Anatomie zu lernen ist schon eine Weile her, und manchmal vermischst du die unzähligen Strukturen oder bist unsicher? Keine Sorge, das geht jedem so, der sich nicht regelmäßig damit beschäftigt. Frische dein Wissen in diesem kurzen, aber informativen Workshop auf – anschaulich erklärt und funktionell aufbereitet. Kursinhalte: Grundlagen zu Muskeln, Knochen, Gelenken, Versorgung funktionelle Aspekte der Anatomie Übertrag der anatomischen Kenntnisse auf Befunde und Patientenbeispiele
Becken-Bein-Region Das Ortho-Konzept© ist ein ganzheitliches manualmedizinisches Behandlungskonzept, auf wissenschaftlicher Grundlage zur Effizienzoptimierung in der Therapie, was auf völlig neue Art und Weise die aussagekräftigsten Techniken der manuellen Medizin, der strukturellen Osteopathie und wissenschaftliche Erkenntnisse der modernen europäischen und amerikanischen Chiropraktik zu einem ganzheitlichen Therapiekonzept zusammenfügt. Das „effiziente“ und „nachhaltige“ orthopädische Therapiekonzept ist durch die notwendige Kombination der effektivsten, wissenschaftlich fundierten Therapieformen, in 20 Jahren Leistungssport deutlich gewachsen! Das Ziel ist es, schnelle, erfolgreiche und nachhaltige Therapieergebnisse durch die Kombination der effektivsten Therapietechniken am muskuloskelettalen System zu gewährleisten. Nicht die einzelne Technik, sondern die Symbiose verschiedener hocheffizienter Techniken entscheiden über Erfolg und Nachhaltigkeit. Es ist heute bewiesen, dass der Körper auf jede Funktionsstörung immer in seiner Gesamtheit reagiert und keinesfalls nur im Bereich der auslösenden Störung, das heißt eine iliosakrale Funktionsstörung kann bei einem Patienten zu einem Reizknie führen, bei einem anderen jedoch Kopfschmerzen oder eine Kiefergelenksproblematik hervorrufen. Eine Therapie kann daher auf lange Sicht nur erfolgreich sein, wenn genau diese Zusammenhänge mittels adäquater Untersuchungstechniken präzise diagnostiziert und entsprechend durch sichere und effektive Behandlungstechnik therapiert werden. In der 10-jährigen Entwicklungsarbeit des Konzeptes haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nicht nur die sichersten und praktikabelsten Techniken zu selektieren, sondern ausschließlich Techniken zu verwenden, deren Funktionalität dank der modernen Biomechanik und auf Grundlage der funktionellen Anatomie stets bewiesen werden kann. Neben der faszialen Manipulation gehört somit immer auch die muskuläre Stabilisation mittels adäquater Funktionsübungen in das Gesamtkonzept. Nur so können wir auf Dauer Funktionsstörungen sanieren und gleichzeitig aktive Prävention betreiben. Kursinhalte: Chiropraktik: 100% sichere Justierungstechniken in Anlehnung anführende amerikanische und europäische Systeme. Die Justierung aber nur als Möglichkeit, „neu“ die Verwendung der 3D Grifftechniken aus der Chiropraktik zur Mobilisation nach Kriterien der manuellen Therapie mit deutlich schnellerem Erfolg durch Anlehnung an die Arthrokinematik!!! Manipulative Faszientherapie: tiefe Faszienkorrekturen, die Restriktionen zuverlässig am Ort der Fixierung lösen, unter Berücksichtigung der funktionellen Ketten Triggerpunktbehandlungen: Die effektivsten myofaszialen Triggerpunkte als Schlüsselpunkte und die richtigen Parameter für eine erfolgreiche Therapie Medizinisches Funktionstraining nach modernen sportwissenschaftlichen Standards zur Fixierung der wiederhergestellten Statik, getreu unserem Motto: „find it, fix it, train it!” Teil 1: Becken-Bein-Region Teil 2: Schulter-Arm-Region Teil 3: Wirbelsäule
Der Integrationskurs kann nach Absolvieren des Grundkurses und eines Aufbaukurses belegt werden. Das große Thema des Aufbaukurses 3 ist die Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit der Wirbelsäule. Themenschwerpunkte sind die Beziehung der Wirbelsäule zum Kopf, skoliotische Veränderungen der Wirbelsäule und die Reetablierung eines kontralateralen Gangbildes. Der Kurs startet mit einer Strukturanalyse aus myofascialer Sicht. Kursinhalte: Funktionsweise der kurzen spinalen Rotatoren Behandlung des Transversospinalen Systems der Rückenmuskulatur (M. Multifidi) Endothorakalfaszie und Transversalfaszie myofasziale Beziehungen von Kopf - Nacken - Thorax Cranio-mandibuläre Behandlung (M. Masseter, Temporalis-Faszie, M. Pterygoidei) Arbeiten an der Wirbelsäule bei Skoliosen Strukturanalyse aus myofaszialer Sicht
Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die ihre Expertise in der vestibulären Diagnostik und Therapie vertiefen möchten. Schwindel stellt ein häufiges Symptom dar, wobei Störungen im vestibulären Bereich als eine der Hauptursachen gelten. Klinische Studien und Auswertungen belegen, dass etwa 50 % der Schwindelfälle auf Funktionsstörungen des Vestibularorgans zurückzuführen sind. Mit einer Jahresprävalenz von 5 % bei erwachsenen Patienten in Deutschland unterstreicht dies die dringende Notwendigkeit einer spezialisierten Weiterbildung in diesem Fachgebiet. Die praxisnahe und theoriegestützte Ausbildung schließt eine wesentliche Lücke in der diagnostischen und therapeutischen Betreuung von Schwindelpatienten. Das Ausbildungskonzept basiert auf einem sorgfältig konzipierten System, das fundiertes theoretisches Wissen mit praxisorientierten Übungen kombiniert. Im Rahmen des Seminars werden evidenzbasierte Verfahren vermittelt, die im Berufsalltag von Therapeuten eine zentrale Rolle spielen. Die Inhalte orientieren sich an den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden anhand von Fallbeispielen anschaulich dargestellt, um den Transfer in den klinischen Alltag zu erleichtern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der individuellen Förderung des Verständnisses komplexer vestibulärer Krankheitsbilder. Der Kurs ist in zwei klar strukturierte Module gegliedert, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen umfassen: Modul 1 (2 Tage) Theorie: Anatomie, Physiologie und Pathologie des Vestibularorgans Effekte / Risiken von Antivertiginosa und ototoxischen Medikamenten Interpretation medizinisch-technischer Untersuchungen Praxis: Anamnese und Befunderhebung durch evidenzbasierte, diagnostische Tests zur Differenzialdiagnostik des vestibulären Schwindels Einsatz von Fragebögen und Assessments zur Messung der Therapieeffektivität Vestibuläre Rehabilitationstherapie: evidenzbasierte Befreiungsmanöver bei Lagerungsschwindel sowie Übungsmethoden zur Behandlung von vestibulären Erkrankungen Modul 2 (2 Tage) Theorie: Pathologie der vestibulären Migräne, des posttraumatischen Schwindels und des psychosomatischen Schwindels "Lifestyle-Coaching" bei vestibulärer Migräne Kenntnisse über nicht-vestibuläre (internistische) Schwindelformen Weitere Fragebögen und Assessments Wiederholung und Vertiefung der praktischen Einheiten aus Modul 1 Gruppenarbeit anhand diverser Fallbeispiele mit anschließender Präsentation der Ergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss beider Module und dem bestandenen Kenntnisnachweis wird das Zertifikat des Institutes für vestibuläre Rehabilitationstherapie verliehen. Dieses Zertifikat berechtigt zur Eintragung in die europäische Therapeutenliste und behält seine Gültigkeit für drei Jahre. Für die Verlängerung der Zertifizierung wird ein eintägiger Refresher-Kurs angeboten, der die praxisnahen Inhalte erneut aufgreift und vertieft. Somit erwerben die Teilnehmer eine solide Basis, um Patienten eine fundierte und zielgerichtete Therapie anzubieten. Die praxisorientierte Ausrichtung des Seminars fördert nicht nur den fachlichen Austausch zwischen Dozenten und Kursteilnehmern, sondern steigert auch die diagnostische Sicherheit und die Behandlungsqualität erheblich. Die Weiterbildung „Schwindel & Vestibular“ ermöglicht es den Teilnehmenden, sich intensiv mit einem der wichtigsten medizinischen Fachgebiete auseinanderzusetzen und sich optimal auf die Herausforderungen in der vestibulären Diagnostik vorzubereiten. Zusammengefasst bietet diese Fortbildung eine umfassende und fundierte Möglichkeit, sich im Bereich der vestibulären Störungen weiterzubilden – ein entscheidender Schritt zur nachhaltigen Optimierung der Therapieansätze bei Schwindelpatienten und zur kontinuierlichen Verbesserung des medizinischen Standards in der Praxis.
Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionelle Behandlungsansätze ergänzt durch Schienentherapie, anhand von diversen Fallbeispielen, akute und chronische Kieferbeschwerden, sowie deren Folgen, zu behandeln. Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) fasst strukturelle, funktionelle, bioehemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- und Gelenkfunktionen der Kiefergelenke zusammen. Betrachten wir das Krankheitsbild, wird klar, dass ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie unabdingbar ist. Der craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Raum einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein sowie ligamentäre, faziale und lymphale Kommunikationswege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk rein auf die Gelenkstruktur zu reduzieren. Das Kiefergelenk sorgt für Balance im Körper und gleicht Afferenzen und Dysfunktionen aus – mitunter bis in den Fußbereich. Symptome wie Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen oder Dysphagien verdeutlichen den Komplex der CMD. Diese Vielfalt erfordert ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien, wie es in der CMD Fortbildung vermittelt wird. Kursinhalte: Sinnesysteme rund um das Kiefergelenk verstehen Funktionelle Anatomie rund um das Kiefergelenk verstehen und durch nachhaltige Testung differenzieren Akute Schmerz-Patienten / akute Mundöffnungsstörungen sicher befunden, verschiedene Hypothesen erarbeiten und sicher behandeln Orientierung / Palpation Extraoral – Intraoral Funktionelle Zusammenhänge und Differenzierung der Kopfgelenke, Kiefergelenke, Brustwirbelsäule Behandlungsstrategien befundorientiert entwickeln und umsetzen Grundlagen / Red Flags aus der Zahnmedizin Grundlagen / Erläuterung der Schienenversorgung Schluckreaktion, Kausystem, funktionelle Zusammenhänge Kommunikation zwischen Zahnarzt und Therapeut in Hinblick auf Abrechnung und Therapieberichte Messung und Dokumentation der Kiefergelenksbeweglichkeit für die Evaluierung und Kommunikation mit dem Zahnarzt Dieser Kurs berechtigt zur Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachtherapeuten Neuroorthopädisch - Interdisziplinäre CMD-Therapie (NIC). Zusammenfassend bietet diese Weiterbildung einen fundierten Einblick in die komplexen Zusammenhänge der CMD. Dabei werden diagnostische und therapeutische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, Logopäden und Stimmtherapeuten gestärkt.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Die Weiterbildung Personal Trainer bietet eine fundierte Alternative zur Physiotherapie und vermittelt Wissen über den Aufbau eines erfolgreichen Personal Training Business. Der Kurs richtet sich an Physiotherapeuten, die ihre bisherigen Kenntnisse erweitern möchten, um im Personal Training neue Wege zu gehen. Mit der flexiblen Hybrid-Variante können Teilnehmer zwischen Online- und Präsenzveranstaltungen wählen, was ihnen größtmögliche Flexibilität bietet. Im Fokus steht die Ermittlung des Unterschieds zwischen Physiotherapie und Personal Training. Es geht darum, zu verstehen, wie man durch den Wechsel in Personal Training wirtschaftlich stabile Strukturen schaffen kann. Die Weiterbildung Personal Training integriert sowohl globale als auch lokale Konzepte, um den Aufbau eines nachhaltigen Business zu unterstützen. Dabei werden auch steuerliche Aspekte, Marketingstrategien und praktische Anwendungen behandelt. Teilnehmer des Kurses lernen, wie sie ihre Dienstleistungen optimal erweitern und erfolgreich umsetzen können. Darüber hinaus wird vermittelt, wie man steuerliche Aspekte im Personal Training berücksichtigt und ein passendes Marketingkonzept entwickelt. Kursinhalte: Was ist der Unterschied zwischen Physiotherapie und Personal Training Inhalte im Personal Training Anforderungsprofil, Aufgaben und Arbeitsweisen, Arbeitsorte Zielgruppen im Personal Training Der Personal Trainer als Unternehmer Steuerliche Aspekte im Personal Training und Absichern von Risiken Rechnungsregelung, AGBs Honorarkalkulation im Personal Training Erfolgreiches Marketing im Personal Training Akquise: Wo finde ich die richtigen Klienten? Anamnese im Personal Training: Was ist der Unterschied zum therapeutischen Check-up? Die Weiterbildung vermittelt praxisnahe Lösungen und konkrete Schritte, um ein erfolgreiches Personal Training Business aufzubauen. Dabei wird auf detaillierte Inhalte eingegangen, die speziell auf die Bedürfnisse von Physiotherapeuten zugeschnitten sind. Der Kurs ermöglicht den Teilnehmern ein umfassendes Lernerlebnis, das sie in ihrer beruflichen Weiterbildung unterstützt. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
SeniorAktiv-75plus ist das perfekte Bewegungskonzept für deine betagten Teilnehmer. Üben trotz beginnender Einschränkungen für mehr Lebensqualität, Erhalt der Selbständigkeit und ganz viel Bewegungsfreude im sozialen Miteinander. Der Ansatz von SeniorAktiv - 75plus ist, die Personen so lang wie möglich im normalen gesellschaftlichen Leben zu halten, um einen Heimaufenthalt zu verhindern bzw. hinauszuzögern. Kursinhalte: Wiederkehrende, leicht verständliche Stundenstruktur mit altersgerechten Übungen (inkl. Variationen für Einschränkungen) Erhalt motorischer Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Koordination & Beweglichkeit) Aufbau eines wertschätzenden sozialen Netzes innerhalb der Gruppe Förderung der kognitiven Leistungsfähigkeit
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar Die Triggerpunkt-Therapie bietet eine fundierte Weiterbildung für Fachleute, die sich vertieft mit der Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten auseinandersetzen wollen. Der Kurs vermittelt praxisorientiertes Wissen und Fähigkeiten, die helfen, Schmerzen gezielt zu lindern. Durch die hybride Lernumgebung haben die Teilnehmer die Flexibilität, entweder online oder vor Ort teilzunehmen, je nach persönlicher Präferenz. Im Rahmen der Fortbildung myofasziale Triggerpunktanalyse erlangen die Teilnehmer fundierte Kenntnisse in der Identifikation und Diagnose dieser schmerzverursachenden Punkte. Die systematische Untersuchung von Schlüsselzonen führt zu einer effektiveren Befundung und Behandlung. Ergänzend dazu vertieft das Seminar Schlüsselzonen Triggerpunktdiagnostik das Verständnis dafür, wie Triggerpunkte entstehen und lokalisiert werden können. Die Weiterbildung Fachkurs Triggerpunktmobilisation fokussiert darauf, die erlernten Diagnosefähigkeiten in konkrete Behandlungsstrategien umzusetzen. Die praxisbezogene Ausbildung hilft dabei, theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen und den Umgang mit myofaszialen Techniken zu meistern. Die Möglichkeit, sich zwischen Online- und Präsenzteilnahme zu entscheiden, erhöht die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit des Lernprozesses. Kursinhalte Befund - Diagnostik – Behandlung Grundlagen der Triggerpunkttherapie Entstehung der Punkte, Auffinden der Punkte Funktionelle Behandlungstechniken in Verbindung mit myofaszialen Techniken Deaktivierung des Störpotenzials der Triggerpunkte Behandlung der Triggerpunkte mit mobilisierenden Weichteiltechniken Die Weiterbildung ermöglicht es den Teilnehmern, ihr Wissen systematisch zu vertiefen und qualitativ hochwertige Fertigkeiten zu erlangen. Dies fördert ein umfassendes Verständnis der Themen und bietet flexible Lernmöglichkeiten, die sich an individuelle Bedürfnisse anpassen lassen. Zusammenfassung Der Kurs bietet eine umfassende Weiterbildung im Bereich der Triggerpunkt-Therapie, der durch praxisnahe Inhalte und flexible Teilnahmebedingungen besticht. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Ausbildungsaufbau: PNF- Grundkurs 2 x 4 Tage / beide Teile können nur zusammen belegt werden PNF(A)- Aufbaukurs 4 Tage + 1 Tag Prüfung Voraussetzung für Zertifikat: PT, mind. 1-jährige Berufserfahrung (Vollzeit) PNF steht für Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation. Das Üben von sinnvollen Aktivitäten steht im Vordergrund dieser Kurse. Da Patienten in der heutigen Zeit nicht mehr solange bettlägerig sind und PNF auch Anwendung bei ambulanten Patienten, sowie im häuslichen und sportlichen Umfeld findet, ist die Behandlung in liegender Positionen nicht mehr zeitgemäß. Technischer Fortschritt ermöglicht frühe Belastungen auch mit modernen Hilfsmitteln, die physiologische Bewegungsabläufe fördern. Die Therapiemethoden sind darauf abgezielt diese zu unterstützen. Im Sinne der internationalen Klassifikation von Funktionen (ICF), wird im Prozess des Clinical Reasonings analysiert welche Körperstrukturen wie funktionieren müssen, um Alltagsaktivitäten bestmöglich, orientiert an den individuellen Bedürfnissen und Potenzialen des Patienten, zu fördern (fazilitieren). Die Rolle der Propriozeptoren als Feedbackrezeptoren, die auf Druck und Zug reagieren, sowohl zum Schutz der Körperstrukturen als auch um die automatische und unbewusste Haltungskontrolle des Organismus zu gewährleisten, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände der Therapeuten werden nur, wenn nötig, dort wo nötig eingesetzt, um das Gehirn Rückmeldung zu erteilen wie eine Bewegung erfolgen kann. Als Weiterbildung, um gemäß den Richtlinien der IKK, federführend für die deutschen Krankenkassen, zur Berechtigung zur Abrechnung der Position „KG ZNS“ müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Der Referent muss anerkannter IKK-Fachlehrer sein. Die Teilnehmer müssen über eine staatliche Anerkennung zum Beruf Krankengymnast oder Physiotherapeut verfügen. Der Teilnehmer muss zu Beginn der Weiterbildung eine mindestens einjährige Berufstätigkeit als Krankengymnast oder Physiotherapeut in Vollzeit nachweisen. Der zeitliche Ablauf zwischen dem Beginn und dem Ende der Weiterbildung muss mindestens 6 Monate betragen. Die Teilnahme an der Zertifikatsprüfung erfordert die Absolvierung von 135 Unterrichtseinheiten. Modul 1 und Modul 2 müssen am gleichen Ort zusammengebucht werden. Der PNF-Grundkurs gliedert sich in 2 Teile à 4 Tage. Beide Teile können nur zusammen belegt werden. Grundkenntnisse in der P.N.F. Methode werden vorausgesetzt. P.N.F. Behandlungsprinzipien und Techniken: Funktionelle Anatomie und Biomechanik einschließlich Bewegungsanalyse wie z.B. Greiffunktionen, Transfers Sitz | Stand, Ganganalyse etc. Training im ADL und Vitalfunktionen (Atmung, Essen, Schlucken, Sprechen) Befund (ICF) und funktionelle Behandlungsziele in Bezug zu einem Kontext Erstellen von Parametern in umweltbezogenen Situationen für die Beurteilung der Automatisierung und zur Dokumentation Patientendemonstrationen durch die Kursleitung Patientenbehandlung durch die Kursteilnehmer unter Supervision
Medizinische Thaimassage & ganzheitliche Körperarbeit (Kompakt-Kurs) Thaimassage ist eine 2500 Jahre alte ganzheitliche Heilmethode und wird in diesem Kurs ergänzt durch osteopathische und neueste (neuro-) wissenschaftliche Erkenntnisse. Eine Synthese für fundierte ganzheitliche Körperarbeit – Holistic-Bodywork. Dieser Ansatz wird sowohl therapeutisch als auch im Wellness-/Präventiv-Bereich eingesetzt und ist hervorragend mit Physiotherapie zu kombinieren. Der vielfältige Einsatz des Körpers auf einer speziellen Matte am Boden eröffnet neue, aktive Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven der Behandlung. Unterrichtet wird dies als dynamische, yogaähnliche Dehnungs-Akupressur-“Massage“, die Gesundheit und Wohlbefinden auf allen Ebenen fördert – für Therapeuten und Patienten! Kursinhalte: Biomechanische Prinzipien und effektiven Körpereinsatz selbst erleben und aktiv am Patienten umsetzen Strukturen gezielt behandeln (Muskeln, Nerven, Faszien) Myofasziale Ketten, Leitbahnen & Triggerpunkte in einem größeren Verständnis begreifen Die Wechselwirkung zwischen Haltung & Bewegung – Stimmung & Emotion erkennen und gezielt beeinflussen Erlernen von ca. 60 Grundtechniken in Rücken-, Seit-, Bauchlage und Sitz mit individueller Anpassung an Patient und Therapeut Zustände des Nervensystems erkennen und seine Bedeutung als Steuerungszentrale für Muskeln, Organe sowie des Wohlbefindens verstehen Wir nutzen dazu die Polyvagal-Theorie, um die Behandlung passgenau auf sympathische, parasympathische und ventro-vagale Aktivität abzustimmen Den ganzen Menschen (Körper, Emotion & Energie) behandeln und erkennen, warum viele Techniken manchmal wirken und manchmal nicht Integration als wesentlicher Behandlungs- und Kursaspekt, direkt bis in den physiotherapeutischen Behandlungsalltag und als sinnvolle Ergänzung im Selbstzahler-Konzept Dieser Kompakt-Kurs gibt einen fundierten Einblick in das Holistic-Bodywork-Konzept und kann als vertiefende 1-3 jährige Ausbildung weitergeführt werden. Informationen unter www.Holistic-Bodywork.org/de/Ausbildung Praktische Informationen: 32 Unterrichtsstunden/ 70% Praxisanteil 50 Seiten Foto-Skript (Kursvideos auf Wunsch) Kursleitung: Pascal Beaumart & Holistic-Bodywork-Lehrteam
Diese ganzheitliche Therapieform wurde vor 100 Jahren von dem amerikanischen Arzt Dr. William Fitzgerald entwickelt. Er teilte gedanklich den gesamten Menschen in 10 Sagittalschnitte ein und projizierte die Abschnitte an die distalen Extremitäten. Die Behandlung der Füße erwies sich empirisch als besonders effektiv. An den Füßen findet man den gesamten Menschen mit seinen Organen und Gelenken wieder. Die Wirkung der Fußreflexzonentherapie ist mittlerweile wissenschaftlich belegt (Universität Jena/ Universität Innsbruck). Der Kurs besticht durch sein praxisbezogenes Üben, sodass die Teilnehmer:innen direkt danach in der Lage sind Patient:innen eigenverantwortlich zu behandeln. Diese Fähigkeit kann in einem freiwilligen Test am Ende des Kurses belegt werden. Nach Bestehen dieser Überprüfung können die Teilnehmer:innen kostenlos in die Therapeutenliste (www.fussreflexzonentherapie.de) aufgenommen werden. Kursinhalte: Theorie und Praxis der Reflexzonentherapie Entstehung von Reflexzonen und Unterscheidung von Reflexzonen zu allgemeinen und topografischen Beschwerden Lage der Zonen, Symptom-, Hintergrundzonen/ spezielle und individuelle Verteilung und Aufteilung, Zoneneinteilung, Kausalreflexzonen Anzeichnen der Reflexzonen am Fuß Sicht-und Tastbefund Behandlungsaufbau, Grifftechniken/ Reihenfolge und Sequenz Anzahl und Dauer der Behandlung, ergänzende Maßnahmen Handreflexzonen Einflussnahme der Körperhaltung und anderer Faktoren der Proprioception auf die taktile Sensibilität Systematik der Fußreflexzonenmassage Reaktionen auf die Behandlung Tonisierung und Sedierung, Beruhigungsmaßnahmen bei Überreaktionen Indikationen, Kontraindikationen, Akutbehandlung, Krankheitsbilder Rechtslage, Patienteninformation
Hast du das Lernen der Anatomie schon eine Weile hinter dir und fühlst dich manchmal unsicher oder bringst die unzähligen Strukturen durcheinander? Keine Sorge, das geht jedem so, der sich nicht regelmäßig damit beschäftigt. Frische dein Wissen in diesem kurzen, aber informativen Workshop wieder auf – anschaulich erklärt und funktionell aufbereitet, damit du das Gelernte direkt anwenden kannst. Kursinhalte: Grundlagen zu Muskeln, Knochen, Gelenken, Versorgung funktionelle Aspekte der Anatomie Übertrag der anatomischen Kenntnisse auf Befunde und Patientenbeispiele
Die Kurse Handrehabilitation Grund- und Aufbaukurs bauen aufeinander auf, die anderen Kurse können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Die Ausbildung (aller Kursteile) schließt mit dem Zertifikat Handtherapeut des Ergokonzept ab. Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierter Handtherapeut". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau Die Behandlung von Menschen mit Handverletzungen sollte gemäß den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erfolgen. Diese werden am Beispiel untenstehender Krankheitsbilder inclusive anatomischer Grundlagen und Operationsverfahren vorgestellt. Zusätzlich zur Theorie erfolgen praktische Übungsvorschläge, die sich an den Konzepten der Manuellen Therapie, der PNF und an den Studienergebnissen zum motorischen Lernen orientieren. Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmer in der Lage, handtherapeutische Behandlungen auf hohem Niveau durchzuführen. Kursinhalte: Strukturierte Befundaufnahme nach ICF Clinical Reasoning Vorgestellte Krankheitsbilder: distale Radiusfraktur Complexes regionales Schmerzsyndrom CRPS Durchtrennung der Beugesehnen Morbus Dupuytren Narbenbehandlung
Diese Weiterbildung richtet sich an Experten im sportlichen Bereich, die ihre Kenntnisse in der Sportphysiotherapie ausbauen und praktisch vertiefen möchten. Der Präsenzkurs kombiniert fundierten Theorieinput mit intensiven praktischen Übungen, um die Abläufe in der Sportphysiotherapie verständlich zu machen und unmittelbar in die Praxis zu übertragen. Die vermittelten Inhalte bilden das Fundament, um sportphysiologische Prozesse, effektive Trainingsplanung und wesentliche anatomische Grundlagen zu erlernen. Ein zentraler Aspekt dieses Kurses ist der direkte Austausch mit erfahrenen Fachdozenten. Durch die Präsenzveranstaltung können individuelle Fragen umgehend geklärt werden, was den Lernfortschritt erheblich fördert. Neben dem theoretischen Unterricht wird der Stoff durch anschauliche Praxisbeispiele und Übungen ergänzt, sodass die Inhalte nicht nur abstrakt vermittelt, sondern in realen Trainingssituationen erprobt werden können. Diese strukturierte Vorgehensweise unterstützt eine kontinuierliche und systematische Weiterbildung, die den modernen Anforderungen in der Sportphysiotherapie gerecht wird. Kursinhalte von der DGUV akzeptiert um die EAP Qualifikation zu erlangen Physiologie des Bindegewebes und Transfer in die Behandlung Trainingslehre: Terminologie, Grundlagen, Trainingsplanung Trainingsmethoden, Warm-Up, Cool-Down, Regeneration Grundlagen der Sportmassage Erstversorgung von Sportverletzungen, „Betreuerkoffer“ Funktionelle Verbände am Bewegungsapparat/Taping Funktionelle Anatomie und Arthrokinematik typische Sportverletzungen Behandlung (Ursache-Folge-Ketten) Ausbildungsaufbau: | 150 Std. Kursmodule / Ausbildungsaufbau Kurs 1: Untere Extremität Kurs 2: Wirbelsäule, Rumpf Kurs 3: obere Extremität Kurs 4: Athletiktrainer Kurs 5: Integration/ Prüfung Die Einhaltung der vorgegebenen Reihenfolge der Kursmodule ist von zentraler Bedeutung, um eine umfassende und konsistente Weiterbildung zu gewährleisten. Zwar besteht die Option, den Kurs Athletiktrainer (Kurs 4) als eigenständige Einheit zu absolvieren, doch bildet dieser Kurs die essenzielle Grundlage für den abschließenden Kurs Integration/ Prüfung. Zusammenfassend bietet dieser Präsenzkurs in der Sportphysiotherapie eine durchdachte Verbindung von theoretischem Wissen und praxisnahen Übungen. Die klare Strukturierung der Kursinhalte und Module erleichtert es den Teilnehmern, komplexe sportphysiotherapeutische Konzepte zu verstehen und in der Praxis anzuwenden. Die sachliche und detaillierte Aufbereitung des Lehrmaterials schafft ideale Bedingungen für eine nachhaltige Weiterbildung, die den fachlichen Anforderungen gerecht wird, ohne den therapeutischen Aspekt überzubetonen.
Die Kurse Handrehabilitation Grund- und Aufbaukurs bauen aufeinander auf, die anderen Kurse können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Die Ausbildung (aller Kursteile) schließt mit dem Zertifikat Handtherapeut des Ergokonzept ab. Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierter Handtherapeut". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau Kursinhalte: Strecksehnenverletzungen Zoneneinteilung der dorsalen Hand Behandlungskonzepte gemäß der Verletzungszone Stack'sche Schiene Short arc motion (SAM) Reversed Kleinert Arthrosen und Rheuma im Bereich der Finger und des Handgelenkes Rhizarthrose Schwanenhals-, Knopflochdeformität Handgelenksarthrose
Das S.O.F.T.-Konzept (Scar-Orientated Functional Therapy-Konzept) ist eine Therapie, die sich auf die funktionellen und physiologischen Aspekte der Narbenbehandlung fokussiert. Es beinhaltet vor allem Wundheilungs- und Bindegewebephysiologie, psychologische Kontextfaktoren und darauf bezogene Therapieansätze und Techniken. Der erste Tag dient der Einführung in die zugrundeliegende Problematik von Narben. Hierzu werden aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung zur Wundheilungs-, Bindegewebs- und Hautphysiologie vermittelt. Zudem werden erste Auswirkungen (statisch, funktionell, energetisch) von unphysiologisch ausgeprägten Narben auf den Körper sowie vor allem manuelle Behandlungsinterventionen besprochen, aber auch „No-Gos“ werden eingebracht. Neben den herkömmlichen Narben im Bereich der Extremitäten werden auch beispielsweise abdominale und orale Narbenbehandlungen gezeigt und geübt. Ergänzend werden unter anderem Befundmöglichkeiten, Faktoren mit Wirkung auf die Wundheilung, Wund- und Narbenformen und Narbensalben durchgesprochen. Am zweiten Tag werden unter anderem die Physiologie der Wundheilung (inklusive der Relevanz der Ernährung) und Narbenbildung vertieft und in den Kontext der Physiotherapie gebracht. Hierbei werden auch psychologische Kontextfaktoren thematisiert und es werden auch validierte Assessments vorgestellt. Ferner werden anatomisch-funktionelle Verbindungen erarbeitet, wie beispielsweise mögliche Störungen durch Narben im Verlauf (auch nachgewiesener) myofaszialer Verbindungen. Der zweite Tag dient auch dazu, einen Schwerpunkt auf instrumentengestützte Interventionen zu legen. Um die interprofessionelle Kompetenz zu stärken, werden auch Behandlungsmöglichkeiten außerhalb der klassischen Therapiefachberufe besprochen. Zudem werden nochmal zusammenfassend mögliche Herangehensweisen für verschiedene Narbenformen und auch ärztliche Interventionen besprochen. Es werden zudem konsequent Fallbeispiele vorgestellt, welche selbstverständlich auch von den Teilnehmern eingebracht werden können. Es können zudem, nach Absprache mit dem Dozenten, Patienten einbestellt, bzw. mitgebracht werden. Alle Teilnehmer werden auf Wunsch nach einer (freiwilligen) Prüfung (Einreichen einer Behandlungs-Dokumentation) auf der Therapeutenliste auf www.narbentherapie.de geführt.
Schulterschmerzen adäquat behandeln in 6 x 20 Minuten – nachhaltig, ganzheitlich, zielorientiert und evidenzbasiert? Kein Problem! Ein häufiges Szenario in der therapeutischen Praxis: Klienten kommen mit einer Rezeptdiagnose wie „Schulter-Arm-Syndrom“ oder „Brachialgie“ und berichten, dass sie bereits bei vielen Therapeuten waren, ohne langfristige Besserung. Schnell denken wir an eine ganzheitliche Pathologie, die mit Stress, Faszienketten oder viszeralen Strukturen zusammenhängen könnte. Doch wie können wir differenzieren, ob es sich um eine lokale Pathologie oder eine übergeordnete, ganzheitliche Wechselwirkung handelt? Durch einen zielgerichteten Befund und eine auf Hypothesen gestützte Therapie können wir die Ursache schnell erkennen und die Beschwerden effektiv behandeln. In diesem Kurs lernst du, einen strukturierten Befund durchzuführen, pathologische Strukturen zu identifizieren und gezielt zu therapieren. Kursinhalte: Regionale Differentialdiagnostik der HWS, BWS und Schulter Lokale-strukturelle Differentialdiagnostik (Gelenk, Muskel, neurogene Strukturen) Ansatztendopathien und Deep Friction Myofasziale Triggerpunkte Instabilität und Stabilitätstraining Gelenkmobilisation, -stabilisation und Zentrierung Behandlung schulterspezifischer neurogener Strukturen Wissenschaftlich fundierte Tests (evidence based diagnostic) und Behandlung Die Schulter, ganzheitlich betrachtet: Fasziale, viszerale, reflektorische und psychosomatische Störfaktoren und Wechselwirkungen bei Schulterpathologien Anamnestische Hinweise, Befundung und therapeutische Strategien Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch), aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar "If you have the right technique, you do not need force." – Laurie Hartmann Unsere Weiterbildung Manipulation Wirbelsäule und Becken vermittelt Ihnen fundierte Manipulationstechniken zur Behandlung der Wirbelsäule und des Beckens. Durch das gezielte Erlernen und Trainieren dieser Manipulationstechniken Wirbelsäule und Becken gewinnen Kursteilnehmer schnell Sicherheit für die tägliche Praxis. Palpation und funktionelle Untersuchungstechniken, basierend auf osteopathischen Prinzipien, ergänzen das praktische Training und ermöglichen eine präzise Diagnostik. Kursinhalte: Anatomie und Biomechanik der Wirbelsäule und des Beckens Geführtes Training von Impulstechniken Untersuchungstechniken zur differentialdiagnostischen Absicherung Praxisbeispiele Unser Seminar Manipulationstechniken Wirbelsäule und Becken zeichnet sich durch die sofortige Umsetzbarkeit der erlernten Inhalte in die Praxis aus. Die Fortbildung Beckenmanipulation Techniken und das Seminar osteopathische Manipulation Becken bieten zusätzliche Vertiefungen für eine umfassende Weiterbildung Wirbelsäule Becken Untersuchung. Die Hybrid Weiterbildung ermöglicht es den Teilnehmern, flexibel zwischen Online- und Präsenzvariante zu wählen, um das Lernen optimal an ihre Bedürfnisse anzupassen. Dieses Wirbelsäule Seminar und die Becken Weiterbildung sind ideale Optionen für Fachkräfte, die ihre Fähigkeiten im Bereich der Manipulation Seminar erweitern möchten. Durch die Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen bereiten wir Sie optimal auf die Anforderungen in der Osteopathie vor. Der Kurs fokussiert sich auf effektive Manipulationstechniken ohne den Einsatz von übermäßiger Kraft, was den Grundsatz „If you have the right technique, you do not need force“ unterstreicht. Die Weiterbildung Manipulation Wirbelsäule und Becken bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre praktischen Fähigkeiten zu verfeinern und Ihre diagnostischen Kompetenzen zu stärken. Diese Weiterbildung Manipulation Wirbelsäule und Becken bietet eine umfassende Ausbildung in Manipulationstechniken für Wirbelsäule und Becken, unterstützt durch palpatorische und funktionelle Untersuchungsmethoden. Die Hybrid Weiterbildung ermöglicht eine flexible Teilnahmeform, während die praxisorientierten Inhalte eine sofortige Anwendung in der täglichen Arbeit gewährleisten. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Die N.A.P.®-Ausbildung "Reset-the Brain – Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.®" nach Renata Horst verfolgt einen innovativen Ansatz in der neuroorthopädischen Behandlung und bildet eine Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie. Im Zentrum des Konzepts steht die Kombination gelenkmechanischer und neurodynamischer Methoden der manuellen Therapie mit neurophysiologischen Prinzipien aus klassischen neurologischen Facilitationsansätzen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden. Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Mit einem Theorieanteil von 30 % und einem Praxisanteil von 70 % steht die unmittelbare praktische Umsetzung des Erlernten im Vordergrund. Das Behandlungsspektrum von N.A.P.® umfasst die Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Tinnitus, Schwindel und Fibromyalgie. Weitere Themen sind orthopädische Störungen wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke und Kiefergelenksdysfunktionen. Auch Verletzungen wie komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma und Plexusparese werden thematisiert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen außerdem neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumore, Multiple Sklerose und Parkinson. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Störungen lebenswichtiger Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken. Kursinhalte: Modul 1: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: Klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Modul 1: LWS/Becken/untere Extremität [25 FP] Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität [25 FP] Modul 3: Klinisches Modul [40 FP] Prüfungskurs Nach erfolgreicher Teilnahme am dritten Modul besteht die Möglichkeit einer Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste.
In diesem sehr praktisch gestalteten Kurs werden viele Behandlungskonzepte bei rheumatischen Erkrankungen unterrichtet. Neben der Hilfsmittelberatung gehört auch die Schienenversorgung, sowie auch die Instruktion von ergonomischen Arbeiten und die eigenständige weitere Nachbehandlung zum Programm. Ganz wichtig ist dabei eine gute Evaluation und eine exakte Anleitung für den Patienten. Anhand vieler Bilder werden auch sehr seltene rheumatische Erkrankungen mit deren Behandlungen vorgestellt (Sklerodermie, Sjörgen-Syndrom, Fibromyalgie, unspez. Polyarthritis etc.) Kursinhalte: Therapeutische Grundlagen von rheumatischen Erkrankungen Unterschiedliche Krankheitsbilder und deren Behandlungsansätze Effektive Anleitung zu Heimprogrammen und zu ergonomischen Arbeiten Praktische Therapieansätze inklusive Hilfsmittel
Kursbeschreibung Spiraldynamik Kursinhalt Anhand von Krankheitsbildern wie Schulter-Impingement, Schulterluxation und Co. erhältst du Einblick in das Clinical Reasoning der Spiraldynamik. Du erfährst, wie wertvoll die Kenntnis der anatomisch-sinnvollen 3D-Koordination bei der Diagnostik und Therapie von Beschwerden des Bewegungssystems ist und wie du diese in den therapeutischen Prozess intelligent integrierst. Kursziel Du bekommst einen praxisbezogenen Einblick in das Bewegungs- und Therapiekonzept der Spiraldynamik® Du kannst die wichtigsten Pathologien der Schulter im gesamtanatomischen Kontext beurteilen Du leitest aus diesem Kontext das therapeutische Vorgehen ab
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar.Therapie aus dem alternativen Bereich zur Behandlung der Wirbelsäule und der Extremitäten. Durch die Kombination von Bewegung und Schub an den Wirbeln, sowie entlastende Massagegriffe werden lokale und ausstrahlende Beschwerden gelindert. Kursinhalte: theoretische Einführung zur Entstehung der Therapie, Anatomie und Technik Demonstration und Einüben der Methode und der Griffe (Richten von verschobenen Wirbeln, Lösung von Wirbelblockaden) Beinlängenkontrolle, -korrektur, Gelenkfehlstellungen Ausgleich der Körperstatik Behandlung der Extremitätengelenke Eigenbehandlung Anschließend ist ein Aufbaukurs möglich! Der Abstand zwischen Grundkurs und Aufbaukurs muss 3 Monate betragen. Danach besteht die Möglichkeit sich auf eine Therapeutenliste setzen zu lassen. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Das Seminar „Weiterbildung Übungen in der Orthopädie“ richtet sich an Fachkräfte und Therapeuten, die ihre Kenntnisse im Bereich der orthopädischen Übungsmethoden erweitern möchten. Durch ein praxisorientiertes Präsenzformat werden den Teilnehmenden umfassende Trainingskonzepte nahegebracht, die sowohl bei Einzelbehandlungen als auch in Gruppensettings wirksam implementiert werden können. Das zentrale Ziel des Kurses besteht darin, mittels systematisch aufgebauter Übungsreihen die Strukturierung von Behandlungseinheiten eindrucksvoll aufzuzeigen, sodass die gewonnenen Erkenntnisse direkt in die tägliche klinische Praxis übernommen werden können. Im Fokus des Kurses steht ein innovatives Fortbildungskonzept, das gezielt auf die Steigerung von Kraft und Flexibilität ausgerichtet ist. Dabei werden nicht nur Techniken zum Muskelaufbau vermittelt, sondern auch Methoden zur Verbesserung der Beweglichkeit intensiv thematisiert. Diese praxisbezogene Ausrichtung unterstützt die Teilnehmenden dabei, verschiedene Übungsansätze zu erlernen, die den therapeutischen Alltag effizient ergänzen und eine individuelle Anpassung an die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ermöglichen. Die Vermittlung des Lehrstoffs erfolgt durch eine Vielzahl interaktiver und abwechslungsreicher Lernformate. Unter anderem kommen hier Übungsseminare, spezifische Weiterbildungs-Module, praxisorientierte Workshops und eigens entwickelte Fortbildungskurse zum Einsatz. Diese didaktisch vielfältige Aufbereitung sorgt dafür, dass theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen nahtlos verbunden werden. Mit einem Praxisanteil von 80 % wird zudem garantiert, dass die vermittelten Inhalte jederzeit unmittelbar in der klinischen Praxis genutzt werden können. Kursinhalte Übungen im Erwachsenenalter Training von Kraft, Ausdauer, Koordination, Flexibilität mit und ohne Geräte Sinnvoller Aufbau einer Übungsreihenfolge für Einzelbehandlung und Gruppen Sinnvoller Aufbau von Übungsreihen für Einzelbehandlung und Gruppen Gebrauch von Kleingeräten aus der häuslichen Umgebung Praxisanteile 80% Zusammenfassend stellt der Kurs „Weiterbildung Übungen in der Orthopädie“ ein weitreichend durchdachtes Konzept dar, das Theorie und Praxis optimal kombiniert. Durch den strukturierten Lernansatz, der den systematischen Aufbau der Übungsreihen unterstützt, wird ein direkter Transfer der erarbeiteten Strategien in den klinischen Alltag ermöglicht. Die Teilnehmenden erweitern dadurch nicht nur ihre fachlichen Kompetenzen, sondern entwickeln auch ihre individuellen Behandlungsstrategien weiter. Die praxisnahe Gestaltung des Seminars sichert dabei einen unmittelbaren und effizienten Einsatz in der täglichen Therapie. Insgesamt vermittelt dieser Kurs ein konsistentes und bewährtes Trainingskonzept, das sowohl auf Einzel- als auch auf Gruppentherapien ausgelegt ist. Die Verbindung von fundierten theoretischen Kenntnissen und umfangreichen Praxiseinheiten bildet die Basis für nachhaltigen Lernerfolg und fördert die kontinuierliche Professionalisierung in der Orthopädie. Somit bietet das Seminar eine exzellente Möglichkeit, therapeutische Fertigkeiten gezielt zu optimieren und das eigene Fortbildungsportfolio wirkungsvoll zu erweitern.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Kursinhalte: Untersuchung | Behandlung von Beckengelenken, Becken-boden und Steißbein Untersuchung | Behandlung der LWS (Patho-) Physiologie der Bandscheiben Flexions- | Extensionstherapie Neurophysiologie (Plexus lumbosacralis) Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Diese praxisnahe Fortbildung konzentriert sich auf den Bereich der Chiropraktik als zentrales Fachgebiet. Sie richtet sich an bereits zertifizierte Therapeuten, die ihr vorhandenes Wissen vertiefen und erweitern wollen. Im Verlauf dieses Kurses wird besonders großer Wert auf den systematischen Aufbau und die Vermittlung bewährter Grifftechniken sowie manueller Behandlungsansätze gelegt. Dadurch wird eine solide Grundlage geschaffen, die sowohl theoretische Aspekte als auch praktische Anwendungen integriert – ein Konzept, das durch klar strukturierte Abläufe und einen intensiven fachlichen Austausch überzeugt. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene chiropraktische Grundausbildung. Die Teilnehmenden müssen zudem als zertifizierte Therapeuten gemäß den Richtlinien des Dachverbands der Deutschen Heilpraktiker e.V. anerkannt sein. Das Deutsche Institut für Chiropraktik hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch einen kompakten und zugleich praxisorientierten Lehransatz eine fundierte Weiterbildung zu realisieren. Dabei wird ein Mix aus systematischer Wissensvermittlung und praktischer Anwendung anhand von realen Fallbeispielen verfolgt, während die kleinen Lerngruppen einen intensiven und konstruktiven Austausch ermöglichen, der den Lernerfolg nachhaltig unterstützt. Kursinhalte Ganzheitliche Chiropraktik Behandlung von Beckenfehlstellungen ISG- und LWS-Behandlung BWS- und Rippengelenkbehandlung CTÜ- und HWS-Behandlung inklusive Translations- und Rotationsfehlstellungen des Atlas Manuelle Gelenktherapie der unteren und oberen Extremität Zusammenfassung Zusammengefasst bietet diese Fortbildung in Chiropraktik eine übersichtlich gegliederte und praxisnahe Lernumgebung. Neben der Vermittlung theoretisch fundierter Grundlagen werden in einem echten Präsenzsetting praxiserprobte Techniken und Methoden weitergegeben. Der modular aufgebaute Kurs, dessen Schwerpunkt der Aufbau- und Zertifizierungskurs bildet, führt systematisch durch den gesamten Lehrinhalt. Die intensive Betreuung in kleinen Gruppen fördert individuelle Lernfortschritte und stellt einen dauerhaften Wissenserwerb sicher. Durch die strukturierte Didaktik und den klar fokussierten Praxisbezug wird es den Teilnehmern ermöglicht, ihr Fachwissen kontinuierlich auszubauen und praktisch anzuwenden. Alle wesentlichen Aspekte der Chiropraktik werden in diesem Kurs abgedeckt, wodurch die Fortbildung in einem intensiven und übersichtlichen Lernumfeld eine fundierte Basis für weitere Spezialisierungen und eine nachhaltige berufliche Weiterentwicklung bietet.
In dieser Präsenzfortbildung verfeinern Therapeut:innen und medizinische Fachkräfte ihr Know‑how zur vorderen Halswirbelsäule. Mittels einer fundierten Analyse der ventralen Halsregion werden typische Beschwerden – etwa chronische Nackenschmerzen, Probleme beim Schlucken oder muskuläre Verspannungen im Kieferbereich – systematisch angegangen. Der Mix aus theoretischem Input und praktischen Übungen gewährleistet einen unmittelbaren Nutzen für den Behandlungsalltag. Der Einstieg erfolgt mit einer vertieften Auseinandersetzung der anatomischen und biomechanischen Grundlagen der vorderen Halsstrukturen. Darauf aufbauend werden zielgerichtete osteopathische Behandlungsprinzipien vermittelt. Anhand von Patient:innen‑Beispielen demonstrieren die Dozent:innen, wie manuelle Techniken effektiv bei unterschiedlichsten Symptomen – von cervicalen Bandscheibenvorfällen bis zu Epicondylalgien – eingesetzt werden können. Das strukturierte 6‑Punkte‑Protokoll bildet den roten Faden der Schulung: Es umfasst systematische Befundaufnahme, präzise Störungsanalyse und klar aufeinander aufbauende Therapieschritte. Weiterhin lernen die Teilnehmenden, Herausforderungen in hartnäckigen Fällen durch spezifische Handgriffe und ergänzende Techniken zu meistern. Dadurch erweitern sie ihr methodisches Repertoire und steigern ihre Behandlungssicherheit. Alle Verfahren werden in interaktiven Live‑Demos vorgeführt und anschließend in Partnerübungen geübt. Die Diagnosestufen des Seminars ventrale Halsanalyse werden nahtlos in die praktischen Einheiten integriert, um eine effektive Umsetzung in der täglichen Praxis zu gewährleisten. Der kollegiale Austausch intensiviert zudem das Verständnis für interdisziplinäre Behandlungskonzepte. Kursinhalte Manuelles Begreifen der Anatomie Sicherheit im Umgang mit den Strukturen Logisches Vorgehen anhand eines 6-Punkte-Protokolls Werkzeuge für schwierige Fälle Abschließend fassen die Dozent:innen die zentralen Erkenntnisse zusammen. Mit dem gewonnenen Wissen und klaren Handlungsabläufen sind die Teilnehmenden bestens gerüstet, um ventrale Halsbeschwerden künftig noch zielgerichteter und sicherer zu behandeln.
Die Reihenfolge Hand, Ellenbogen, Schulter ist unbedingt einzuhalten! In diesem Präsenzkurs zur Manuellen Therapie erhalten Fachkräfte die Möglichkeit, ihre praktischen Fertigkeiten gezielt auszubauen. Die Weiterbildung stützt sich auf das etablierte INOMT-Konzept, das Theorie und Praxis in enger Verbindung präsentiert. Das dem Kurs zugrunde liegende BIOKYBERNETISCHE Konzept garantiert dabei ein hohes Maß an fachlicher Expertise und berücksichtigt stets die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der Kurs fokussiert sich auf wesentliche inhaltliche Aspekte, die ein tiefgehendes Verständnis der manuellen Arbeit im Handbereich vermitteln. Die didaktisch durchdachte Struktur erlaubt es den Teilnehmenden, sich intensiv mit einzelnen Themen auseinanderzusetzen. Dabei wird das Zusammenspiel der Handgelenks- und Ellbogenstrukturen detailliert erarbeitet und die relevanten neurophysiologischen Zusammenhänge werden anschaulich dargestellt. Ergänzend dazu beinhaltet das Programm praxisnahe Einheiten, in denen Methoden der Palpation sowie manualtherapeutische Untersuchungen vermittelt werden. Diese vielfältigen Ansätze werden in der Aufbereitung durch Bezeichnungen wie „Weiterbildung Hand“, „Fortbildung Hand“, „Seminar Hand“ und „Workshop Hand“ integriert, ohne den thematischen Kern zu verwässern. Im Mittelpunkt dieses Kurses steht der direkte fachliche Austausch sowie die individuelle Förderung der Teilnehmenden. Die intensive Gruppeninteraktion während der Präsenzveranstaltungen unterstützt die Umsetzung des theoretisch Erlernten in praktische Fertigkeiten. Die Kursinhalte werden dabei in klar strukturierten Stichpunkten präsentiert: Physiologie des Bindegewebes und allgemeine Physiologie Anatomie der Handregion und Ellbogen, funktionelle Besonderheiten Palpation ossärer, ligamentärer, muskulärer Strukturen Manualtherapeutische Untersuchung Basistechniken der Manuellen Therapie Fallbeispiele und deren Behandlung (clinical reasoning) Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 1 Ausbildungsaufbau Manuelle Therapie für Ergotherapeuten Die Weiterbildung ist zudem in einzelne Module gegliedert, was einen strukturierten und vertieften Lernprozess ermöglicht. Der modulare Aufbau umfasst: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau Abschließend bietet dieser Kurs eine fundierte, praxisorientierte Weiterbildung in der Manuellen Therapie. Die systematische Vermittlung der theoretischen Grundlagen gepaart mit der Anwendung in der Praxis unterstützt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Fähigkeiten der Teilnehmenden. Durch den modularen Aufbau und den intensiven fachlichen Austausch in der Präsenzlehre wird eine nachhaltige Kompetenzsteigerung erzielt, die essenziell für die berufliche Weiterentwicklung ist.
Der menschliche Körper besitzt nicht nur ein, sondern gleich mehrere Diaphragmen. Die Diapragmen regulieren den Ausgleich der Druckverhältnisse vom Becken/ LWS bis zum Kopf. Diese Spannungsunterschiede können für verschiedenste Probleme verantwortlich gemacht werden. Du lernst in diesem Kurs die viszeralen (organischen) und somatischen (körperlichen) Zusammenhänge bei Funktionsstörungen im Bereich des Schultergürtels (oberes Diaphragma) sowie des thorakolumbalen Übergangs (Diaphragma respiratoria) kennen und behandeln. Kursinhalte: Anatomie Diaphragmen und umgebende Strukturen Funktionelle und physiologische Zusammenhänge der Diaphragmen Funktionelle Anatomie und Biomechanik im parietalen und viszeralen Bereich Palpation und Abgrenzung einzelner Strukturen Befunderstellung, sturkturierte Untersuchung Differentialdiagnose Druckverhältnisse in den Regionen Behandlungsansätze
Die Reihenfolge Hand, Ellenbogen, Schulter ist unbedingt einzuhalten! Vertiefende Weiterbildung Manuelle Therapie Ellenbogen Dieser Präsenzkurs im Bereich der Manuellen Therapie richtet sich an Fachkräfte, die ihre praktischen Fertigkeiten und ihr Fachwissen gezielt ausbauen möchten. Gestützt auf das etablierte INOMT-Konzept – das durch exzellente fachliche Expertise und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse überzeugt – werden den Teilnehmern fundierte Inhalte vermittelt. Diese bieten einen systematischen Überblick über manuelle Behandlungstechniken. Dank des biokybernetischen Ansatzes werden sowohl neurophysiologische als auch strukturelle Aspekte des Bewegungsapparates eingehend berücksichtigt, während der Patient stets als Ganzes wahrgenommen wird. Im Verlauf dieser Fortbildung werden theoretische Grundlagen und praxisorientierte Verfahren ebenso erläutert wie deren praktische Umsetzung. Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse in modernen manuellen Techniken, die sich unmittelbar in ihrem klinischen Alltag integrieren lassen. Besonderen Wert legt der Kurs auf das Verständnis neurophysiologischer Zusammenhänge, um die manualtherapeutischen Konzepte vertieft nachvollziehbar zu machen. Die praxisnahe Darstellung der Inhalte garantiert, dass selbst komplexe Themen klar und verständlich präsentiert werden – ohne überflüssige Wiederholungen oder eine übermäßige Fachsprache. Die folgenden Kursinhalte geben einen klar strukturierten Überblick über die behandelten Themen: Funktionelle Besonderheiten des Ellenbogengelenks Anatomie, Palpation Pathologien Manualtherapeutische Untersuchung und Behandlungstechniken Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 2 Voraussetzung: Manuelle Therapie Hand Ausbildungsaufbau Manuelle Therapie für Ergotherapeuten Um einen optimalen Lernfortschritt zu gewährleisten, ist der Kurs in drei Module unterteilt: Teil 1 – Hand, Teil 2 – Ellenbogen und Teil 3 – Schulter. Der begleitende Ausbildungsaufbau fördert den Erwerb praxisrelevanter Kenntnisse und umfasst darüber hinaus folgende Stationen: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau Zusammenfassung Diese Weiterbildung bietet einen umfassenden Einblick in die manualtherapeutischen Verfahren mit einem speziellen Fokus auf den Ellenbogen. Der Kurs besticht durch die ausgewogene Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung, wodurch eine kontinuierliche fachliche Weiterentwicklung der Teilnehmer gefördert wird. Alle Inhalte werden in einem sachlichen und transparenten Stil präsentiert, der den Lernfortschritt in der Präsenzschulung nachhaltig unterstützt. Die übersichtliche Aufbereitung garantiert, dass die vermittelten Inhalte sowohl im klinischen Alltag als auch bei weiterführenden fachlichen Herausforderungen optimal nutzbar sind.
Keep Moving ist ein Trainingsprogramm bei Parkinson und neurologischen Bewegungsstörungen (MS, Hemi- plegieetc.), das sich den Gesundheitsaspekt der Bewegungslehre TaiChi besonders zunutze macht. Diese traditionelle Bewegungskunst hat ihren Ursprung im China des 17. Jahrhunderts. Ihre Besonderheit liegt in der Verknüpfung von Konzentration, Entschleunigung und Entspannung mit körperlicher Bewegung, Aufrichtung und Zentrierung. Gerade diese Kombination hat einen positiven Einfluss auf die Gesundheit und damit auf die ganzheitliche Entwicklung von Körper und Geist. TaiChi fördert die Motorik und vitalisiert den gesamten Körper. Basierend auf diesen Prinzipien wurde das therapeutische Trainingsprogramm Keep Moving entwickelt. Es wird bereits seit mehreren Jahren in verschiedenen Kliniken und ausgewählten Praxen angewandt. Kursinhalte: Welche Bewegungsprinzipien beinhaltet Keep Moving | TaiChi-Therapie Umsetzung von Keep Moving in den Praxis- und Klinikalltag Erlernen & Anleiten der Techniken Richtig Stehen - Gehen - Sitzen im TaiChi bei M. Parkinson Praktische Übungen Stehen - Gehen - Sitzen Umsetzung der Techniken für neurologische Krank- heitsbilder Entspannung beim M. Parkinson Einführung in eine meditative Konzentrationsübung
Diese Präsenzveranstaltung bietet eine umfassende Weiterbildung in der Cranio-Sacral-Therapie, die gezielt für Fachkräfte konzipiert wurde, die ihre manuellen Behandlungstechniken weiter professionalisieren möchten. Die Teilnehmer tauchen tief in die Anatomie und Biomechanik des Cranio-Sacral-Systems ein, sodass sie ein ganzheitliches Verständnis der physiologischen Grundlagen entwickeln. Neben einer fundierten theoretischen Wissensbasis steht die praktische Anwendung der sanften und nichtinvasiven Techniken im Vordergrund, die zur Harmonisierung des Cranio-Sacral-Systems beitragen. Die Fortbildung gliedert sich in vier aufeinander abgestimmte Kurse, die einen systematischen Ausbildungsprozess gewährleisten. Das durchdachte Konzept, das als Osteopathie Seminar anerkannt ist, verknüpft praxisnahe Inhalte aus unterschiedlichen Bereichen. So fließen Themen aus dem Anatomie und Biomechanik Seminar ebenso ein wie die praxisnah vermittelten Techniken des Palpatorischen Untersuchung Seminar. Ergänzend dazu wird im Osteopathischen Synthese Seminar die Position der Cranio-Sacral-Therapie innerhalb des osteopathischen Gesamtkonzeptes detailliert beleuchtet und nachvollziehbar eingeordnet. Ein weiterer besonderer Schwerpunkt dieser Weiterbildung liegt auf der intensiven Schulung der Querdiaphragmen. In diesem Modul werden die spezifischen Behandlungsmöglichkeiten der Querdiaphragmen umfassend dargestellt. Dabei erlangen die Teilnehmenden nicht nur die notwendigen theoretischen Kenntnisse, sondern auch vielfältige praktische Fertigkeiten, die zur Linderung und Regulierung von Dysfunktionen im Bereich der Synchondrosis sphenobasilaris beitragen können. Anatomie, Physiologie und Biomechanik des Cranio-Sacral-Systems Palpatorische Untersuchungsmethoden Einordnung der Cranio-Sacral-Therapie in das osteopathische Gesamtkonzept Behandlungstechniken der Querdiaphragmen Dysfunktionen der Synchondrosis sphenobasilaris Regulierende und ausgleichende Techniken (z. B. CV-4 Technik) Unwinding Techniken Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Kurs 1: Grundlagen – Vermittlung der Basiskenntnisse in der Cranio-Sacral-Therapie Kurs 2: Vertiefung – Erweiterung der palpatorischen Untersuchungstechniken und des Verständnisses physiologischer Zusammenhänge Kurs 3: Integration – Verbindung der theoretischen Ansätze in das ganzheitliche osteopathische Konzept (Osteopathische Synthese Seminar) Kurs 4: Spezialisierung – Praktische Anwendung und vertiefte Behandlungstechniken, mit besonderem Fokus auf die Querdiaphragmen Zusammenfassung: Die Weiterbildung in der Cranio-Sacral-Therapie kombiniert theoretisches Fachwissen und praxisorientierte Anwendungsformen optimal. Dank des modular strukturierten Ausbildungsansatzes können die Lerninhalte schrittweise verinnerlicht und direkt in den beruflichen Alltag integriert werden. Die Veranstaltung fördert nicht nur die praktischen Fertigkeiten, sondern trägt auch zu einem vertieften Verständnis der komplexen Zusammenhänge im Cranio-Sacral-System bei. Fachkräfte profitieren von einer klar strukturierten Wissensvermittlung, die sowohl Grundlagen als auch spezialisierte Techniken vermittelt – eine ideale Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung im Berufsleben.
Die Access Bars® Technik zielt darauf ab, durch die gezielte Aktivierung von 32 definierten Energiepunkten am Kopf, die unterschiedliche Lebensbereiche repräsentieren, limitierende Gedanken, fest verankerte Glaubenssätze und emotionale Blockaden zu lösen. Viele Anwender erleben bereits während einer Sitzung einen Zustand tiefer mentaler Ruhe und spüren eine unmittelbare Entlastung, was den Alltag erleichtert. Diese Methode bewirkt nicht nur eine akute Entspannung, sondern unterstützt auch nachhaltig, indem sie stressbedingte Anspannungen und innere Unruhe reduziert. Die Fortbildung zur Access Bars Methode kombiniert theoretische Grundlagen mit praxisnahen Übungen. Sie richtet sich an alle, die ihr Wissen über alternative Entspannungsverfahren vertiefen möchten – sei es für die Selbstanwendung oder für den professionellen Einsatz. Die erlernten Techniken helfen dabei, individuelle Stressmuster zu erkennen und durch gezielte Berührungen zu transformieren. Dabei stehen mentale Klarheit, kreative Impulse und innere Balance im Vordergrund, was Sie im Umgang mit täglichen Herausforderungen unterstützt. Kursinhalte Grundlagen der Access Bars Methode Bedeutung und Wirkung der 32 Energiepunkte Technik der sanften Berührung zur Lösung blockierender Gedankenmuster Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der ganzheitlichen Entspannung Auswirkungen auf mentale und körperliche Stressbewältigung Praktische Übungen zur Tiefenentspannung Nutzen der Weiterbildung Stärkung der seelischen Gesundheit Erhöhung der Resilienz und emotionalen Balance Optimierung der Problemlösungs- und Konfliktbewältigungsfähigkeiten Positive Auswirkungen auf physische Verspannungen und Stresssymptome Erlernen einer nachhaltigen Entspannungsmethode zur Selbstanwendung oder professionellen Nutzung Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie nicht nur tiefgehende theoretische Einsichten, sondern auch vielfältige praktische Übungen, die den direkten Transfer der erlernten Techniken ermöglichen. Sie lernen, individuelle Stressmuster zu identifizieren und diese gezielt durch spezifische Interventionen zu verändern. Zudem wird der Aufbau eines persönlichen Entspannungsprogramms unterstützt sowie die Integration der Methode in Ihren beruflichen Alltag gefördert. Diese praxisnahen Ansätze stärken Ihre mentale Widerstandskraft und befähigen Sie, Ihr Umfeld aktiv bei der Stressbewältigung zu unterstützen. Diese Weiterbildung ist ideal für alle, die einen ganzheitlichen Ansatz zur Lösung mentaler und körperlicher Anspannungen suchen. Mit der Access Bars Methode erwerben Sie ein effektives Instrument, das zu einer gesteigerten Lebensqualität, mehr innerer Ruhe und dauerhafter Balance führt – ein Gewinn, der sich in zahlreichen Bereichen Ihres privaten und beruflichen Lebens positiv auswirkt.
Bei Bursitis Trochanterica, Arthrose oder ISG-Problemen – deine Patienten klagen über Hüftschmerzen oder andere Beschwerden in der Hüftregion, und manchmal weißt du nicht genau, wie du weiter vorgehen sollst? Die Hüfte ist ein äußerst komplexes Gelenk, was die Befundung und eine präzise Diagnosestellung oft erschwert. In diesem Webinar erhältst du umfassendes Wissen rund um die Hüfte! Du frischst dein anatomisches Verständnis auf, lernst die wichtigsten Krankheitsbilder kennen und erfährst, wie du diese durch einen effektiven Befund differenzieren kannst. Zudem wirst du die wichtigsten therapeutischen Techniken kennenlernen und vertiefen, um deine Behandlung noch erfolgreicher zu gestalten.
Functional Movement Training - therapeutisches Gesundheitstraining zur Korrektur funktioneller Defizite! Testen…trainieren/ korrigieren…nachtesten. So erklärt sich der Ansatz dieser Trainingsmethode zur Korrektur von Bewegungsdefiziten und Verbesserung funktioneller Bewegungsmuster. Das Seminar richtet sich an Bewegungsfachberufe, Therapeuten und Personal Trainer, die Bewegungsdefizite ihrer Kunden/ Patienten gezielt kompensieren wollen. Das Seminar Functional Training (FT) ist in aller Munde. Übungen kennen viele – doch wie und wann werden diese gezielt und individuell umgesetzt? Einsatzmöglichkeiten und Stellenwert des Functional Trainings haben in den letzten Jahren enorm zugenommen. Unter diesem Trainingsansatz verschmilzt die therapeutische Behandlung mit dem Fitnessaspekt. Kursleiter, Trainer sowie Therapeuten müssen sich mit der Frage auseinandersetzen, wie sie FT gezielt in ihrem Trainings- bzw. Behandlungssystem einsetzen und bestmöglich mit traditionellen Methoden kombinieren können. Im Basic-Seminar erlernst du wichtige Grundlagen des Functional Trainings, um gezielt Übungen einzusetzen, die natürliche Bewegungsmuster wiederherstellen, erhalten oder optimieren. Dafür werden Screening-Methoden, Tests und spezifische Übungen vorgestellt, welche die Ausführungsqualität und den Trainingseffekt bei Patienten, Sportlern und Kursteilnehmern positiv beeinflussen. Aufbauend auf natürlichen Bewegungsmustern erhältst du eine Vielzahl an Übungsideen und Trainingsvariationen. Ausgewählte Fallbeispiele werden diskutiert und dazugehörige Übungen bzw. Trainingssequenzen praktisch umgesetzt. Darüber hinaus wird die Möglichkeit geboten, spezifisches Equipment sowie typische Kleingeräte auszuprobieren, um Trainingseffekte oder Unterschiede unmittelbar wahrzunehmen. Du machst eine funktionelle Reise durch die großen Gelenke des Körpers, erlernst aussagekräftige Tests und setzt diese bei dir selbst sowie anderen Personen praktisch um. Im direkten Vergleich spürst du Effekte von Korrekturübungen (Beweglichkeit vs. Kräftigung) in Bezug auf die Bewegungsqualität ausgewählter Zielübungen. Du lernst, welche Bedeutung Faszien-Aktivierung oder Mobility-Training auf die Kraftentwicklung haben und erweiterst dadurch dein Verständnis für die funktionelle Wechselwirkung unterschiedlicher Strukturen sowie Systeme. Kursinhalte: Definition und mögliche Unterscheidung zum Fitnessbegriff Functional Movement & Functional Training - natürliche Bewegungen und deren Training Wie funktioniert FT – grundlegende Trainingsansätze Trainingsdesign funktionelle Anatomie funktionelles Aufwärmen & Beweglichkeitsförderung Optimierung der funktionellen Leistungsfähigkeit Aspekte der Verletzungsprophylaxe (Übungsauswahl, -ausführung, Trainingsstruktur) Beispiel-Trainingsprogramme & Fallbeispiele
Die Fortbildung zur Atlastherapie bietet einen tiefgehenden Einblick in ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das neurophysiologische und biomechanische Ansätze wirkungsvoll miteinander verknüpft. Im Mittelpunkt der Präsenzveranstaltung steht der erste Halswirbel – ein zentrales Element, das maßgeblich zur Entstehung und zum Verlauf verschiedener Beschwerden beitragen kann. Die Teilnehmer erwerben dabei fundiertes theoretisches Wissen sowie praxisnahe Techniken, um funktionelle Dysbalancen im Bereich von Atlas, Axis und Occiput präzise zu erkennen und gezielt zu therapieren. Die Kursinhalte sind klar strukturiert und orientieren sich an einem modularen Aufbau, der sowohl grundlegende als auch spezialisierte Aspekte abdeckt. Zunächst werden die anatomischen Grundlagen und die Funktionsweise der hochzervikalen Muskulatur vermittelt. Es folgt die detaillierte Darstellung der biomechanischen Zusammenhänge der Kopfgelenke, wodurch auch die komplexe Wechselwirkung zwischen Kiefergelenk, Körperhaltung und Organfunktionen nachvollziehbar wird. Diese systematische Herangehensweise erleichtert den Teilnehmern den Transfer des theoretischen Wissens in die klinische Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt der Weiterbildung liegt auf der Erweiterung manueller Fertigkeiten. In den praxisnahen Modulen werden Methoden wie Palpation und Befunderhebung intensiv geübt, wodurch die diagnostische Sicherheit im Umgang mit Störfeldern und funktionellen Fehlstellungen der oberen Halswirbelsäule erhöht wird. Diese praktischen Übungen finden auch unter den Begriffen „Weiterbildung: Palpation & Befunderhebung“, „Seminar für Atlas-Analyse und Funktion“ sowie „Fortbildung: Manuelle Methoden Atlas“ ihre Entsprechung. Die interaktive Gestaltung des Kurses fördert den Austausch unter den Teilnehmern und ermöglicht so eine kontinuierliche Verbesserung der eigenen Techniken. Die Differentialdiagnostik spielt eine zentrale Rolle in der Ausbildung. Die Teilnehmer lernen, Störfelder und spezifische Fehlstellungen im HWS-Bereich differenziert zu diagnostizieren und entsprechende Therapieansätze einzuleiten. Dabei wird die Bedeutung manueller Techniken herausgestellt, was auch den Aspekt einer „Manuellen Fortbildung“ sowie eines „Befunderhebung Seminars“ unterstreicht. Die Kombination aus theoretischen Vorträgen und praktischen Übungen stellt sicher, dass alle vermittelten Inhalte optimal miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig ergänzen. Dies entspricht den Anforderungen eines klassischen Atlas Seminars und einer modernen HWS Fortbildung, in der die direkte Anwendung vor Ort stets im Vordergrund steht. Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS Wirkungsweise der Atlastherapie Palpation und Befunderhebung Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik Spezifische Behandlungstechniken des Atlas Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken Die Weiterbildung Atlastherapie fasst modernste Erkenntnisse der manuellen Therapie zusammen und erweitert das diagnostische Repertoire der Teilnehmer erheblich. Durch den systematischen und praxisnahen Aufbau wird ein tiefgehendes Verständnis der komplexen Zusammenhänge der oberen Halswirbelsäule vermittelt, was zur nachhaltigen Verbesserung der Patientenversorgung beiträgt. Insgesamt bietet diese Fortbildung eine ideale Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung, die es den Teilnehmern ermöglicht, ihre diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten signifikant zu erweitern.
Aufbauend auf der modularen inomt-Osteopathie-Ausbildung führt der Kurs „Segment‑Meridian‑Somatotop“ die manuelle Reflextherapie in ein neues, biokybernetisches Zeitalter. Ziel ist es, neurophysiologische Techniken der westlichen Medizin mit den energetischen Konzepten der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zu kombinieren. Die Teilnehmenden entwickeln ein umfassendes Behandlungskonzept, das parietale, viszerale, craniosacrale und fasziale Behandlungsansätze nahtlos integriert. Das erste Modul widmet sich der detaillierten Vermittlung des Ebenen- und SMS‑Modells nach biokybernetischen Prinzipien. Rückenzonen und viszerale Strukturen werden aus neurophysiologischer Perspektive beleuchtet, während die Verknüpfung mit Meridianachsen und der chinesischen Organuhr den praktischen Bezug herstellt. Die Zuordnung von Meridianverläufen zu Faszienbahnen erweitert das therapeutische Repertoire. Abschließend vertiefen die Teilnehmenden die Interaktion von Triggerpunkten und Akupunkturpunkten und setzen das Erlernte in Übungen wie YaYa‑Klammern, Meridianmassage und Akupressur um. Dieser Präsenzkurs richtet sich speziell an Osteopathie-, Manuelle Therapie- und Reflextherapie-Profis, die ihre Methodenvielfalt gezielt ausbauen möchten. Die Kombination aus fundierter Theorie und intensiven Praxisequenzen ermöglicht einen schnellen Transfer in die tägliche therapeutische Arbeit. Durch die Verbindung von SMS‑Modell und traditionellen Techniken entsteht ein fachübergreifendes Fortbildungskonzept, das strukturelle und energetische Therapieebenen gleichermaßen berücksichtigt. Einführung in das Ebenen- und SMS‑Modell nach dem biokybernetischen Konzept Biokybernetische Betrachtung der Rückenzonen, viszeralen und faszialen Techniken Grundlagen der TCM, die Organuhr, Meridianachsen Der erste Umlauf und seine Meridiane Meridiane und Akupunkte: Verbindungen zum faszialen System Zusammenhänge zwischen Triggerpunkten und Akupunkten Praxis: YaYa‑Klammern, Meridianmassage, Akupressur, BGM aus neurophysiologischer Sicht Die Fortbildung Segment‑Meridian‑Somatotop bietet in kompakter Präsenz eine fundierte Verknüpfung östlicher und westlicher Methoden. Teilnehmende erweitern ihre klinischen Fähigkeiten und sichern sich langfristig einen hohen Behandlungserfolg.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar.
Medizinische Thaimassage & ganzheitliche Körperarbeit (Kompakt-Kurs) Thaimassage ist eine 2500 Jahre alte ganzheitliche Heilmethode und wird in diesem Kurs ergänzt durch osteopathische und neueste (neuro-) wissenschaftliche Erkenntnisse. Eine Synthese für fundierte ganzheitliche Körperarbeit – Holistic-Bodywork. Dieser Ansatz wird sowohl therapeutisch als auch im Wellness-/Präventiv-Bereich eingesetzt und ist hervorragend mit Physiotherapie zu kombinieren. Der vielfältige Einsatz des Körpers auf einer speziellen Matte am Boden eröffnet neue, aktive Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven der Behandlung. Unterrichtet wird dies als dynamische, yogaähnliche Dehnungs-Akupressur-“Massage“, die Gesundheit und Wohlbefinden auf allen Ebenen fördert – für Therapeuten und Patienten! Kursinhalte: Biomechanische Prinzipien und effektiven Körpereinsatz selbst erleben und aktiv am Patienten umsetzen Strukturen gezielt behandeln (Muskeln, Nerven, Faszien) Myofasziale Ketten, Leitbahnen & Triggerpunkte in einem größeren Verständnis begreifen Die Wechselwirkung zwischen Haltung & Bewegung – Stimmung & Emotion erkennen und gezielt beeinflussen Erlernen von ca. 60 Grundtechniken in Rücken-, Seit-, Bauchlage und Sitz mit individueller Anpassung an Patient und Therapeut Zustände des Nervensystems erkennen und seine Bedeutung als Steuerungszentrale für Muskeln, Organe sowie des Wohlbefindens verstehen Wir nutzen dazu die Polyvagal-Theorie, um die Behandlung passgenau auf sympathische, parasympathische und ventro-vagale Aktivität abzustimmen Den ganzen Menschen (Körper, Emotion & Energie) behandeln und erkennen, warum viele Techniken manchmal wirken und manchmal nicht Integration als wesentlicher Behandlungs- und Kursaspekt, direkt bis in den physiotherapeutischen Behandlungsalltag und als sinnvolle Ergänzung im Selbstzahler-Konzept Dieser Kompakt-Kurs gibt einen fundierten Einblick in das Holistic-Bodywork-Konzept und kann als vertiefende 1-3 jährige Ausbildung weitergeführt werden. Informationen unter www.Holistic-Bodywork.org/de/Ausbildung Praktische Informationen: 32 Unterrichtsstunden/ 70% Praxisanteil 50 Seiten Foto-Skript (Kursvideos auf Wunsch) Kursleitung: Pascal Beaumart & Holistic-Bodywork-Lehrteam
Die Reflektorische Atemtherapie ist eine ganzheitliche, neurophysiologische Therapie. Durch gezielten Einsatz thermischer Reize, manueller Techniken und therapeutischer Übungen kommt es zur Regulation des gesamten Organismus. Das Prinzip besteht in der Aktivierung von Druck-, Schmerz-, und Dehnungs-Rezeptoren in Faszien ,Haut, Muskeln und Periost am ganzen Körper. Die bestehenden, segmentalen Verbindungen werden über Reflexzonen, Meridiane und Triggerpunkte gezielt, therapeutisch genutzt. Während und nach der Behandlung ist ein ökonomisierter Atem-Bewegungsablauf des Diaphragmas zu beobachten , der Stoffwechsel verändert sich nachhaltig positiv - das wiederum bewirkt den ausgleichenden Effekt - sowohl auf alle körperlichen Funktionen, als auch auf das geistig-seelische Befinden. Kursinhalte Modul 3: Wiederholung und Intensivierung der manuellen Techniken Austausch über Erfahrungen mit Patienten(Feedback-Protokolle) Erlernen und Vertiefen neuer, organspezifischer Techniken Entwicklung von Behandlungsplänen -Krankheitsbild-spezifisch Üben durch gegenseitiges Behandeln unter Begleitung/Korrektur der Dozentin Befundung und Behandlung eines Patienten unter Supervision Teilnahme-Vorraussetzung: abgeschlossener Aufbaukurs Nachweis über 3 weitere Eigenbehandlungen – wenn möglich 2 Behandlungsprotokolle über Patientenbehandlungen Die Teilnehmer sind nach Absolvierung der 3 Kurse in der Lage: Erkrankungen bzw. organische Störungen zu erkennen zielgerichtet ein atemreflektorisches Behandlungskonzept zu erstellen die Therapie im ganzheitlichen Kontext durchzuführen die regulativen Veränderungen des Organismus und der Atmung zu erfassen den Therapieansatz an die jeweilige Veränderung anzupassen ein Hausaufgabenprogramm zur Sicherung der erfolgten Regulation zu erstellen