Skip to main content

Ausbildung zur Kursleitung Organgymnastik (OGYM) mit Zertifikat
Aufbaukurs 2 - OGYM im therapeutischen Kontext – Prävention, Methodik, Didaktik

Zertifiziert nach § 20 SGB V durch die Krankenkassen/Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP)

Die Organgymnastik (OGYM) verbindet auf einzigartige Weise Bewegung, Atmung und Wahrnehmung und wird damit zu einem ganzheitlichen Training für Körper und Geist. Ursprünglich in den 1950er Jahren von Senta und Hinrich Medau an der Medau Schule entwickelt. Im Mittelpunkt steht die wechselseitige Wirkung zwischen individueller Bewegung und bewusster Atmung.

Heute wird OGYM durch viele therapeutische Aspekte aus der Physiotherapie und Gesundheitsprävention ergänzt und ist aktueller denn je. Bewusste, fließende Bewegungsabläufe, achtsames Atmen, sensorische Wahrnehmungsübungen stärken nicht nur die körperliche Funktionsfähigkeit, sondern auch die psychische Stabilität und Resilienz im Alltag. Damit ist die Ausbildung zur „Kursleitung Organgymnastik“ eine zeitgemäße Zusatzqualifikation für TherapeutInnen, die ihre Patienten in der Einzel- oder Gruppenbehandlung ganzheitlich unterstützen wollen.

Diese praxisorientierte Kursleiter Ausbildung vermittelt die Kompetenz, Organgymnastik (OGYM) mit einem fundierten medizinischen Verständnis zu unterrichten und gezielt im therapeutischen Kontext einzusetzen. Behandelt werden sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungskompetenzen. Die Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis sowie individuelles Feedback unterstützen die Weiterentwicklung der Lehrfähigkeit und des methodischen Vorgehens.

 

OGYM-Kurse anbieten nach §20 SGB V

Einweisung ins Kurskonzept:

Wir erleichtern dir das Zertifizierungsverfahren, indem wir dir Kurskonzept und Einweisung ins Programm zur Verfügung stellen.

Kursaufbau

  • Basiskurs: 16 UE
  • Aufbaukurs 1: 38 UE
  • Aufbaukurs 2: 16 UE

Gesamt: 70 UE

Abschluss:

Kenntnisnachweis / schriftliche Ausarbeitung einer Lehrstunde

 

Aufbaukurs 2 – OGYM im therapeutischen Kontext – Prävention, Methodik, Didaktik

 

Der zweite Aufbaukurs entwickelt Inhalte der vorherigen Kurse weiter und dient der

methodischen und didaktischen Vertiefung sowie der individuellen Verfeinerung der OGYM

Praxis. Im Fokus steht die präzise Anwendung der eigenen Technik, die Gestaltung von

Bewegungsabläufen und die Integration in therapeutische Kontexte. Der Kurs schließt mit

einer praktischen Prüfung zur Kursleitung Organgymnastik ab.

 

Der zweite Aufbaukurs fördert die Fähigkeit, OGYM als ganzheitliches Konzept sicher, kreativ und wirksam in präventive und therapeutische Arbeitsfelder zu integrieren.

  • Vertiefung theoretischer Grundlagen: Im Mittelpunkt stehen relevante Inhalte zur individuellen Anwendung der Technik,zur räumlichen Ausrichtung, zum Atemfluss, zur Bewegungsdynamik und zur gestalterischen Umsetzung.
  • Integration in die therapeutische Arbeit:Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von OGYM im Rahmen der Primärprävention.
  • OGYM Kanons für spezifische Muskelgruppen
  • Reflexion der eigenen Praxis:Durch Feedback und kollegialen Austausch werden Lehrmethodik, Bewegungsverständnis und individuelle Anwendung vertieft.

Kurstermine 2

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Samstag, 20. März 2027
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    • Medau Schule GmbH
    1 Samstag 20. März 2027 09:00 – 17:00 Uhr Medau Schule GmbH
    • 2
    • Sonntag, 21. März 2027
    • 09:00 – 17:00 Uhr
    • Medau Schule GmbH
    2 Sonntag 21. März 2027 09:00 – 17:00 Uhr Medau Schule GmbH

Ausbildung zur Kursleitung Organgymnastik (OGYM) mit Zertifikat
Aufbaukurs 2 - OGYM im therapeutischen Kontext – Prävention, Methodik, Didaktik

Zertifiziert nach § 20 SGB V durch die Krankenkassen/Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP)

Die Organgymnastik (OGYM) verbindet auf einzigartige Weise Bewegung, Atmung und Wahrnehmung und wird damit zu einem ganzheitlichen Training für Körper und Geist. Ursprünglich in den 1950er Jahren von Senta und Hinrich Medau an der Medau Schule entwickelt. Im Mittelpunkt steht die wechselseitige Wirkung zwischen individueller Bewegung und bewusster Atmung.

Heute wird OGYM durch viele therapeutische Aspekte aus der Physiotherapie und Gesundheitsprävention ergänzt und ist aktueller denn je. Bewusste, fließende Bewegungsabläufe, achtsames Atmen, sensorische Wahrnehmungsübungen stärken nicht nur die körperliche Funktionsfähigkeit, sondern auch die psychische Stabilität und Resilienz im Alltag. Damit ist die Ausbildung zur „Kursleitung Organgymnastik“ eine zeitgemäße Zusatzqualifikation für TherapeutInnen, die ihre Patienten in der Einzel- oder Gruppenbehandlung ganzheitlich unterstützen wollen.

Diese praxisorientierte Kursleiter Ausbildung vermittelt die Kompetenz, Organgymnastik (OGYM) mit einem fundierten medizinischen Verständnis zu unterrichten und gezielt im therapeutischen Kontext einzusetzen. Behandelt werden sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungskompetenzen. Die Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis sowie individuelles Feedback unterstützen die Weiterentwicklung der Lehrfähigkeit und des methodischen Vorgehens.

 

OGYM-Kurse anbieten nach §20 SGB V

Einweisung ins Kurskonzept:

Wir erleichtern dir das Zertifizierungsverfahren, indem wir dir Kurskonzept und Einweisung ins Programm zur Verfügung stellen.

Kursaufbau

  • Basiskurs: 16 UE
  • Aufbaukurs 1: 38 UE
  • Aufbaukurs 2: 16 UE

Gesamt: 70 UE

Abschluss:

Kenntnisnachweis / schriftliche Ausarbeitung einer Lehrstunde

 

Aufbaukurs 2 – OGYM im therapeutischen Kontext – Prävention, Methodik, Didaktik

 

Der zweite Aufbaukurs entwickelt Inhalte der vorherigen Kurse weiter und dient der

methodischen und didaktischen Vertiefung sowie der individuellen Verfeinerung der OGYM

Praxis. Im Fokus steht die präzise Anwendung der eigenen Technik, die Gestaltung von

Bewegungsabläufen und die Integration in therapeutische Kontexte. Der Kurs schließt mit

einer praktischen Prüfung zur Kursleitung Organgymnastik ab.

 

Der zweite Aufbaukurs fördert die Fähigkeit, OGYM als ganzheitliches Konzept sicher, kreativ und wirksam in präventive und therapeutische Arbeitsfelder zu integrieren.

  • Vertiefung theoretischer Grundlagen: Im Mittelpunkt stehen relevante Inhalte zur individuellen Anwendung der Technik,zur räumlichen Ausrichtung, zum Atemfluss, zur Bewegungsdynamik und zur gestalterischen Umsetzung.
  • Integration in die therapeutische Arbeit:Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von OGYM im Rahmen der Primärprävention.
  • OGYM Kanons für spezifische Muskelgruppen
  • Reflexion der eigenen Praxis:Durch Feedback und kollegialen Austausch werden Lehrmethodik, Bewegungsverständnis und individuelle Anwendung vertieft.
18.12.25 00:29:19