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Manuelle Therapie mit System

Die INOMT-Ausbildung zur Manuellen Therapie stellt echte Praxisfragen in den Mittelpunkt. Keine starren Schablonen – sondern ein flexibles, strukturiertes Konzept, das Therapeut:innen befähigt, individuell und lösungsorientiert zu arbeiten. Dynamisch, alltagsnah und praxisrelevant.

Modularer Aufbau & ärztliche Begleitung

Die Ausbildung umfasst sechs Module mit hohem Praxisanteil:

  • Extremitäten I – Schulter/Ellenbogen: Diagnostik, Palpation, Gelenkmechanik, Schmerzverarbeitung.
  • Extremitäten II – Hand/Hüfte: Bewegungseinschränkungen, postoperative Betreuung, funktionelle Techniken.
  • Extremitäten III – Knie/Fuß: Achsabweichungen, Belastungsmuster, Mobilisation.
  • Wirbelsäule I – LWS/ISG: Lumbale Beschwerden, Mobilisationstechniken, neuromuskuläre Diagnostik.
  • Wirbelsäule II – BWS/Rippen: Vegetative Regulation, Rippenmobilisation, Atemmechanik.
  • Wirbelsäule III – HWS/Kiefer/Kopfgelenke: Cervicogene Beschwerden, Schwindel, Kiefergelenk, Kopfgelenke.

Ergänzend gibt es ärztliche Theorieeinheiten (Bildgebung, ICF, Laborparameter). Ein Prüfungsvorbereitungskurs bereitet gezielt auf die Abschlussprüfung vor.

Deine Vorteile

  • KG-MT-Zertifikat: voll abrechnungsfähig nach Heilmittelrichtlinie.
  • Praxisnah: Direkter Transfer systemischer Analyse in den Berufsalltag.
  • KG-Gerät integriert: Zwei Kurstage KG-Gerät sind enthalten.
  • Bis zu 400 Stunden: Deutlich mehr Tiefe als Standard – für nachhaltige Kompetenz.
  • Osteopathie-Anrechnung: Alle Stunden voll auf Osteopathie anrechenbar.

Mit fundierter Diagnostik, klaren Techniken und systemischer Denkweise bietet die INOMT-Ausbildung ein starkes Fundament für erfolgreiche Therapien – von Anfang an praxisnah.

Ausbildung der Manuellen Therapie

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23.10.25 06:10:57