Dieser Teil der Ringvorlesung widmet sich dem Gastrointestinaltrakt und dessen Aufgaben in der Verdauung. Komplexes Zusammenspiel des Verdauungstrakts und seine Bedeutung für die Gesundheit. Anatomie des Verdauungssystems: Mund, Magen, Dünn- und Dickdarm, Verdauungsdrüsen Physiologie der Verdauung: Mechanische und chemische Zerkleinerung, Nährstoffaufnahme und Resorption
...eine Entscheidungsfindung zu HP.allg, HP.physio, HP.psych, HP.ergo und andere sektorale HP's Was oder wer ist eigentlich der Heilpraktiker? Was heißt denn "großer"/ "kleiner" HP, HP.psych oder HP.physio? Welche Wege zur Antragstellung der Heilerlaubnis gibt es? An diesem kostenfreien Abend erläutern wir: die Unterschiede im Tätigkeitsbild zwischen HP.allg, HP.physio und HP.psych, die Prüfungsmodalitäten, und dazu die unterschiedlichen Kursmodule des eos-Instituts. Weiter besteht Raum Antworten auf deine Fragen zu finden. Wir möchten dich willkommen heißen und bitten dich dein Kommen anzumelden! Bitte beachte: da die Gesundheitsämter unterschiedlich strukturiert sind - z.B. Wartezeiten für die HP-Prüfungen in Berlin, NRW/ Köln und Thüringen, empfehlen wir dir vorweg bei deinem Gesundheits-/ Ordnungsamt Informationen einzuholen und eventuell vorweg deine Anmeldung (telefonisch) abzugeben!
In dieser Balance Yoga Weiterbildung lernst du, wie du Yogastunden mit einem klaren Fokus auf Balanceübungen strukturierst und anleitest. Die Ausbildung vereint klassische Asanas mit sensomotorischen Balanceaufgaben und bietet dir ein effektives Übungssystem, das es dir ermöglicht, Kurse für unterschiedliche Leistungsniveaus anzubieten. Ein zentraler Bestandteil dieser Weiterbildung ist die „7er Übungsreihe“, eine spezielle Methodik, die dir hilft, die Progression und Regression von Übungen gezielt zu steuern. Dadurch kannst du eine systematische Steigerung der Übungen entwickeln und deinen Teilnehmern eine optimale Herausforderung bieten. Die Weiterbildung für Balance Yoga Übungen vermittelt dir umfassendes Wissen, wie du Yoga in verschiedenen Kontexten anwenden kannst. Ob als Einzeltraining, in einem Fitnesskurs oder in der Prävention, die erworbenen Fähigkeiten ermöglichen dir eine klare, strukturierte Kursgestaltung, die den Bedürfnissen und dem Leistungsniveau deiner Teilnehmer gerecht wird. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung erhältst du ein offizielles Zertifikat „BalanceYoga“ sowie die Nutzungsrechte der Marke, sodass du deine neu erlernten Kenntnisse auch professionell einsetzen kannst. Kursinhalte: Sensomotorisches Gleichgewichtstraining – Begriffsklärung und theoretische Grundlagen Aspekt des adäquaten Trainingsreizes „7er-Systematik“ für eine strukturierte Steigerung (Progression/Regression) Trainingsfokus auf gezielte Körperbereiche und aktive Stabilisation der Gelenke (Beine, Rumpf, Schulter/Arm) Asana-Übungspool in Balance-Situationen (gezielte Auswahl geeigneter Haltungen) Methodischer Übungsaufbau (Basisübung/Balancevariante/Zusatzgerät) Gezielte Anwendung und Einsatz von nur zwei labilen Zusatzgeräten Stundenaufbau (Struktur & Standardprogramme) Modellstunden (Intro & Standard) Die Yoga Weiterbildung zum Thema Balance Yoga vermittelt dir die Fähigkeiten, um deine Kurse gezielt auf Balanceübungen auszurichten. Dabei wird nicht nur die theoretische Grundlage des Gleichgewichtstrainings vermittelt, sondern auch praktische Methoden zur Anwendung und Steigerung der Übungen. Du kannst diese Weiterbildung nutzen, um deinen Teilnehmern praxisorientierte und abwechslungsreiche Seminare anzubieten, die ihre Beweglichkeit und Stabilität gezielt fördern.
Teil des Bewegungstherapeuten für Senioren in der Geriatrie mit Zertifikat Nach § 20 SGB V im Rahmen der Zertifizierung von der ZPP anerkannt „Sich regen bringt Segen und Sauerstoff ins Gehirn“ Die Situation Konzentration und Gedächtnis lassen im Laufe des Lebens mitunter leicht nach (nicht selten für Betroffene zu nächst unbemerkt). Die Folgen sind u.a. Verunsicherung, eingeschränkte Kommunikation und nachlassende soziale Fähigkeiten, nicht zuletzt Erhöhung des Sturzrisikos. Weiteres bewirkt der zivilisationsbedingte zunehmende Bewegungsmangel. Spezifische Bewegungsformen unter fachgerechter Anleitung sind ein wirksamer Faktor zur Prävention und Rehabilitation der Kognition. Da gilt auch besonders für neurologische Patienten. Unser Konzept Das GriBS-Training verbessert die Konzentration und Aufmerksamkeit, stärkt das Gefühl für Selbstwirksamkeit und macht Bewegung bewusster, was wiederrum das Sturzrisiko senken lässt. Schwerpunkt dieser Fortbildung ist die Schulung von Konzentration, Kognition, und Koordination durch Bewegung. Dazu gehören insbesondere Bewegungsspiele und Einzelübungen, die unter anderem auch die Erinnerungsfähigkeit, Kommunikation, Reaktion und Orientierung verbessern und Spaß machen. Dein Nutzen Erwerb eines Zertifikats als Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie, nach dem absolvieren von StuBS 1, StuBS 2 und GriBS Es berechtigt dich zur Leitung einer Sturzpräventionsgruppe nach dem Präventionsgesetzt § 20 Abs. 1 SGB V mit dem Zertifikat Bewegungstherapeut für Senioren und in der Geriatrie Gedächtnistrainingskurse mit Bewegung und Spaß für Selbstzahler anbieten Gedächtnistraining in der 1:1 Behandlung, in der Kleingruppe und in der Gruppe Adressaten dieser Fortbildung Physiotherapeuten Ergotherapeuten Kursinhalte Spezifische Bewegungsformen unter fachgerechter Anleitung sind Prävention und Rehabilitation für die Kognition. Das gilt vor allem für neurologische und/oder ältere Patienten. Konzentration und Gedächtnis leiden mitunter im Laufe des Lebens. Folgen sind u.a. Verunsicherung, eingeschränkte Kommunikation, nachlassende soziale Fähigkeiten, höheres Sturzrisiko und Verlust der Selbständigkeit. Der zunehmende zivilisationsbedingte Bewegungsmangel bewirkt Weiteres. GriBS stärkt die Konzentration, Aufmerksamkeit, Selbstwirksamkeit und Motorik. Somit sinkt das Sturzrisiko. Ziel dieses Kurses ist die Schulung der genannten kognitiven Fähigkeiten durch Bewegung und Vergnügen. Dazu zählen Bewegungsspiele und Einzelübungen, die unter anderem die Erinnerungsfähigkeit, Kommunikation, Reaktion und Orientierung verbessern und Spaß machen. Unterstützung der Neurogenese durch körperliche Aktivität Bewegungsaufgaben und Bewegungsspiele für die Gruppe und in der 1:1 Behandlung zur Steigerung: Verbesserung der Konzentration Verbesserung der Merkfähigkeit Verbesserung der Erinnerungsfähigkeit Verbesserung der Reaktion und der Orientierung Verbesserung der Kreativität und Koordination Senkung des Sturzrisikos Unterstützung der Kommunikation und der sozialen Teilhabe Sehr viel Praxis im Kurs
Der Kurs Anatomische Demonstration am Präparat stellt eine praxisnahe Weiterbildung im Bereich der makroskopischen Anatomie dar. In diesem Präsenzkurs werden die komplexen Zusammenhänge der Unteren Extremität, LWS und des Beckenbodens anhand originaler Präparate anschaulich erläutert. Die vermittelten Inhalte orientieren sich an einem klar strukturierten Vortrag, die durch praxisnahe Hands-on Workshop-Anteile ergänzt werden. So erhalten die Teilnehmer eine ausgewogene Mischung aus theoretischem Input und praktischen Übungen, die das Verständnis der funktionellen Anatomie nachhaltig vertiefen. Im Rahmen der Weiterbildung Anatomie – Demonstration am Präparat werden den Teilnehmern umfassende Grundlagen der anatomischen Strukturen vermittelt. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur auf Aspekten der makroskopischen Anatomie, sondern auch auf Erkenntnissen aus der Embryologie und Pathologie. Diese Anatomieweiterbildung fördert ein tieferes Verständnis der komplexen anatomischen Zusammenhänge und ermöglicht es den Kursteilnehmern, ihr Wissen gezielt in ihrem beruflichen Alltag anzuwenden. Besonderes Augenmerk wird auf die funktionsorientierte Darstellung der anatomischen Strukturen gelegt. Die Workshops bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, durch direkte praktische Anwendung die theoretisch erarbeiteten Inhalte zu festigen. Das Angebot richtet sich an alle medizinischen Fachkräfte, die ihre Kenntnisse in der makroskopischen Anatomie vertiefen möchten, ohne dass therapeutische Interventionen im Fokus stehen. Kursinhalte Makroskopische Demonstration vom aktiven und passiven Bewegungsapparat (Knochen, Sehnen, Muskeln, Gelenke) Demonstration von normalen und pathologischen Befunden Themenbereich Untere Extremität, LWS und Beckenboden Zusammenfassung Zusammenfassend vermittelt der Kurs Anatomische Demonstration am Präparat – Untere Extremität, LWS, Beckenboden fundiertes Wissen über die komplexen Zusammenhänge des menschlichen Körpers. Die Kombination aus strukturierten Vorträgen und interaktiven Hands-on Workshops ermöglicht eine umfassende Auffrischung und Vertiefung der makroskopischen Anatomie. Dabei stehen die praktische Anwendung und das systematische Verständnis der anatomischen Strukturen im Mittelpunkt, sodass die Inhalte klar und nachvollziehbar präsentiert werden. Hinweis Dieser Kurs findet am Institut für Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover statt.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Diese Schulung richtet sich an Berufstätige, die ihr Fachwissen im Bereich der Knorpelrehabilitation vertiefen möchten. Der Präsenzkurs gewährt einen tiefen Einblick in die einzigartige Struktur des Knorpels und betont seine zentrale Rolle bei Rehabilitationsprozessen. Durch die Verbindung von theoretisch fundierten Inhalten und praxisnahen Erfahrungen werden anspruchsvolle Themenbereiche anschaulich und verständlich dargestellt. Während der Fortbildung Knorpelregeneration werden wesentliche Themen der Knorpelbiologie und -dynamik behandelt. Zu Beginn werden die grundlegenden physiologischen und biochemischen Prinzipien erläutert, die für das Verständnis der Funktionalität des Knorpels essenziell sind. Dabei wird besonders auf die Alltagsbelastungen und den Einfluss biochemischer Faktoren, wie Hormone, eingegangen. Zeitgleich werden auch aktuelle wissenschaftliche Studien zur Wirkung von Hyaluronsäure und anderen knorpelbezogenen Pathologien vorgestellt. Dieser breit gefächerte inhaltliche Ansatz ermöglicht es den Teilnehmenden, ein vertieftes und vielseitiges Verständnis zu entwickeln, das sie direkt in ihrem beruflichen Umfeld anwenden können. Die Möglichkeit zum direkten Austausch und zur Diskussion innerhalb der Präsenzveranstaltung fördert nicht nur die individuelle Lernkurve, sondern auch die Entwicklung innovativer Lösungsansätze. Durch den hohen Praxisbezug wird gewährleistet, dass die vermittelten wissenschaftlichen Konzepte unmittelbar im beruflichen Alltag umgesetzt werden können. Die Schulung leistet somit einen wertvollen Beitrag zur kontinuierlichen fachlichen Weiterentwicklung und stärkt das interdisziplinäre Verständnis. Kursinhalte Anatomie, Physiologie des Knorpels, Biochemie (Grundlagen) Bedeutung des Knorpels Entwicklung des hyalinen Knorpels Aufbau und Ernährung des hyalinen Knorpels Biomechanische Aspekte der Arthrose Regenerationsfähigkeit des hyalinen Knorpels (kindlicher, erwachsener Knorpel) Wissenschaftliche Aspekte der Arthroseentstehung Provokation und Behandlung des Knorpels Spezielle Behandlungstechniken (manuelle Therapie, MTT, Mechanotransduktion, Ernährung, Kompressionstechniken) Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in der Knorpelbehandlung Vor- und Nachteil der Knorpeltransplantation Kritische Betrachtung der Standard-Therapieverfahren (Rolle des gezüchteten Knorpels) Einfluss von Hormonen (z. B. Schilddrüsenhormone, freie Radikale, Zucker, Vitamin D) auf den Knorpel Wirkungsweise von Hyaluronsäure bei Knorpelpathologien Konsequenz für die physiotherapeutische Behandlung Fallbesprechungen Zusammengefasst bietet dieser Präsenzkurs eine exzellente Gelegenheit, um tiefgehendes Wissen über die Strukturen und Funktionen des Knorpels zu erlangen. Die Weiterbildung Knorpelregeneration verbindet präzise wissenschaftliche Informationen mit praxisnahen Anwendungen und fördert den interdisziplinären Dialog unter den Teilnehmenden – stets ohne den ausschließlichen Fokus auf therapeutische Maßnahmen zu legen. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Zertifiziert nach § 20 SGB V durch die Krankenkassen/Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) Die Organgymnastik (OGYM) verbindet auf einzigartige Weise Bewegung, Atmung und Wahrnehmung und wird damit zu einem ganzheitlichen Training für Körper und Geist. Ursprünglich in den 1950er Jahren von Senta und Hinrich Medau an der Medau Schule entwickelt. Im Mittelpunkt steht die wechselseitige Wirkung zwischen individueller Bewegung und bewusster Atmung. Heute wird OGYM durch viele therapeutische Aspekte aus der Physiotherapie und Gesundheitsprävention ergänzt und ist aktueller denn je. Bewusste, fließende Bewegungsabläufe, achtsames Atmen, sensorische Wahrnehmungsübungen stärken nicht nur die körperliche Funktionsfähigkeit, sondern auch die psychische Stabilität und Resilienz im Alltag. Damit ist die Ausbildung zur „Kursleitung Organgymnastik“ eine zeitgemäße Zusatzqualifikation für TherapeutInnen, die ihre Patienten in der Einzel- oder Gruppenbehandlung ganzheitlich unterstützen wollen. Diese praxisorientierte Kursleiter Ausbildung vermittelt die Kompetenz, Organgymnastik (OGYM) mit einem fundierten medizinischen Verständnis zu unterrichten und gezielt im therapeutischen Kontext einzusetzen. Behandelt werden sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungskompetenzen. Die Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis sowie individuelles Feedback unterstützen die Weiterentwicklung der Lehrfähigkeit und des methodischen Vorgehens. OGYM-Kurse anbieten nach §20 SGB V Einweisung ins Kurskonzept: Wir erleichtern dir das Zertifizierungsverfahren, indem wir dir Kurskonzept und Einweisung ins Programm zur Verfügung stellen. Kursaufbau Basiskurs: 16 UE Aufbaukurs 1: 38 UE Aufbaukurs 2: 16 UE Gesamt: 70 UE Abschluss: Kenntnisnachweis / schriftliche Ausarbeitung einer Lehrstunde Aufbaukurs 2 – OGYM im therapeutischen Kontext – Prävention, Methodik, Didaktik Der zweite Aufbaukurs entwickelt Inhalte der vorherigen Kurse weiter und dient der methodischen und didaktischen Vertiefung sowie der individuellen Verfeinerung der OGYM Praxis. Im Fokus steht die präzise Anwendung der eigenen Technik, die Gestaltung von Bewegungsabläufen und die Integration in therapeutische Kontexte. Der Kurs schließt mit einer praktischen Prüfung zur Kursleitung Organgymnastik ab. Der zweite Aufbaukurs fördert die Fähigkeit, OGYM als ganzheitliches Konzept sicher, kreativ und wirksam in präventive und therapeutische Arbeitsfelder zu integrieren. Vertiefung theoretischer Grundlagen: Im Mittelpunkt stehen relevante Inhalte zur individuellen Anwendung der Technik,zur räumlichen Ausrichtung, zum Atemfluss, zur Bewegungsdynamik und zur gestalterischen Umsetzung. Integration in die therapeutische Arbeit:Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von OGYM im Rahmen der Primärprävention. OGYM Kanons für spezifische Muskelgruppen Reflexion der eigenen Praxis:Durch Feedback und kollegialen Austausch werden Lehrmethodik, Bewegungsverständnis und individuelle Anwendung vertieft.
Golden Beats spornt Leute jeden Alters an – egal, ob sie jung, alt, gesund oder krank sind. Wenn wir trommeln und tanzen dann haben wir Spaß! Das wiederum setzt Endorphine frei und verstärkt positive Gefühle. Durch die rhythmischen Muster der Trommel verstärkt sich die Synchronisation der Gehirnhälften oder -wellen, was wiederum Gefühle des Wohlbefindens und gesteigerte geistige Aufmerksamkeit sowie das Selbstbewusstsein fördert. Drums Alive® Golden Beats wurde speziell für die ältere Generation entworfen. Es ist ein einzigartiges Trommel- und Tanz-Fest, das die Teilnehmer mit dem Gefühl verlassen, vitalisiert, in-sich-ruhend und entspannt zu sein. Drums Alive® fördert insbesondere bei Kindern die Konzentration, die Merkfähigkeit, die Körperkoordination und es hilft Stress und Aggressionen abzubauen. Es stärkt das Selbstwertgefühl, die sozialen Kompetenzen und die Entwicklung und Förderung von Sinneswahrnehmungen. Hier geht es darum, den Kindern Drums Alive® kindgerecht nahe zu bringen. Rhythmusspiele sind ebenso Inhalte wie Musikerziehung und Kreativität.
Die Psychodynamik, also die Lehre von den Kräften, die im Inneren einer Person wirken, ist ein zentraler Bestandteil vieler Therapieformen. Das Wissen über psychische Dynamiken, wie sie in der Psychotherapie erforscht und angewendet werden, kann die Therapieerfahrung grundlegend verändern. Es ermöglicht sowohl dem Therapeuten als auch dem Patienten, den Entstehungsprozess von Problemen besser zu verstehen und gezielter daran zu arbeiten. Lernen Sie in unseren Abendvorlesungen, wie Sie in akuten Überlastungskrisen sicher und professionell reagieren können, mit Panikattacken und Warnsignalen für Suizidverdachtsmomenten in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld sicher und professionell umzugehen. Kursinhalte: Was ist eine Panikattacke? Notfallmedizinische Abklärung: Was ist zu beachten/abzuklären? Abgrenzung zu traumatischen Ereignissen / Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) Psychische Erste Hilfe: Praktische Strategien für akute Situationen
Yoga stellt für Rollstuhlfahrer eine hervorragende Möglichkeit dar, die eigene Beweglichkeit zu fördern und das Körperbewusstsein zu verbessern. Besonders für Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, bieten gezielte Yogaübungen eine wertvolle Methode, die Muskulatur zu stärken, zu dehnen und die Körperhaltung zu optimieren. Diese Weiterbildung ist ideal für alle, die ihre körperliche Fitness und Lebensenergie durch Yogaübungen steigern möchten – speziell ausgerichtet auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern. Durch Yoga im Rollstuhl wird ein ganzheitlicher Nutzen für den Körper erzielt. Es hat sich erwiesen, dass diese Übungen das Körpergefühl fördern, die Atmung vertiefen und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Regelmäßige Yogaeinheiten können dabei helfen, eine bessere Aufrichtung des Körpers zu erreichen – ein wichtiger Aspekt für Rollstuhlfahrer, um möglichen Beschwerden entgegenzuwirken. Zusätzlich werden die durch die Nutzung des Rollstuhls besonders beanspruchten Muskeln gestärkt und gedehnt. Die in diesem Kurs erlernten Yogaübungen lassen sich auch in anderen Stuhl-Yoga-Sitzungen einbauen und stellen eine wertvolle Bereicherung für jeden dar, der die Beweglichkeit im Rollstuhl langfristig bewahren möchte. Kursinhalte: Einführung in die grundlegenden Yoga-Prinzipien für Rollstuhlfahrer Spezielle Übungen zur Steigerung der Beweglichkeit im Rollstuhl Dehnung und Stärkung der Arm- und Oberkörpermuskulatur Förderung der Körperhaltung und Aufrichtung im Rollstuhl Atemtechniken zur Verbesserung der Atmung und Steigerung der Lebensenergie Individuelle Anpassung der Übungen an persönliche Bedürfnisse und Fähigkeiten Integration der erlernten Yogaübungen in den Alltag Der Kurs „Yoga für Rollstuhlfahrer“ vermittelt praxisorientierte Techniken, um die Beweglichkeit und Körperhaltung im Rollstuhl nachhaltig zu verbessern. Die erlernten Übungen fördern die körperliche Fitness und steigern das allgemeine Wohlbefinden. Durch die regelmäßige Anwendung der Übungen können Rollstuhlfahrer die Muskulatur kräftigen, die Atmung verbessern und eine bessere Körperhaltung erreichen.
Rückenschmerzen, ISG-Problematiken oder Hüftbeschwerden zählen zu den häufigsten Symptomen in der therapeutischen Praxis – und oft sind sie alles andere als eindeutig. Ob sportlich aktive Patient:innen mit Leistenschmerzen, funktionelle Beschwerden nach Schwangerschaft oder chronische „unspezifische Rückenschmerzen“: Viele Menschen haben einen langen Leidensweg hinter sich und hören Sätze wie: „Damit müssen Sie leben.“ Doch das müssen sie nicht – wenn wir präzise befunden und gezielt behandeln. In diesem praxisnahen Kurs lernst du: strukturiert zu befunden – von Anamnese bis Funktionstests gezielt zu differenzieren, ob LWS, Hüfte, ISG oder Symphyse beteiligt sind neurogene Engpass-Syndrome (z. B. Piriformis, Leiste) sicher zu erkennen manuelle Techniken & Training punktgenau einzusetzen Clinical Reasoning direkt im Behandlungsalltag umzusetzen Kursinhalte: Anatomie & Funktion von ISG, Hüfte, LWS – kompakt & klinisch relevant Bewegungsanalyse und Funktionstests (TFD, TFA, BFU) Regionale Differenzialdiagnostik: LWS vs. ISG vs. Hüfte vs. Symphyse Umgang mit unklaren oder mehrschichtigen Schmerzbildern Training, Mobilisation & Stabilisationstechniken Evidence-based Testing & Behandlung Bonus im Skript: Faszienlogik, Statik & weiterführende Zusammenhänge Dein Mehrwert: Sofort anwendbare, klar strukturierte Befundlogik Sicherheit im Umgang mit komplexen LBH-Beschwerdebildern Aktuelle klinische Tests und bewährte Behandlungsstrategien Praxisnah, verständlich, wirksam
Aufbau, Gefäßversorgung, Leberläppchen-Struktur Physiologische Prozesse: Entgiftung, Stoffwechselprozesse, Syntheseaufgaben Funktionelle Bedeutung: Hormonhaushalt, Immunabwehr, Speicherfunktionen
Voraussetzung: Grundausbildung Pilates-Trainer Schaffe in deinen Kursen die hochmoderne Verbindung von Pilates als Faszientraining und erlebe mit deinen Teilnehmern den großen Trainingsunterschied. Mit dreidimensionalen und mehrkettigen Übungen wird die gesamte Muskulatur nachhaltig gelockert, neue Dehnungseffekte erzielt und gleichzeitig an der Auf- und Ausrichtung gearbeitet. In diesem Seminar wirst du erfahren wie guter und zeitgenössischer Pilatesunterricht von Haus aus perfektes Faszientraining ist und wie du Pilateselemente in ein wirkungsvolles Faszientraining einbauen kannst. Kursinhalte: anatomische Grundlagen zu Faszien fasziale Trainingsansätze und -methoden Gemeinsamkeiten von Pilates- und Faszientraining Erweiterung des pilatesspezifischen Übungskataloges Modellstunden
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbarDer Analyse-Kurs aufbauend auf die Inhalte des Kompaktkurses Nachdem die Teilnehmer einen Einblick darin bekommen haben, wie sich das Innere eines Menschen in seinem Äußeren zeigt, ist dieser Kurs der nächste Schritt. Kursinhalte: Das eigene Wissen zur Gesichtsdiagnostik und Körpersprache vertiefen und die Fähigkeit ausbauen, die dahinter liegenden Zusammenhänge zu erfassen und in die Behandlung zu integrieren Die Kopf-Achsen und die Frage "Was motiviert wen?" - Erkenne die inneren Antriebsfedern für ein gesundes Leben Von der Dreiteilung des Gesichts, über das Naturell, bis hin zur Kombination der Areale und Bedeutungen Ausstrahlungsqualitäten unterscheiden und deuten lernen Erkennen und vertiefen, kombinieren und formulieren. Werde sicherer in deiner Wahrnehmung Zahlreiche praktische Übungen und Analysen, in denen die Bereiche Psycho-Physiognomik, Patho-Physiognomik, Mimik, Gestik, Körpersprache und Psychosomatik verknüpft werden Der diagnostische Blick hinter die körperliche Erscheinung wird so immer klarer Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Die Psychodynamik, also die Lehre von den Kräften, die im Inneren einer Person wirken, ist ein zentraler Bestandteil vieler Therapieformen. Das Wissen über psychische Dynamiken, wie sie in der Psychotherapie erforscht und angewendet werden, kann die Therapieerfahrung grundlegend verändern. Es ermöglicht sowohl dem Therapeuten als auch dem Patienten, den Entstehungsprozess von Problemen besser zu verstehen und gezielter daran zu arbeiten. Lernen Sie in unseren Abendvorlesungen, wie Sie in akuten Überlastungskrisen sicher und professionell reagieren können, mit Panikattacken und Warnsignalen für Suizidverdachtsmomenten in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld sicher und professionell umzugehen. Kursinhalte: Aspekte suizidaler Handlungenerkennen Ausprägungen von Suizidalität: Ruhewünsche, Lebensüberdruss, Suizidversuch, Parasuizid, Suizid u.w. Risikofaktoren für Suizidalität Präsuizidales Syndrom nach Ringel, Stadieneinteilung nach Pöldinger Suizidalität im Rahmen psychiatrischer Grunderkrankungen Prävention und Therapie
Zertifiziert nach § 20 SGB V durch die Krankenkassen/Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) Die Organgymnastik (OGYM) verbindet auf einzigartige Weise Bewegung, Atmung und Wahrnehmung und wird damit zu einem ganzheitlichen Training für Körper und Geist. Ursprünglich in den 1950er Jahren von Senta und Hinrich Medau an der Medau Schule entwickelt. Im Mittelpunkt steht die wechselseitige Wirkung zwischen individueller Bewegung und bewusster Atmung. Heute wird OGYM durch viele therapeutische Aspekte aus der Physiotherapie und Gesundheitsprävention ergänzt und ist aktueller denn je. Bewusste, fließende Bewegungsabläufe, achtsames Atmen, sensorische Wahrnehmungsübungen stärken nicht nur die körperliche Funktionsfähigkeit, sondern auch die psychische Stabilität und Resilienz im Alltag. Damit ist die Ausbildung zur „Kursleitung Organgymnastik“ eine zeitgemäße Zusatzqualifikation für TherapeutInnen, die ihre Patienten in der Einzel- oder Gruppenbehandlung ganzheitlich unterstützen wollen. Diese praxisorientierte Kursleiter Ausbildung vermittelt die Kompetenz, Organgymnastik (OGYM) mit einem fundierten medizinischen Verständnis zu unterrichten und gezielt im therapeutischen Kontext einzusetzen. Behandelt werden sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungskompetenzen. Die Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis sowie individuelles Feedback unterstützen die Weiterentwicklung der Lehrfähigkeit und des methodischen Vorgehens. OGYM-Kurse anbieten nach §20 SGB V Einweisung ins Kurskonzept: Wir erleichtern dir das Zertifizierungsverfahren, indem wir dir Kurskonzept und Einweisung ins Programm zur Verfügung stellen. Kursaufbau Basiskurs: 16 UE Aufbaukurs 1: 38 UE Aufbaukurs 2: 16 UE Gesamt: 70 UE Abschluss: Kenntnisnachweis / schriftliche Ausarbeitung einer Lehrstunde Aufbaukurs 1 – OGYM im therapeutischen Kontext - Anpassung und Anwendung Ziel dieses Kurses ist die Entwicklung eines fundierten Verständnisses dafür, wie OGYM im therapeutischen Kontext sicher, individuell angepasst und effektiv eingesetzt werden kann. Der erste Aufbaukurs vertieft die Grundlagen der OGYM Praxis. Im Mittelpunkt stehen die Anpassung der Bewegungen an unterschiedliche Beschwerdebilder, das Verständnis biomechanischer Zusammenhänge sowie die Integration der Atmung in den Heilungsprozess. Biomechanik und Anatomie: Vertieftes Verständnis der biomechanischen, anatomischen und psychosozialen Zusammenhänge in der OGYM Praxis. OGYM bei spezifischen Beschwerdebildern: Anpassung grundlegender Bewegungen. Atmung und Heilungsprozesse: Einfluss der Atmung auf Heilungsprozesse und allgemeines Wohlbefinden. Sicherheitsrichtlinien und Kontraindikationen: Umgang mit Einschränkungen, Anpassung an spezifische Krankheitsbilder, Erkennen von Grenzen und sichere Anpassung der Übungen. Vertiefung der therapeutischen Kompetenz OGYM in der Fortbewegung / Raumwege Arbeiten an Bewegungsverbindungen, -übergängen und Bewegungsabläufen Anleiten in Partnerarbeit und in kleinen Gruppen
Zertifiziert nach § 20 SGB V durch die Krankenkassen/Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) Die Organgymnastik (OGYM) verbindet auf einzigartige Weise Bewegung, Atmung und Wahrnehmung und wird damit zu einem ganzheitlichen Training für Körper und Geist. Ursprünglich in den 1950er Jahren von Senta und Hinrich Medau an der Medau Schule entwickelt. Im Mittelpunkt steht die wechselseitige Wirkung zwischen individueller Bewegung und bewusster Atmung. Heute wird OGYM durch viele therapeutische Aspekte aus der Physiotherapie und Gesundheitsprävention ergänzt und ist aktueller denn je. Bewusste, fließende Bewegungsabläufe, achtsames Atmen, sensorische Wahrnehmungsübungen stärken nicht nur die körperliche Funktionsfähigkeit, sondern auch die psychische Stabilität und Resilienz im Alltag. Damit ist die Ausbildung zur „Kursleitung Organgymnastik“ eine zeitgemäße Zusatzqualifikation für TherapeutInnen, die ihre Patienten in der Einzel- oder Gruppenbehandlung ganzheitlich unterstützen wollen. Diese praxisorientierte Kursleiter Ausbildung vermittelt die Kompetenz, Organgymnastik (OGYM) mit einem fundierten medizinischen Verständnis zu unterrichten und gezielt im therapeutischen Kontext einzusetzen. Behandelt werden sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungskompetenzen. Die Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis sowie individuelles Feedback unterstützen die Weiterentwicklung der Lehrfähigkeit und des methodischen Vorgehens. OGYM-Kurse anbieten nach §20 SGB V Einweisung ins Kurskonzept: Wir erleichtern dir das Zertifizierungsverfahren, indem wir dir Kurskonzept und Einweisung ins Programm zur Verfügung stellen. Kursaufbau Basiskurs: 16 UE Aufbaukurs 1: 38 UE Aufbaukurs 2: 16 UE Gesamt: 70 UE Abschluss: Kenntnisnachweis / schriftliche Ausarbeitung einer Lehrstunde Aufbaukurs 2 – OGYM im therapeutischen Kontext – Prävention, Methodik, Didaktik Der zweite Aufbaukurs entwickelt Inhalte der vorherigen Kurse weiter und dient der methodischen und didaktischen Vertiefung sowie der individuellen Verfeinerung der OGYM Praxis. Im Fokus steht die präzise Anwendung der eigenen Technik, die Gestaltung von Bewegungsabläufen und die Integration in therapeutische Kontexte. Der Kurs schließt mit einer praktischen Prüfung zur Kursleitung Organgymnastik ab. Der zweite Aufbaukurs fördert die Fähigkeit, OGYM als ganzheitliches Konzept sicher, kreativ und wirksam in präventive und therapeutische Arbeitsfelder zu integrieren. Vertiefung theoretischer Grundlagen: Im Mittelpunkt stehen relevante Inhalte zur individuellen Anwendung der Technik,zur räumlichen Ausrichtung, zum Atemfluss, zur Bewegungsdynamik und zur gestalterischen Umsetzung. Integration in die therapeutische Arbeit:Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von OGYM im Rahmen der Primärprävention. OGYM Kanons für spezifische Muskelgruppen Reflexion der eigenen Praxis:Durch Feedback und kollegialen Austausch werden Lehrmethodik, Bewegungsverständnis und individuelle Anwendung vertieft.