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Manuelle Schlucktherapie Teil 2
[25 FP]

Die Manuelle Schlucktherapie untersucht und befasst sich systematisch mit allen Methoden und Techniken der Schluckrehabilitation, bei denen die Hände der Therapeuten zum Einsatz kommen.

Ziel der „Manuellen Schlucktherapie“ ist es, die posturale Kontrolle, die dynamische Stabilität in Haltung und Bewegung und die Schluck- und Atembewegungen in Bewegungsausmaß und Dauer so zu beeinflussen, dass die Atem-Schluck-Zyklen, die Alltagsaktivitäten der Nahrungsaufnahme und die Schutzreaktionen im 24-Stundentag des Patienten koordiniert, effizient und sicher ablaufen können.

Zur Verbesserung der Funktionen werden nicht-kontraktile, einschließlich neurale und muskulärer Strukturen mobilisiert, um sie in einem zweiten Schritt kontextabhängig in AdL-Aufgaben einsetzen zu können.

Kursinhalte:

  • Mobilisation kontraktiler Strukturen (kleine Nackenextensoren, Digastrikus, Omohyoideus)
  • Mobilisation nicht-kontraktiler Strukturen (obere Kopfgelenke, cerviko-thorakaler Übergang, einschließlich cranialer Hirnnerven)
  • Mundstimulationen
  • Neurologische Symptomkomplexe und Fallbeispiele

Kurstermine 3

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Freitag, 02. August 2024
    • 13:00 – 18:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    1 Freitag 02. August 2024 13:00 – 18:00 Uhr MFZ Hannover
    • 2
    • Samstag, 03. August 2024
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    2 Samstag 03. August 2024 09:00 – 17:00 Uhr MFZ Hannover
    • 3
    • Sonntag, 04. August 2024
    • 09:00 – 14:00 Uhr
    • MFZ Hannover
    3 Sonntag 04. August 2024 09:00 – 14:00 Uhr MFZ Hannover

Manuelle Schlucktherapie Teil 2
[25 FP]

Die Manuelle Schlucktherapie untersucht und befasst sich systematisch mit allen Methoden und Techniken der Schluckrehabilitation, bei denen die Hände der Therapeuten zum Einsatz kommen.

Ziel der „Manuellen Schlucktherapie“ ist es, die posturale Kontrolle, die dynamische Stabilität in Haltung und Bewegung und die Schluck- und Atembewegungen in Bewegungsausmaß und Dauer so zu beeinflussen, dass die Atem-Schluck-Zyklen, die Alltagsaktivitäten der Nahrungsaufnahme und die Schutzreaktionen im 24-Stundentag des Patienten koordiniert, effizient und sicher ablaufen können.

Zur Verbesserung der Funktionen werden nicht-kontraktile, einschließlich neurale und muskulärer Strukturen mobilisiert, um sie in einem zweiten Schritt kontextabhängig in AdL-Aufgaben einsetzen zu können.

Kursinhalte:

  • Mobilisation kontraktiler Strukturen (kleine Nackenextensoren, Digastrikus, Omohyoideus)
  • Mobilisation nicht-kontraktiler Strukturen (obere Kopfgelenke, cerviko-thorakaler Übergang, einschließlich cranialer Hirnnerven)
  • Mundstimulationen
  • Neurologische Symptomkomplexe und Fallbeispiele
29.04.24 16:01:07