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Herzlich willkommen auf der Seite des MFZ Junior College. Das Junior-College wurde in Zusamme ... - JUNIOR COLLEGE
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Das Nikolaus-Rätsel des mysteriösen Patienten In der besinnlichen Adventszeit, kurz vor dem Nikol ... - Stollen-Rezept
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PNF Weiterbildung in Hannover: Ihr Weg zur zertifizierten PNF Therapeutin oder zum zertifizierten ... - PNF Ausbildung
Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden. Grafomotorische Störungen können den Schreiblernprozess, die Informationssicherung sowie das Lernen insgesamt empfindlich beeinträchtigen. Dies kann auch Folgen für die weitere psycho-emotionale Entwicklung der betroffenen Kinder haben. Kursinhalte: psychologische Modelle des Schreiblernprozesses und seiner Vorstufen innerhalb der kindlichen Entwicklung die spezifische Entwicklung grafomotorischer Fertigkeiten und die Bedeutung dessen für die Diagnostik und Training (Basic-Scribbles) umfassende grafomotorische Diagnostik ab Eingangsklassenalter in Durchführung und Interpretation wie GMT, KGB, Marburger Komplexbild sowie qualitativer und quantitativer Schreibanalyse. Zusätzlich feinmotorische und grafomotorische Überprüfungstools Planung und Durchführung eines individuell angepassten Trainings u. a. mit „Den Stift im Griff“ und „Marburger Graphomotorischen Übungen“, sowie dem Schreiben unterstützende Maßnahmen und Hilfsmittel
Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden. Kursinhalte: Kennenlernen von Gedächtnisstrategien üben der Anwendung von Gedächtnisstrategien variable Übertragung der Gedächtnisstrategien auf diverse Anforderungen Herausfinden der eigenen Präferierungen
Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden. Lese-Rechtschreibstörungen basieren auf einer Vielzahl von ätiologischen und mitbedingenden Faktoren. Viele dieser Faktoren sind im Leistungskatalog der einzelnen Fachgruppen aufgeführt (z.B. Auditive und visuelle Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen, weitere diverse neuropsychologische Störungen usw.). Für ein effektives therapeutisches Vorgehen sind nicht nur Kenntnisse über diese Faktoren relevant, sondern auch spezifisches Wissen über Lese-Rechtschreibleistungen. Kursinhalte: Definition; Symptomatologie, ätiologische und mitbedingende Faktoren Konzepte der Legasthenieforschung Entwicklung von Lese-Rechtschreibfertigkeiten Behandlung und Therapie von Vorläuferkompetenzen wie Phonologische Bewusstheit und Graphem-Phonem-Korrespondenz Befundung von Lesef32schreibleistung mit Screenings und standardisierten Verfahren wie ELFE 1-6, ZLT-II, WRT-Reihe u.a. Therapeutische Interventionsmöglichkeiten mit silben- oder morphemorientierten Training, metakognitive Maßnahmen sowie PC-gestütztes Training Vorstellung diverser Trainingsprogramme wie dem ELFE-Training, dem SOT (Symbolgeleitete-orthografische Trainingsmethode) u.a.
Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden. Die Zahl der Kinder, die aufgrund einer Rechenschwäche außerschulische Lernförderung benötigen, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Inhalte der Weiterbildung sind u.a. Definition; Symptomatologie, ätiologische und mitbedingende Faktoren Konzepte der Dyskalkulieforschung Entwicklung von mathematischen Vorläuferkompetenzen Befundung mathematischer Leistungen mit Scree-nings und standardisierten Testverfahren wie dem ZAREKI-R, DBZ 1 u.a Therapeutische Interventionsmöglichkeiten durch metakognitive Maßnahmen sowie Umfeld- und Beratungsarbeit Therapeutische Interventionsmöglichkeiten mit silben- oder morphemorientierten Training, metakognitive Maßnahmen sowie PC-gestütztes Training Vorstellung diverser Trainingsprogramme u.a.
Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden. Die Zahl der Kinder, die aufgrund einer Aufmerksamkeitsstörung außerschulische Lernförderung benötigen, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Kursinhalte: kurzer theoretischer Abriss über die Theorie von Aufmerksamkeitsstörungen Kennenlernen von Testinventaren zur Aufmerksam-keitsdiagnostik wie bspw. TEA-Ch sowie d2-R Durchführung aussagekräftiger Arbeitsproben Trainingsmaßnahmen in Anlehnung an LAUTH & SCHLOTTKE (Basis- und Strategietraining) Anwendung grundlegender operanter Techniken und Strategien zur Verhaltensmodifikation Transfer der Trainingsinhalte in Schule und Eltern-haus sowie weitere umfeldzentrierte Maßnahmen Vorstellung diverser Trainingsprogramme u.a.
Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden. Die Zahl der Kinder, die aufgrund einer Aufmerksamkeitsstörung außerschulische Lernförderung benötigen, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Kursinhalte: kurzer theoretischer Abriss über die Theorie von Aufmerksamkeitsstörungen Kennenlernen von Testinventaren zur Aufmerksam-keitsdiagnostik wie bspw. TEA-Ch sowie d2-R Durchführung aussagekräftiger Arbeitsproben Trainingsmaßnahmen in Anlehnung an LAUTH & SCHLOTTKE (Basis- und Strategietraining) Anwendung grundlegender operanter Techniken und Strategien zur Verhaltensmodifikation Transfer der Trainingsinhalte in Schule und Eltern-haus sowie weitere umfeldzentrierte Maßnahmen Vorstellung diverser Trainingsprogramme u.a.
Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden. Kursinhalte: Kennenlernen von Gedächtnisstrategien üben der Anwendung von Gedächtnisstrategien variable Übertragung der Gedächtnisstrategien auf diverse Anforderungen Herausfinden der eigenen Präferierungen
Fachtherapeut Vorschule In der Ergotherapie kommt dem frühzeitigen Erkennen, dem systematischen Erfassen und der Therapie von vorschulischen Verhaltens- und Leistungsauffälligkeiten eine zentrale Bedeutung zu. Diese können über das Grundschulalter hinaus weitreichende Folgen für die gesamte Entwicklung der betroffenen Kinder haben. Modul 1 Diagnostik und Therapie drohender schulischer Lernstö-rungen im Vorschulalter Verfahren zur Erfassung der phonologischen Bewusst-heit und der pränumerischen Leistungen (OTZ, ZAREKI-K, BISC usw.) Materialien für die Bewertung grafomotorischer Kom-petenzen (Marburger Komplexbild, GMT, usw.) Verfahren zur Beurteilung der visuomotorischen Ge-nauigkeit und Geschwindigkeit v.a. in Bezug auf den Stiftgebrauch sowie Lateralisation (PTK-LDT, usw.) Einsatz von Trainingsprogrammen wie bspw. „Hanno Hamster“, MZZ, Marburger Grafomotorisches Training
Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie Funktionelle Aktivitäten bestimmen Körperfunktionen und formen Körperstrukturen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden! Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Behandlungsspektrum: Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, Kiefergelenksdysfunktionen Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken Schwerpunkt der Kurse ist die praktische Anwendung (70% Praxis/30% Theorie) Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP] Modul 2 HWS | BWS | Kiefer | obere Extremität [25 FP] Modul 3 klinisches Modul [40 FP] Neuroreha | klinischer Workshop Orthorehabilitation | klinischer Workshop Prüfungskurs Modul 1: Fuß und Becken |LWS als funktionelle Einheit vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Hand, Arm und Schultergürtel | HWS – Kiefer als funktionale Einheit vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte
Die N.A.P.®-Ausbildung "Reset-the Brain – Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.®" nach Renata Horst verfolgt einen innovativen Ansatz in der neuroorthopädischen Behandlung und bildet eine Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie. Im Zentrum des Konzepts steht die Kombination gelenkmechanischer und neurodynamischer Methoden der manuellen Therapie mit neurophysiologischen Prinzipien aus klassischen neurologischen Facilitationsansätzen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden. Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Mit einem Theorieanteil von 30 % und einem Praxisanteil von 70 % steht die unmittelbare praktische Umsetzung des Erlernten im Vordergrund. Das Behandlungsspektrum von N.A.P.® umfasst die Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Tinnitus, Schwindel und Fibromyalgie. Weitere Themen sind orthopädische Störungen wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke und Kiefergelenksdysfunktionen. Auch Verletzungen wie komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma und Plexusparese werden thematisiert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen außerdem neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumore, Multiple Sklerose und Parkinson. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Störungen lebenswichtiger Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken. Kursinhalte: Modul 1: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: Klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Modul 1: LWS/Becken/untere Extremität [25 FP] Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität [25 FP] Modul 3: Klinisches Modul [40 FP] Prüfungskurs Nach erfolgreicher Teilnahme am dritten Modul besteht die Möglichkeit einer Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste.
Die N.A.P.®-Ausbildung "Reset-the Brain – Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.®" nach Renata Horst verfolgt einen innovativen Ansatz in der neuroorthopädischen Behandlung und bildet eine Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie. Im Zentrum des Konzepts steht die Kombination gelenkmechanischer und neurodynamischer Methoden der manuellen Therapie mit neurophysiologischen Prinzipien aus klassischen neurologischen Facilitationsansätzen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden. Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Mit einem Theorieanteil von 30 % und einem Praxisanteil von 70 % steht die unmittelbare praktische Umsetzung des Erlernten im Vordergrund. Das Behandlungsspektrum von N.A.P.® umfasst die Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Tinnitus, Schwindel und Fibromyalgie. Weitere Themen sind orthopädische Störungen wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke und Kiefergelenksdysfunktionen. Auch Verletzungen wie komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma und Plexusparese werden thematisiert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen außerdem neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumore, Multiple Sklerose und Parkinson. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Störungen lebenswichtiger Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken. Kursinhalte: Modul 1: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: Klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Modul 1: LWS/Becken/untere Extremität [25 FP] Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität [25 FP] Modul 3: Klinisches Modul [40 FP] Prüfungskurs Nach erfolgreicher Teilnahme am dritten Modul besteht die Möglichkeit einer Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste.
Die N.A.P.®-Ausbildung "Reset-the Brain – Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.®" nach Renata Horst verfolgt einen innovativen Ansatz in der neuroorthopädischen Behandlung und bildet eine Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie. Im Zentrum des Konzepts steht die Kombination gelenkmechanischer und neurodynamischer Methoden der manuellen Therapie mit neurophysiologischen Prinzipien aus klassischen neurologischen Facilitationsansätzen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden. Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Mit einem Theorieanteil von 30 % und einem Praxisanteil von 70 % steht die unmittelbare praktische Umsetzung des Erlernten im Vordergrund. Das Behandlungsspektrum von N.A.P.® umfasst die Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Tinnitus, Schwindel und Fibromyalgie. Weitere Themen sind orthopädische Störungen wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke und Kiefergelenksdysfunktionen. Auch Verletzungen wie komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma und Plexusparese werden thematisiert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen außerdem neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumore, Multiple Sklerose und Parkinson. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Störungen lebenswichtiger Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken. Kursinhalte: Modul 1: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: Klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Modul 1: LWS/Becken/untere Extremität [25 FP] Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität [25 FP] Modul 3: Klinisches Modul [40 FP] Prüfungskurs Nach erfolgreicher Teilnahme am dritten Modul besteht die Möglichkeit einer Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste.
Voraussetzung: Modul 1, bestehend aus 1.1 'Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation' und 1.2 'Analyse, Befund und Instrumente', sowie ein Kursteil aus Modul 2 Das Praxismodul im Rahmen der Weiterbildung umfasst insgesamt 5 Tage (50 Unterrichtseinheiten) und besteht aus zwei Teilen à 2,5 Tagen (je 25 Unterrichtseinheiten). In der Kleingruppe werden die Befunderhebung, Behandlungsplanung und die Durchführung nach den Prinzipien der neurokognitiven Rehabilitation erarbeitet. Die Anleitung und Lernbegleitung erfolgt durch Ergotherapeuten mit langjähriger Praxiserfahrung in der Anwendung der neurokognitiven Rehabilitation. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Behandlung von Patienten mit neurologischen und orthopädischen Erkrankungen. Ziel: Dieses Modul befähigt, die erlernten theoretischen und praktischen Grundlagen des Konzeptes der neurokognitiven Rehabilitation unter fachlicher Begleitung praktisch an Patienten anzuwenden und zu reflektieren. Kursinhalte: Beobachtung, Planung, Durchführung und Evaluation von Befunderhebung und Behandlung bei max. zwei Patienten Übungen und Behandlungsstrategien an Patienten ausprobieren und reflektieren Pro Praxismodul muss der Teilnehmer eine schriftliche Befunderhebung eines Patienten erarbeiten und spätestens 14 Tage nach Abschluss der Teilnahme bei dem Praxisanleiter einreichen
Die N.A.P.®-Ausbildung "Reset-the Brain – Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.®" nach Renata Horst verfolgt einen innovativen Ansatz in der neuroorthopädischen Behandlung und bildet eine Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie. Im Zentrum des Konzepts steht die Kombination gelenkmechanischer und neurodynamischer Methoden der manuellen Therapie mit neurophysiologischen Prinzipien aus klassischen neurologischen Facilitationsansätzen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden. Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Mit einem Theorieanteil von 30 % und einem Praxisanteil von 70 % steht die unmittelbare praktische Umsetzung des Erlernten im Vordergrund. Das Behandlungsspektrum von N.A.P.® umfasst die Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Tinnitus, Schwindel und Fibromyalgie. Weitere Themen sind orthopädische Störungen wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke und Kiefergelenksdysfunktionen. Auch Verletzungen wie komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma und Plexusparese werden thematisiert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen außerdem neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumore, Multiple Sklerose und Parkinson. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Störungen lebenswichtiger Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken. Kursinhalte: Modul 1: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: Klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Modul 1: LWS/Becken/untere Extremität [25 FP] Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität [25 FP] Modul 3: Klinisches Modul [40 FP] Prüfungskurs Nach erfolgreicher Teilnahme am dritten Modul besteht die Möglichkeit einer Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste.
Die N.A.P.®-Ausbildung "Reset-the Brain – Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.®" nach Renata Horst verfolgt einen innovativen Ansatz in der neuroorthopädischen Behandlung und bildet eine Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie. Im Zentrum des Konzepts steht die Kombination gelenkmechanischer und neurodynamischer Methoden der manuellen Therapie mit neurophysiologischen Prinzipien aus klassischen neurologischen Facilitationsansätzen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden. Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Mit einem Theorieanteil von 30 % und einem Praxisanteil von 70 % steht die unmittelbare praktische Umsetzung des Erlernten im Vordergrund. Das Behandlungsspektrum von N.A.P.® umfasst die Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Tinnitus, Schwindel und Fibromyalgie. Weitere Themen sind orthopädische Störungen wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke und Kiefergelenksdysfunktionen. Auch Verletzungen wie komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma und Plexusparese werden thematisiert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen außerdem neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumore, Multiple Sklerose und Parkinson. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Störungen lebenswichtiger Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken. Kursinhalte: Modul 1: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: Klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Modul 1: LWS/Becken/untere Extremität [25 FP] Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität [25 FP] Modul 3: Klinisches Modul [40 FP] Prüfungskurs Nach erfolgreicher Teilnahme am dritten Modul besteht die Möglichkeit einer Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste.
In Anlehnung an Perfetti In der neurokognitiven Rehabilitation, basierend auf dem Perfetti-Konzept, wird die Aktivierung kognitiver Prozesse zur Wiederherstellung verloren gegangener Funktionen als wesentlich erachtet. Patienten lernen in der Behandlung mit Hilfe kognitiver Prozesse und Übungsstrategien eigenständig Pathologien zu kontrollieren und ihre Bewegungsfähigkeit zu erweitern. Zum Abschluss des Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabilitation VFCR® müssen alle Module oder äquivalent anerkannte Weiterbildungen absolviert werden. Weitere Informationen auf der Homepage: www.fachtherapeut-nkr.de. Ausbildungsaufbau: Modul 1: bestehend aus Modul 1.1 und 1.2 Modul 2: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, Reihenfolge innerhalb dieses Moduls frei wählbar Modul 3: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, sowie ein Kursteil des Moduls 2 Modul 4: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, sowie ein Kursteil des Moduls 3 Modul 1 - Teil 1 Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation Kursinhalte: Wichtigkeit kognitiver Prozesse in Bezug auf Bewegungswiederherstellung Spezifische Motorik eines Hemiplegikers 3-Stufen-Konzept im Übungsaufbau Neurophysiologische Grundlagen Kennenlernen der Übungen Patientendemonstration und Selbsterfahrung
Voraussetzung: Modul 1, bestehend aus 1.1 'Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation' und 1.2 'Analyse, Befund und Instrumente' Die neurokognitive Rehabilitation basiert auf dem Konzept des Begründers Prof. Carlo Perfetti. Dabei wird die Aktivierung kognitiver Prozesse (Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, Lernfähigkeit und Imagination) zur Wiederherstellung verloren gegangener Funktionen als wesentlich erachtet. Patienten lernen im Rahmen der Behandlung mit Hilfe kognitiver Prozesse, ausgewählten Übungen und Übungsstrategien eigenständig Pathologien zu kontrollieren und ihre Bewegungsfähigkeit zu erweitern. Neben den theoretischen Grundlagen und Basisprinzipien zeigt die Weiterbildung spezifische Anwendungsprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation für die Bereiche Neurologie, Orthopädie, Pädiatrie und Handtherapie auf. Die Übertragung des Erlernten in die Behandlung von Patient:innen wird durch zwei Praxismodule unterstützt. Zur Qualitätssicherung des Therapieprozesses werden Bezüge zur evidenzbasierten Praxis (EBP) und der ICF hergestellt. Neben theoretischen Inhalten sind praxisbezogene Elemente der Selbsterfahrung, Analyse von Patientenvideos, Erproben von Übungen, Tests und Therapiematerial sowie die Behandlung von Patient:innen wesentliche Bestandteile der Weiterbildung. Zum Abschluss des Fachtherapeuten für Neurokognitive Rehabilitation VFCR® müssen alle Module oder äquivalent anerkannte Weiterbildungen absolviert werden. Informationen zur Anerkennung äquivalenter Kurse bekommst du auf der Homepage: www.fachtherapeut-nkr.de Kursinhalte: Spezifische Pathologien der Schulter, des Ellenbogens, der Wirbelsäule und der unteren Extremität 4 Phasen des Gehens und das Wiedererlangen der Gehfähigkeit Verletzungen und klinische Problemstellungen der unteren Extremität Polyneuropathie der Füße
Die Weiterbildung zum Fachtherapeut Musikermedizin richtet sich an erfahrene Therapeutinnen und Therapeuten, die ihre Kompetenzen im Bereich Musikermedizin weiter ausbauen möchten. Als Teilnehmende dieses Programms erwerben Sie fundiertes Wissen zur Erkennung, Prävention und Behandlung berufsbedingter Gesundheitsstörungen bei Berufsmusikern. Der intensive Austausch in Kleingruppen, interdisziplinäre Fallbesprechungen und praxisnahe Übungen garantieren eine unmittelbare Anwendbarkeit in Ihrer täglichen Arbeit. Die Weiterbildung ist durch zertifizierte Fortbildungspunkte anerkannt und fördert den gezielten Wissensaufbau in theoretischen und praktischen Modulen. Im Rahmen des Seminars Musikermedizin erlernen Sie spezifische Interventionstechniken, die direkt in Ihrer therapeutischen Tätigkeit anwendbar sind. Kursinhalte Analyse berufsbedingter Belastungen und Besonderheiten gesundheitlicher Probleme von Berufsmusikern Vermittlung spezieller Kenntnisse und Fertigkeiten für die fachgerechte Diagnose und Therapieplanung Selbsterfahrung, Hospitation und praktische Arbeit Zielsetzung Das Programm zielt darauf ab, berufsbedingte Beschwerden professionell zu identifizieren und mithilfe evidenzbasierter Ansätze bedarfsorientiert zu lindern. Interdisziplinäre Fallbesprechungen stärken Ihre diagnostischen Fähigkeiten und erweitern Ihre therapeutischen Kapazitäten. Durch den gezielten Einsatz von Präventions- und Behandlungsstrategien erhöhen Sie die Versorgungsqualität für Berufsmusiker. Aufbau der Fortbildung Grundlagen der Musikermedizin Hospitation Selbsterfahrung Praktische Arbeit Zusammenfassung Das Fortbildungsprogramm Fachtherapeut Musikermedizin verbindet systematisch theoretisches Know-how mit praxisnahen Anwendungen und bereitet Sie umfassend auf die Betreuung von Berufsmusikern vor. Die modulare Struktur und der intensive Praxisbezug gewährleisten einen nachhaltigen Kompetenzgewinn und unterstützen Sie dabei, Ihr therapeutisches Angebot zu erweitern.
Modul 2 Psychosoziale und emotionale Kompetenzen für den zukünftigen Schulalltag Diagnostische Instrumente wie SDQ, EEE U6-U9 und bewährte Beobachtungsbögen zur genauen Erfassung der Problemsituationen im Alltag des Kindes Programme zur Förderung: „Soziale Kompetenzen gezielt fördern“, „Verhaltenstraining im Kindergarten“ Elternberatung und Anleitung zur Bewältigung prob-lemhaften Verhaltens mit dem PEP (Präventionspro-gramm für expansives Problemverhalten) Unterstützende Maßnahmen für den Kindergar-ten/Vorschule
Die N.A.P.®-Ausbildung "Reset-the Brain – Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.®" nach Renata Horst verfolgt einen innovativen Ansatz in der neuroorthopädischen Behandlung und bildet eine Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie. Im Zentrum des Konzepts steht die Kombination gelenkmechanischer und neurodynamischer Methoden der manuellen Therapie mit neurophysiologischen Prinzipien aus klassischen neurologischen Facilitationsansätzen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden. Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Mit einem Theorieanteil von 30 % und einem Praxisanteil von 70 % steht die unmittelbare praktische Umsetzung des Erlernten im Vordergrund. Das Behandlungsspektrum von N.A.P.® umfasst die Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Tinnitus, Schwindel und Fibromyalgie. Weitere Themen sind orthopädische Störungen wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke und Kiefergelenksdysfunktionen. Auch Verletzungen wie komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma und Plexusparese werden thematisiert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen außerdem neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumore, Multiple Sklerose und Parkinson. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Störungen lebenswichtiger Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken. Kursinhalte: Modul 1: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: Klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Modul 1: LWS/Becken/untere Extremität [25 FP] Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität [25 FP] Modul 3: Klinisches Modul [40 FP] Prüfungskurs Nach erfolgreicher Teilnahme am dritten Modul besteht die Möglichkeit einer Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste.
Neuropsychologische Leistungen im Vorschulalter • diagnostische Instrumente wie beispielsweise KKA, VLMT, Brief-P und weitere bewährte diagnostische Maßnahmen zur genauen Erfassung der Leistungs- und Verhaltenssituationen des Kindes im Alltag • Programme zur Förderung der verschiedenen neu-ropsychologischen Teilleistungen wie z. B. Training nach Ettrich, Dimensioner II usw. • weitere spiel- bzw. alltagsadäquate therapeutische Maßnahmen • Elternberatung und Anleitung • unterstützende Maßnahmen für den Kindergar- ten/Vorschule
Sensomotorische Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulalltag • Standardisierte diagnostische Instrumente wie z. B. M-ABC 2, BOT-2 • Weitere sensomotorische Befundmaßnahmen zur Erstellung eines sensomotorischen Entwicklungsprofils • Körperorientierte Verfahren zur sensomotorische Förderung • Adaptierte kognitiv orientierte Verfahren zur sensomotorischen Förderung • Elternberatung und Anleitung • Unterstützende Maßnahmen für den Kindergarten/Vorschule
Sensomotorische Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulalltag • Standardisierte diagnostische Instrumente wie z. B. M-ABC 2, BOT-2 • Weitere sensomotorische Befundmaßnahmen zur Erstellung eines sensomotorischen Entwicklungsprofils • Körperorientierte Verfahren zur sensomotorische Förderung • Adaptierte kognitiv orientierte Verfahren zur sensomotorischen Förderung • Elternberatung und Anleitung • Unterstützende Maßnahmen für den Kindergarten/Vorschule
Das Verständnis der Komplexität des Schmerzes ist die Voraussetzung für ein konkretes Handeln in multiprofessionellen Teams. Die genaue Analyse von Wirkspektren ermöglicht eine schnelle und effektive Differenzialdiagnostik und damit eine gezielte Auswahl an Behandlungstechniken im therapeutischen Handeln. Die multimodale Schmerztherapie umfasst Maßnahmen zur schmerzmedizinischen Behandlung von Patienten, die spezifische Therapieformen aus einem interdisziplinären Team vereint. Die Vermittlung der Kursinhalte erfolgt aus der Erfahrung von 15 Jahren schmerztherapeutischer Tätigkeit und Lehre, auf dem aktuellen Stand der Schmerzforschung und der wissenschaftlichen Basis des Problemorientierten Lernens (PoL). Die theoretischen Inhalte werden in jedem Modul in die schmerztherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen umgesetzt und in Praxisbeispiele integriert. Die Wissenszusammenhänge werden somit sofort praxisnah dargestellt und im Problemorientierten Lernen umgesetzt. Die Basisausbildung zum Fachtherapeuten MST umfasst vier Module mit jeweils vier Unterrichtstagen. Modul 1 beschäftigt sich mit Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse. Im Modul 2 vertiefen wir die Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzprozesse um dann im Modul 3 systemische und metabolische Prozesse näher zu betrachten. Das vierte und letzte Modul beleuchtet die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung näher. Modul 1 Im Modul 1 stehen perioperative Schmerzen, akute Krankheitsbilder, operationsbedingte- und geburtshilfliche Schmerzen im Fokus mit einer zugrundeliegenden Pathologie. Beispiele: Sectio, Supinationstrauma, Meniskusläsion, akute Epicondylitis lateralis Modul 2 Im Modul 2 liegt dann der Schwerpunkt auf Themen und Pathologien mit chronischen Schmerzen. Diese können eine körperliche und körperlich-kognitive Beeinträchtigung zur Folge haben. Damit wirken sie auf die Stimmung und das Denken des Patienten und haben einen möglichen Einfluss auf sein soziales Umfeld. Beispiele: Tinnitus, Migräne, chronischer Kopfschmerz, chronischer Rückenschmerz Modul 3 Im Modul 3 folgen Systemerkrankungen, die Einfluss auf ein gesamtes Organsystem haben und Pathologien, die sich auf den gesamten Körper unspezifisch auswirken. Beispiele: Fibromyalgiesyndrom (FMS), rheumatoide Arthritis, Reizdarmsyndrom (RDS), Psoriasis, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis Modul 4 Im Modul 4 steht die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung im Mittelpunkt. Psychische, seelische oder mentale Traumen, sowie Zustände der Hilflosigkeit und Überforderungen können psycho-somatische Folgestörungen aufweisen. Beispiele für Traumafolgestörungen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen, Panikattacken, Depressionen. Zum Abschluss der Basisausbildung erfolgt eine PoL-Prüfung zum Erlangen des Zertifikats mit der Fortbildungsbezeichnung: Fachtherapeut „Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung“. Kursinhalte Modul 4: Grundlagen: Traumakriterien, Traumafolgestörungen und psycho-somatische Veränderungen, Bewältigungsstrategien Persönlichkeit-System-Interaktion (PSI): Psychische Funktionssysteme des Gehirns Vertiefung der Inhalte in der Ontogenese: Der Einfluss der Ontogenese auf menschliche Verhaltensweisen wie Instinkte, Gesten und Reflexe Viszerale Diagnostik und Therapie: Einfluss von Traumata und Stressreaktionen auf innere Organe Traumaintegration: Prozesse der posttraumatischen Schmerzbewältigung, Regulationsmechanismen der Homöostase Körperorientierte Traumabewältigung: Somatic work – Nonverbale Kommunikation mit dem „Körpergedächtnis“ Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Regulation der pathophysiologischen Kräfte der Zentralsehne mit den Grundprinzipien von Rollin Becker, Techniken von Logan – Muskelentspannungstechniken Schmerzcoaching: Säulen der Resilienz, Salutogenese, Ressourcen Praxisbeispiele psycho-somatischer Folgen von Traumata: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) POL-Prüfung: Theoretische und Praktische Prüfung
Der demographische Wandel führt zu einer steigenden Lebenserwartung, was die Zahl der Demenzdiagnosen kontinuierlich erhöht. Dieses Krankheitsbild gewinnt nicht nur in den Medien an Sichtbarkeit, sondern stellt auch die therapeutische Praxis vor neue Herausforderungen. Physio- und Ergotherapeuten aller Fachbereiche sind zunehmend gefordert, sich intensiv mit den vielfältigen Symptomen der Demenz auseinanderzusetzen. Dazu zählen kognitive Beeinträchtigungen, Orientierungsprobleme sowie auffällige Verhaltensweisen. Die Weiterbildung zum Fachtherapeuten für demenzielle Erkrankungen vermittelt evidenzbasierte Therapien, Kommunikationsstrategien und Bewegungsinterventionen speziell für Demenzpatienten. Sie richtet sich an Therapeuten, die ihre Kompetenzen in der Betreuung und Behandlung von Menschen mit Demenz erweitern möchten. Kursinhalte Umfassendes medizinisches Wissen über demenzielle Erkrankungen Praktische Hinweise zum Umgang mit demenziell erkrankten Menschen Therapeutische Interventionsmöglichkeiten für alle Krankheitsstadien Beratung und Orientierungshilfen für Betroffene und deren Angehörige Rechtliche Grundlagen im Bereich Demenz Kursmodule / Ausbildungsaufbau Einführung und medizinischer Hintergrund (20 UE) Detailliertes Krankheitsbild der Demenz, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieansätze, Prävalenzstatistiken, diagnostische Verfahren, Interventionen in unterschiedlichen Settings, Strategien zur Krankheitsbewältigung sowie aktuelle Forschungsergebnisse Schwerpunktpraxis Demenz und rechtliche Grundlagen (20 UE) Organisation und Steuerung von Netzwerken und Kooperationen, Entlastungsangebote für Angehörige, Pflegegrade und deren Bedeutung, Vorsorgemöglichkeiten, Beratung für Angehörige sowie die Berücksichtigung von Umweltfaktoren nach dem ICF-Modell Bewegung (30 UE) Prävention von Stürzen, Förderung der Kognition durch körperliche Aktivität, Entwicklung motorischer Grundeigenschaften, Sensomotorik, Förderung von Kreativität und Motivation, Steigerung der Bewegungsfreude, Entwicklung von Bewältigungsstrategien, Auswahl sinnvoller Sportarten und Gestaltung von Gruppenerlebnissen Kommunikation bei Demenz (20 UE) Grundlagen der effektiven Kommunikation, klientenzentrierte Gesprächsführung, Nutzung der Ressourcen von Menschen mit Demenz, Biografiearbeit, basale Stimulationstechniken, nonverbale Kommunikationsstrategien sowie integrative Validation Integration und Zertifikat (20 UE) Palliative Begleitung, persönliche Selbsterfahrung, Selbstfürsorge für Therapeuten, Evaluationsmethoden, Präsentation der Hausarbeiten sowie die abschließende Prüfung Zusammenfassung Die Fachweiterbildung zum Fachtherapeuten für demenzielle Erkrankungen bietet eine umfassende Qualifikation für die Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen. Durch die Kombination aus evidenzbasierter Therapie, spezialisierten Kommunikationstrainings und gezielten Bewegungsinterventionen werden die Teilnehmer optimal auf die beruflichen Anforderungen vorbereitet. Der strukturierte Ausbildungsaufbau mit fünf Modulen und insgesamt 110 Stunden ermöglicht es den Therapeuten, fundiertes Wissen und praxisrelevante Fähigkeiten zu erwerben. So können sie eine spezialisierte Praxis im Bereich Demenz aufbauen und nachhaltige Netzwerke entwickeln, die eine hochwertige Betreuung und Therapie für Demenzpatienten gewährleisten.
Zum Abschluss des Kurses findet eine schriftliche Prüfung von 90 Minuten sowie eine mündliche Prüfung von 20 Minuten statt, um das erlernte Wissen und die praktischen Fähigkeiten zu evaluieren. Nach bestandener Prüfung erhälst du das Zertifikat zum "NIC - Therapeut - Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD-Therapie" Prüfungsaufbau: POL orientiertes Clinical Reasoning anhand von Fallbeispielen mündlich / praktisch Schriftliche Prüfung: 90 Minuten Mündlich Prüfung: 20 Minuten Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC - Modul "Wechselwirkungen Kiefer" plus "Clinical Reasoning"
Voraussetzung: Abschluss aller 3 Module Abgabe 31.10.2025
Voraussetzung: Abschluss aller 3 Module Abgabe 31.03.2026
Voraussetzung: Abschluss aller 3 Module Abgabe 31.10.2026
Immer mehr Menschen werden mit Traumatisierungen in die Ergotherapie geschickt. Der Umgang mit dem Thema Trauma wird zumeist nicht in der klassischen Ausbildung thematisiert. Diese Fortbildung soll helfen, durch Traumawissen die bestmöglichen Ansätze zu finden und den Klienten sensibel zu begleiten. Das Augenmerk dieser Ausbildung liegt auf praktischen, direkt umsetzbaren Techniken. für deine Klienten bedeutet das: Schnelle Hilfe zur Selbstwirksamkeit Professionelle traumasensible Begleitung Lebensqualität zurückzugewinnen Handlungsfähigkeit erlangen Für wen ist der FTT interessant? Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Ergotherapeuten, aber auch an Coaches, Heilpraktiker für Psychotherapie, und soziale Berufe. Die Ausbildung der FTT gliedert sich in 3 Ausbildungsmodule, die jeweils aus einer 2-tägigen Präsenzfort-bildung bestehen. Die 3 Kursmodule sind: Traumawissen Basisseminar Traumawissen Fortgeschrittene Traumawissen Kompetenz Ziel aller Module ist es, dir Kompetenzen und Techniken zu vermitteln, die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis bei der Behandlung traumatisierter Menschen, umsetzen kannst. Nach Durchführung aller 3 Kurse, kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhältst bei erfolgreichem Abschluss, das Zertifikat zum Fachtherapeuten Traumawissen. Die Kurse sind aufeinander aufbauend und können nicht einzeln gebucht werden. Traumawissen Basisseminar Einführung Trauma und Neurobiologie Theorie und Praxis Selbstregulation Ansätze der PolyvagalTheorie Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion Traumawissen Fortgeschrittene Trauma und Traumafolgen Körper und Ressourcen Vertiefung Polyvagal Theorie Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion Traumawissen Kompetenz Trauma und Bedingungssysteme Suizidalität Psychohygiene für Therapeuten Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion
Voraussetzung: Abschluss aller 4 Module Inhalte: Ein Fallbeispiel aus der Praxis, Einrichtung oder ähnlichem. (Fallbeispiel: Kurze Einführung zum Klienten) Fünf (5) FTK Interventionen bitte als Planung und tatsächliche Durchführung beschreiben. (Planung: Ziel /Beginn – Aktionsphase- Ausstimmung/ Kurze Reflexion) Pro Einheit 3 kunstkreative Ziele formulieren und die Malmedien Auswahl vorstellen und begründen (z.B. welchen Stift, warum dies Format und jenes Papier). Anschließende Auswertung und Rückmeldung online per Zoom
Die Fortbildung Fachtherapeut Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung vermittelt fundiertes Wissen und praxisorientierte Methoden für die umfassende Schmerzbehandlung. Gestützt auf 15 Jahre Erfahrung in der schmerztherapeutischen Praxis und Lehre verbindet das Programm neueste Erkenntnisse der Schmerzforschung mit dem Ansatz des Problemorientierten Lernens (PoL). In einem engen Wechselspiel aus Theorie und Fallbeispielen erarbeiten die Teilnehmenden differenzierte Analysen von Schmerzursachen und entwickeln darauf basierend individuelle Handlungsstrategien für die Arbeit im interdisziplinären Team. Der Kurs ist in vier Module à vier Präsenz-Tagen gegliedert, die sukzessive aufeinander aufbauen. Modul 1 widmet sich akuten Schmerzprozessen und perioperativen Beschwerdebildern, Modul 2 behandelt chronische Schmerzen und ihre psychosozialen Auswirkungen. Modul 3 beleuchtet systemische und metabolische Einflussfaktoren auf das Schmerzerleben, während Modul 4 den Schwerpunkt auf Traumafolgestörungen legt. Jeder Abschnitt integriert praktische Übungen, Simulationen und kollegialen Austausch, um das Gelernte unmittelbar an konkreten Patientenbeispielen anzuwenden. Kursinhalte Modul 1 Einführung in die Komplexität der Schmerztherapie: Einteilung nach pathophysiologischen Entitäten, Faktoren des Schmerzempfindens, Charakterisierung von Schmerz im Onion-Skin-Modell von John D. Loeser, Differenzierung von Schmerzformen Mechanismen des Schmerzes – Nozizeption: Neuroanatomie und -physiologie der Schmerzwahrnehmung, Verarbeitungssysteme, Geweberezeptoren, Gate-Control-Theorie Einführung in die Ontogenese: Einfluss der Individualentwicklung auf das Schmerzverhalten, Phase der Segmentierung und das Modell der Tome Das Vegetative Nervensystem: Anatomie, Physiologie und Pathomechanismen des Sympathikus, Grundlagen der Reflexbahnen, Test und therapeutische Interventionen Die Plastizität der Schmerzbewertung – Reflektorische Wege des Schmerzes: Das limbische System Viszerale Diagnostik und Therapie akuter Prozesse: Dermalgie-Reflexe nach Henri Jarricot über Ventrale Organzonen Das Zentrale Nervensystem: Neurophysiologie der somatischen Nervengeflechte, Differentialdiagnostik und therapeutische Interventionen Entzündung und Schmerz: Anatomie, Histologie und Pathologien des Bindegewebes Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Lokale Störungsmuster in Faszienketten und Sehnenplatten, Tenderpoints nach Lawrence Jones, Tests und Therapie Pharmakologie: Einfluss von Schmerzmedikamenten mit ihren Wirkspektren, Gewöhnungseffekten und der Neuromodulation Praxisbeispiele akuter Schmerzprozesse: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) Dokumentation: Patientenbefundung nach ICF-Standard Kursmodule/Ausbildungsaufbau Modul 1: Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse Modul 2: Vertiefung chronischer Schmerzprozesse Modul 3: Systemische und metabolische Schmerzmechanismen Modul 4: Schmerzbeeinflussung in der Traumabewältigung Zusammenfassung Diese Präsenzweiterbildung vereint wissenschaftliche Tiefe mit praktischer Anwendungsorientierung. Sie fördert die Fähigkeit, Schmerzursachen differenziert zu erfassen und interdisziplinäre Behandlungspläne zu erstellen. Die modulare Struktur und der stetige Praxisbezug bereiten die Teilnehmenden optimal auf komplexe Schmerz- und Traumafolgesituationen vor und stärken ihre Rolle im multiprofessionellen Team.
Die Weiterbildung verbindet fundierte Kenntnisse der Schmerzforschung mit praxisorientierten Techniken zur Traumabewältigung. Ausgehend von 15 Jahren klinischer Erfahrung vermitteln wir differenzierte Verfahren der multimodalen Schmerztherapie und aktuelle Ansätze zur körperorientierten Traumaverarbeitung. Die Inhalte basieren auf dem Problemorientierten Lernen (PoL), wodurch Theorie und Fallbeispiele eng verknüpft werden. So erarbeiten Teilnehmende selbstständig Hypothesen, erproben Diagnostikverfahren und erlernen effektive Methoden, um Schmerzprozesse und psychische Folgestörungen gemeinsam im interdisziplinären Team zu behandeln. Die modulare Struktur ermöglicht eine klare Verzahnung von akuten und chronischen Schmerzbildern, systemischen Einflüssen und der spezifischen Beeinflussung psychosomatischer Traumafolgen. Kursinhalte Modul 4 Grundlagen: Traumakriterien, Traumafolgestörungen und psycho-somatische Veränderungen, Bewältigungsstrategien Persönlichkeit-System-Interaktion (PSI): Psychische Funktionssysteme des Gehirns Vertiefung der Inhalte in der Ontogenese: Der Einfluss der Ontogenese auf menschliche Verhaltensweisen wie Instinkte, Gesten und Reflexe Viszerale Diagnostik und Therapie: Einfluss von Traumata und Stressreaktionen auf innere Organe Traumaintegration: Prozesse der posttraumatischen Schmerzbewältigung, Regulationsmechanismen der Homöostase Körperorientierte Traumabewältigung: Somatic Work – nonverbale Kommunikation mit dem „Körpergedächtnis“ Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Regulation der pathophysiologischen Kräfte der Zentralsehne mit den Grundprinzipien von Rollin Becker, Techniken von Logan – Muskelentspannungstechniken Schmerzcoaching: Säulen der Resilienz, Salutogenese, Ressourcen Praxisbeispiele psycho-somatischer Folgen von Traumata: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) PoL-Prüfung: Theoretische und praktische Prüfung Ausbildungsaufbau Modul 1 – Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse (perioperative Schmerzen, operationsbedingte und geburtshilfliche Schmerzzustände) Modul 2 – Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzprozesse (körperliche und kognitiv-emotionale Beeinträchtigungen) Modul 3 – Systemische und metabolische Einflussfaktoren (Fibromyalgiesyndrom, rheumatoide Arthritis, Reizdarmsyndrom u. a.) Modul 4 – Schmerzbeeinflussung in der Traumabewältigung (Traumafolgestörungen, Somatic Work, Resilienz im Schmerzcoaching) Zusammenfassung Diese strukturierte Fortbildung vermittelt systematisch Fähigkeiten zur Differenzialdiagnostik und Behandlung von Schmerz und psychischen Traumafolgen. Durch die konsequente Anwendung des Problemorientierten Lernens entfalten die vermittelten Konzepte sofortige Praxisrelevanz. Am Ende erwerben Teilnehmende das Zertifikat „Fachtherapeut Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung“, das ihre Qualifikation für die interdisziplinäre Zusammenarbeit stärkt.
Interdisziplinäres Clinical Reasoning in der CMD-Therapie Dieser Kurs beinhaltet vertiefende fachspezifische Funktionsdiagnostik mit dem Schwerpunkt auf Fallbeispielen. Besonderer Wert wird auf gezielte interdisziplinäre Kommunikation sowie Clinical Reasoning gelegt, um die bestmögliche Patientenversorgung zu gewährleisten. Besonderer Fokus liegt dabei auf POL-orientiertes Clinical Reasoning in Kleingruppen an Probanden, um theroretische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Die Teilnehmer lernen die Bedeutung und Wechselwirkung der basalen Okklusion im Zusammenhang mit Statik, Feedbacksystemen und Ansteuerungsprozessen kennen. Ein vertiefter Einblick in die funktionelle Anatomie der Hirnnerven und die Interpretation des Schluckaktes wird vermittelt. Praktische Übungen zur Testung der Okklusion durch den Therapeuten und die Kontrolle der Schienenversorgung in Bezug auf statische und dynamische Okklusion sind ebenfalls Bestandteil des Kurses. Strategien zur Erkennung und Beeinflussung der Chronifizierung von CMD-Symptomatiken werden erarbeitet. Darüber hinaus wird die Leistungssteigerung im Sport und in der Musik durch die Beeinflussung des craniomandibulären Systems thematisiert. Kursinhalte: Fachärztliche Funktionsdiagnostik anhand von Fallbeispielen Einfluss und Wechselwirkung der basalen Okklusion in Bezug auf Statik, Feedbacksysteme und Ansteuerungsprozesse Einblick in die funktionelle Anatomie der Hirnnerven, vertiefen und interpretieren des Schluckaktes Testung der Okklusion als Therapeut, Kontrolle Schienenversorgung in Hinblick auf statischer und dynamischer Okklusion gezielte Interdisziplinäre Kommunikation sowie Clinical Reasoning zur bestmöglichen Versorgung der Patienten Chronifizierungen von CMD Symptomatiken erkennen und beeinflussen Leistungssteigerung im Sport / Musik durch die Beeinflussung des Craniomandibulären Systems POL orientiertes Clinical Reasoning am Probanden in Kleingruppen Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC - Modul Wechselwirkungen Kiefer
Zum Abschluss des Kurses findet eine schriftliche Prüfung von 90 Minuten sowie eine mündliche Prüfung von 20 Minuten statt, um das erlernte Wissen und die praktischen Fähigkeiten zu evaluieren. Nach bestandener Prüfung erhälst du das Zertifikat zum "NIC - Therapeut - Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD-Therapie" Prüfungsaufbau: POL orientiertes Clinical Reasoning anhand von Fallbeispielen mündlich / praktisch Schriftliche Prüfung: 90 Minuten Mündlich Prüfung: 20 Minuten Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC - Modul "Wechselwirkungen Kiefer" plus "Clinical Reasoning"
Fachtherapeut Kunstkreativ FTK Der FTK gliedert sich in 4 Ausbildungsmodule die jeweils aus einer 2 tägigen Präsenzfortbildung bestehen. Die 4 Module sind: Basiskurs Psychiatrie Pädiatrie Geriatrie Ziel aller Module ist es dir Techniken zu vermitteln die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis für alle Generationen und unterschiedlichsten Krankheitsbilder umsetzen kannst. Nach Abschluss aller 4 Module kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhälst bei erfolgreicher Durchführung das Zertifikat zum Fachtherapeut. Die Module können einzeln gebucht werden und wir empfehlen mit dem Basiskurs zu starten.
Fachtherapeut Kunstkreativ FTK Der FTK gliedert sich in 4 Ausbildungsmodule die jeweils aus einer 2 tägigen Präsenzfortbildung bestehen. Die 4 Module sind: Basiskurs Psychiatrie Pädiatrie Geriatrie Ziel aller Module ist es dir Techniken zu vermitteln die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis für alle Generationen und unterschiedlichsten Krankheitsbilder umsetzen kannst. Nach Abschluss aller 4 Module kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhälst bei erfolgreicher Durchführung das Zertifikat zum Fachtherapeut. Die Module können einzeln gebucht werden und wir empfehlen mit dem Basiskurs zu starten.
Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionellen Behandlungsansätzen, unter Einbeziehung von Demo-Patienten, Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System zu behandeln. Betrachten wir das Krankheitsbild der CMD muss ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie geworfen werden. Der Craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Bereich einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein, ligamentäre Kommunikation sowie faziale und lymphale Wege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk nur auf die Gelenkstruktur zu begrenzen. Das Kiefergelenk sorgt für Balance, gleicht Afferenzen und Dysfunktionen im Körper aus und kann so Kompensationen bis zum Fuß verursachen. Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen, Dysphagien - all diese Symptome gehören zum Komplex der CMD und erfordern eine breite Expertise und ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien. Der Therapeut sollte hierbei Behandler und Begleiter sein. Maßgeblich für die enge Kommunikation mit dem Zahnarzt, Logopäden oder Stimmtherapeuten ist das Erlernen von grundlegenden und erweiterten Techniken und Therapieansätzen. Kursinhalte: Durch eine Demobehandlung die Zusammenhänge / Grundlagen aus Modul 1 reflektieren Spezialtestung für den Discus , Ligamentäre Testung ,Weitere Differenzierung für die Mundöffnung Testung und Therapie der Sinnessysteme rund um das Kiefergelenk Untersuchung und Behandlungsstrategien der Hirnnerven / Ganglien im Hws Berreich Einfluss und Wechselwirkung des Craniomandibulären Systems in Bezug auf Statik , Feedbacksysteme und Ansteuerungsprozesse Vertiefung der Testung und Hypothesen in Gruppen anhand von Fallbeispielen Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE.
Voraussetzung: abschluss aller 4 Module Abgabe 31.03.2026 Inhalte: Ein Fallbeispiel aus der Praxis, Einrichtung oder ähnlichem. (Fallbeispiel: Kurze Einführung zum Klienten) Fünf (5) FTK Interventionen bitte als Planung und tatsächliche Durchführung beschreiben. (Planung: Ziel /Beginn – Aktionsphase- Ausstimmung/ Kurze Reflexion) Pro Einheit 3 kunstkreative Ziele formulieren und die Malmedien Auswahl vorstellen und begründen (z.B. welchen Stift, warum dies Format und jenes Papier). Anschließende Auswertung und Rückmeldung online per Zoom
Voraussetzung: abschluss aller 4 Module Abgabe 31.10.2026 Inhalte: Ein Fallbeispiel aus der Praxis, Einrichtung oder ähnlichem. (Fallbeispiel: Kurze Einführung zum Klienten) Fünf (5) FTK Interventionen bitte als Planung und tatsächliche Durchführung beschreiben. (Planung: Ziel /Beginn – Aktionsphase- Ausstimmung/ Kurze Reflexion) Pro Einheit 3 kunstkreative Ziele formulieren und die Malmedien Auswahl vorstellen und begründen (z.B. welchen Stift, warum dies Format und jenes Papier). Anschließende Auswertung und Rückmeldung online per Zoom