ebenso für unerfahrene Kolleg:innen. Kursinhalte Probleme der neurologischen Haupterkrankungen erkennen (M. Parkinson, Mutipler Sklerose, Schlaganfall, andere nach Bedarf) Eigenübungen entwickeln Bewährte „Übungen“ und gezieltes Training für die o.g. Krankheitsbilder Dehnungen und Kräftigung Gleichgewichtstraining Gezieltes Gangtraining Alltagsorientierte „Übungen“ auch für die obere Extremität
Interventionen im Bereich Schmerzsymptomatik und Psychosomatik Hypnose als Methode hat eine empirisch belegte Wirksamkeit bei akutem und chronischem Schmerz, als auch in der Psychosomatik. Hypnose/ Trance ist ein natürlicher Zustand, der gekennzeichnet ist durch eine fokussierte Aufmerksamkeit auf bestimmt innere oder äußere Prozesse. Aus dem Alltag kennen viele Personen diesen Trance- Zustand, wenn sie ganz vertieft in einem Buch lesen oder einen Film schauen und die Außenwelt wie „vergessen“. So wie Trance positive Erfahrungen verstärken kann, kann sie auch negative Erfahrungen verstärken. Hohe Schmerzempfindlichkeit entsteht ebenso durch eine starke Fokussierung, in diesem Fall auf den Schmerz. Hier spricht man dann von einer „Problem Trance“. Ebenso wird im allgemeinen Stresserleben oft im Körper manifest durch psychosomatische Symptome (Migräne, Tinnitus, Schlafstörungen, Muskelverspannungen...), ohne dass es uns immer bewusst wird. Es gibt zahlreiche Praktiken dafür, durch direkte und indirekt-hypnotische und systemisch-lösungsfokussierende Interventionen heilsame psycho-physiologische Prozesse (bis hin zu hilfreichen Immunreaktionen) anzuregen. Diese werden erprobt und so vermittelt, dass die TeilnehmerInnen sie sehr effektiv für sich und andere einsetzen können. • Hypnose Grundlagen in Theorie und Praxis • Selbsthypnose Techniken lernen zur Stärkung der inneren Gesundheitskräfte • Bezug zur Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie, Gehirnforschung, positiven Psychologie, Embodiment Forschung • Vermittlung von verschiedenen effektiven Strategien bei akutem und chronischem Schmerz und in der Psychosomatik • Hypnose Prinzipien und Techniken (Sprachweise, Sprachmuster, innere Bilder, Ziele formulieren, positive Zukunftsorientierung) lernen und Bezug, wie diese in beruflichen und privaten Bereich genutzt werden könnten • Hypnose anleiten und empfangen lernen (im Gespräch, in Konversationstrance, in „formeller“ Trancearbeit • Fallbeispiele/Metaphern nutzen • Hilfreiche Kommunikationsmuster/ Frage Muster kennenlernen • Gruppen- und Partnerübungen • CD mit Übungen der Selbsthypnose zum Weiter Üben für zu Hause
-beide Seiten entdecken- (in Anlehnung an das Bobath-Konzept) • Definitionen und Symptome • Häufigkeit und Prognose • Input für die Sinnesfunktionen und die mentalen Funktionen Inhalt Neglect-Symptomatik: • Definition dieser neuropsychologischen Störungen • Formen der Agnosie und des Neglectes • Therapeutisches Handling in Anlehnung an das Bobath-Konzept • Physiotherapeutische Behandlungsansätze in verschiedenen ASTEN, in Anlehnung an das Bobath-Konzept • Fallbeispiele und praktischer Bezug Inhalt Pusher-Syndrom: • Definition und Symptome • Häufigkeit und Prognose • Physiotherapeutische Maßnahmen in Anlehnung an das Bobath-Konzept • Tonusminderung der weniger betroffenen Körperseite • Erarbeitung der Körpermitte • Aktivierung der eher hypoton-paretischen Körperhälfte • Anbahnung der posturalen Kontrolle in Anlehnung an das Bobath-Konzept • Fallbeispiele und praktischer Bezug
Für alle Physiotherapeut:innen, die eine Praxis eröffnen wollen. Gewinnen Sie wertvolle Tipps über: Die richtige Standortwahl Alleinstellungsmerkmale Praxismiete oder -kauf, Einrichtung, behördliche Anmeldung Investitionsplanung Einnahmen-Ausgaben-Rechnung | Rentabilität Businessplan Finanzierungsmöglichkeiten Beratungs- und Förderungsmöglichkeiten für Existenzgründer Information und Werbung | Marketing Absicherung gegen Arbeitsausfall und Berufsunfähigkeit Steuerrechtliche Fragen, Haftungsfragen Möglichkeiten außerhalb des Budgets | kassenunabhängige Leistungen