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Fachtherapeut Schule - Modul 3 - Grafomotorische Störungen

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Fachtherapeut Schule Modul 3 Grafomotorische Störungen [32 FP]
Mo. 16.06.2025 09:00
Hannover
Modul 3 Grafomotorische Störungen [32 FP]

Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden.  Grafomotorische Störungen können den Schreiblernprozess, die Informationssicherung sowie das Lernen insgesamt empfindlich beeinträchtigen. Dies kann auch Folgen für die weitere psycho-emotionale Entwicklung der betroffenen Kinder haben. Kursinhalte: psychologische Modelle des Schreiblernprozesses und seiner Vorstufen innerhalb der kindlichen Entwicklung die spezifische Entwicklung grafomotorischer Fertigkeiten und die Bedeutung dessen für die Diagnostik und Training (Basic-Scribbles) umfassende grafomotorische Diagnostik ab Eingangsklassenalter in Durchführung und Interpretation wie GMT, KGB, Marburger Komplexbild sowie qualitativer und quantitativer Schreibanalyse. Zusätzlich feinmotorische und grafomotorische Überprüfungstools Planung und Durchführung eines individuell angepassten Trainings u. a. mit „Den Stift im Griff“ und „Marburger Graphomotorischen Übungen“, sowie dem Schreiben unterstützende Maßnahmen und Hilfsmittel

Kursnummer HEFTS32501
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Gebühr: 579,00
Dozent*in: Jürgen Jäger TFT GdbR
Fachtherapeut Schule Modul 5 - Lern- und Gedächtnisstörungen [16 FP]
Sa. 06.12.2025 09:00
Hannover
Modul 5 - Lern- und Gedächtnisstörungen [16 FP]

Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden.  Kursinhalte: Kennenlernen von Gedächtnisstrategien üben der Anwendung von Gedächtnisstrategien variable Übertragung der Gedächtnisstrategien auf diverse Anforderungen Herausfinden der eigenen Präferierungen

Kursnummer HEFTS52501
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Gebühr: 329,00
Dozent*in: Jürgen Jäger TFT GdbR
Fachtherapeut Schule Modul 2 Rechenstörungen [32 FP]
Mo. 07.04.2025 09:00
Hannover
Modul 2 Rechenstörungen [32 FP]

Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden.  Die Zahl der Kinder, die aufgrund einer Rechenschwäche außerschulische Lernförderung benötigen, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Inhalte der Weiterbildung sind u.a. Definition; Symptomatologie, ätiologische und mitbedingende Faktoren Konzepte der Dyskalkulieforschung Entwicklung von mathematischen Vorläuferkompetenzen Befundung mathematischer Leistungen mit Scree-nings und standardisierten Testverfahren wie dem ZAREKI-R, DBZ 1 u.a Therapeutische Interventionsmöglichkeiten durch metakognitive Maßnahmen sowie Umfeld- und Beratungsarbeit Therapeutische Interventionsmöglichkeiten mit silben- oder morphemorientierten Training, metakognitive Maßnahmen sowie PC-gestütztes Training Vorstellung diverser Trainingsprogramme u.a.

Kursnummer HEFTS22501
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Gebühr: 579,00
Dozent*in: Jürgen Jäger TFT GdbR
Fachtherapeut Schule Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen [24 FP]
Mo. 13.10.2025 09:00
Hannover
Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen [24 FP]

Die Weiterbildung zum „Fachtherapeut Schule“ will den wachsenden Spezialisierungsanforderungen therapeutischer und sonderpädagogischer Einrichtungen zum Thema Schule gerecht werden. Unser Ziel ist es, für dich die Qualität von Evaluation, Behandlung und Beratung von Schulkindern, sowie Eltern und Lehrern ständig weiter zu entwickeln, um dadurch die Effektivität deiner Interventionen langfristig zu sichern. Die Weiterbildung beinhaltet konkrete Maßnahmen für die Diagnostik und das Training für Kinder mit Lese-Rechtschreibstörungen, Rechenstörungen, mangelhaften grafomotorischen sowie psychisch-kognitiven Voraussetzungen. Die Inhalte der Fortbildung soll es den Teilnehmern ermöglichen, auch innerhalb des Systems Schule die Lernmotivation und das Lernverhalten der betroffenen Schüler positiv zu verändern und die durch Lernstörungen verursachten Folgen für die zukünftige Entwicklung zu begrenzen bzw. zu verhindern. Die Teilnehmer können die in den Seminaren erarbeiteten diagnostischen Verfahren und Trainingsprogramme systematisch anwenden. Anhand der Befundprofile kannst du spezifische, die auf die individuelle Situation der Patienten abgestimmten Trainings- und Beratungsinhalte, sowie Transfers in den Alltag der Betroffenen durchführen und deren Effektivität überprüfen. Modul 1 Lese-Rechtschreibstörungen Modul 2 Rechenstörungen Modul 3 Grafomotorische Störungen Modul 4 Aufmerksamkeitsstörungen Modul 5 Lern- und Gedächtnisstörungen Die Qualifizierungsmaßnahme wird bei Abschluss aller 5 Weiterbildungsteile zertifiziert. Alle 5 Module sind in sich abgeschlossene Fortbildungen und können auch einzeln belegt werden.  Die Zahl der Kinder, die aufgrund einer Aufmerksamkeitsstörung außerschulische Lernförderung benötigen, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Kursinhalte: kurzer theoretischer Abriss über die Theorie von Aufmerksamkeitsstörungen Kennenlernen von Testinventaren zur Aufmerksam-keitsdiagnostik wie bspw. TEA-Ch sowie d2-R Durchführung aussagekräftiger Arbeitsproben Trainingsmaßnahmen in Anlehnung an LAUTH & SCHLOTTKE (Basis- und Strategietraining) Anwendung grundlegender operanter Techniken und Strategien zur Verhaltensmodifikation Transfer der Trainingsinhalte in Schule und Eltern-haus sowie weitere umfeldzentrierte Maßnahmen Vorstellung diverser Trainingsprogramme u.a.

Kursnummer HEFTS42501
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Gebühr: 449,00
Dozent*in: Jürgen Jäger TFT GdbR
Fachtherapeut für Neuro-Orthopädische Therapie Modul 2 N.A.P.® – Therapie nach Renata Horst [25 FP]
Fr. 27.06.2025 15:00
Hannover
N.A.P.® – Therapie nach Renata Horst [25 FP]

Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie Funktionelle Aktivitäten bestimmen Körperfunktionen und formen Körperstrukturen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden! Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Behandlungsspektrum: Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, Kiefergelenksdysfunktionen Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken Schwerpunkt der Kurse ist die praktische Anwendung (70% Praxis/30% Theorie) Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP] Modul 2 HWS | BWS | Kiefer | obere Extremität [25 FP] Modul 3 klinisches Modul [40 FP] Neuroreha | klinischer Workshop Orthorehabilitation | klinischer Workshop Prüfungskurs Modul 1: Fuß und Becken |LWS als funktionelle Einheit vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Hand, Arm und Schultergürtel | HWS – Kiefer als funktionale Einheit vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte

Kursnummer HNAP22501
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Gebühr: 380,00
Dozent*in: Renata Horst Lehrteam N.A.P. Akademie
Perfetti - Fachtherapeut für neurokognitive Rehabilitation Modul 1.2 [25 FP]
Mo. 05.05.2025 09:00
Hannover
[25 FP]

In Anlehnung an Perfetti In der neurokognitiven Rehabilitation, basierend auf dem Perfetti-Konzept, wird die Aktivierung kognitiver Prozesse zur Wiederherstellung verloren gegangener Funktionen als wesentlich erachtet. Patienten lernen in der Behandlung mit Hilfe kognitiver Prozesse und Übungsstrategien eigenständig Pathologien zu kontrollieren und ihre Bewegungsfähigkeit zu erweitern. Zum Abschluss des Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabilitation VFCR® müssen alle Module oder äquivalent anerkannte Weiterbildungen absolviert werden. Weitere Informationen auf der Homepage: www.fachtherapeut-nkr.de. Ausbildungsaufbau: Modul 1: bestehend aus Modul 1.1 und 1.2 Modul 2: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, Reihenfolge innerhalb dieses Moduls frei wählbar Modul 3: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, sowie ein Kursteil des Moduls 2 Modul 4: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, sowie ein Kursteil des Moduls 3 Modul 1 - Teil 1 Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation Kursinhalte: Wichtigkeit kognitiver Prozesse in Bezug auf Bewegungswiederherstellung Spezifische Motorik eines Hemiplegikers 3-Stufen-Konzept im Übungsaufbau Neurophysiologische Grundlagen Kennenlernen der Übungen Patientendemonstration und Selbsterfahrung

Kursnummer HEPER1.22501
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Gebühr: 390,00
Dozent*in: Birgit Rauchfuß Lehrteam Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabi
Perfetti - Fachtherapeut für neurokognitive Rehabilitation Modul 1.1 [25 FP]
Fr. 28.11.2025 09:00
Mönchengladbach
[25 FP]

In Anlehnung an Perfetti In der neurokognitiven Rehabilitation, basierend auf dem Perfetti-Konzept, wird die Aktivierung kognitiver Prozesse zur Wiederherstellung verloren gegangener Funktionen als wesentlich erachtet. Patienten lernen in der Behandlung mit Hilfe kognitiver Prozesse und Übungsstrategien eigenständig Pathologien zu kontrollieren und ihre Bewegungsfähigkeit zu erweitern. Zum Abschluss des Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabilitation VFCR® müssen alle Module oder äquivalent anerkannte Weiterbildungen absolviert werden. Weitere Informationen auf der Homepage: www.fachtherapeut-nkr.de. Ausbildungsaufbau: Modul 1: bestehend aus Modul 1.1 und 1.2 Modul 2: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, Reihenfolge innerhalb dieses Moduls frei wählbar Modul 3: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, sowie ein Kursteil des Moduls 2 Modul 4: Voraussetzung Modul 1.1 und 1.2, sowie ein Kursteil des Moduls 3 Modul 1 - Teil 1 Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation Kursinhalte: Wichtigkeit kognitiver Prozesse in Bezug auf Bewegungswiederherstellung Spezifische Motorik eines Hemiplegikers 3-Stufen-Konzept im Übungsaufbau Neurophysiologische Grundlagen Kennenlernen der Übungen Patientendemonstration und Selbsterfahrung

Kursnummer MGEPER1.12501
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Gebühr: 390,00
Dozent*in: Birgit Rauchfuß Lehrteam Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabi
Fachtherapeut für Neuro-Orthopädische Therapie Modul 1/2 N.A.P.® – Therapie nach Renata Horst [40 FP]
Do. 02.10.2025 09:00
Hannover
N.A.P.® – Therapie nach Renata Horst [40 FP]

Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie Funktionelle Aktivitäten bestimmen Körperfunktionen und formen Körperstrukturen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden! Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Behandlungsspektrum: Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, Kiefergelenksdysfunktionen Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken Schwerpunkt der Kurse ist die praktische Anwendung (70% Praxis/30% Theorie) Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP] Modul 2 HWS | BWS | Kiefer | obere Extremität [25 FP] Modul 3 klinisches Modul [40 FP] Neuroreha | klinischer Workshop Orthorehabilitation | klinischer Workshop Prüfungskurs Modul 1: Fuß und Becken |LWS als funktionelle Einheit vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Hand, Arm und Schultergürtel | HWS – Kiefer als funktionale Einheit vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte

Kursnummer HNAP2502
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Gebühr: 720,00
Dozent*in: Renata Horst Lehrteam N.A.P. Akademie
Fachtherapeut für Neuro-Orthopädische Therapie Modul 1/2 N.A.P.® – Therapie nach Renata Horst [40 FP]
Fr. 22.08.2025 09:00
Mönchengladbach
N.A.P.® – Therapie nach Renata Horst [40 FP]

Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie Funktionelle Aktivitäten bestimmen Körperfunktionen und formen Körperstrukturen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden! Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Behandlungsspektrum: Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, Kiefergelenksdysfunktionen Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken Schwerpunkt der Kurse ist die praktische Anwendung (70% Praxis/30% Theorie) Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP] Modul 2 HWS | BWS | Kiefer | obere Extremität [25 FP] Modul 3 klinisches Modul [40 FP] Neuroreha | klinischer Workshop Orthorehabilitation | klinischer Workshop Prüfungskurs Modul 1: Fuß und Becken |LWS als funktionelle Einheit vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Hand, Arm und Schultergürtel | HWS – Kiefer als funktionale Einheit vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte

Kursnummer MGNAP2501
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Gebühr: 720,00
Dozent*in: Renata Horst Lehrteam N.A.P. Akademie
Perfetti - Fachtherapeut für neurokognitive Rehabilitation Modul 2 Teil 1 - Neurologie [25 FP]
So. 22.06.2025 09:00
Hannover
[25 FP]

in Anlehnung an Perfetti Die neurokognitive Rehabilitation basiert auf dem Konzept des Begründers Prof. Carlo Perfetti. Dabei wird die Aktivierung kognitiver Prozesse (Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, Lernfähigkeit und Imagination) zur Wiederherstellung verloren gegangener Funktionen als wesentlich erachtet. Patient:innen lernen im Rahmen der Behandlung mit Hilfe kognitiver Prozesse, ausgewählten Übungen und Übungsstrategien eigenständig Pathologien zu kontrollieren und ihre Bewegungsfähigkeit zu erweitern. Neben den theoretischen Grundlagen und Basisprinzipien zeigt die Weiterbildung spezifische Anwendungsprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation für die Bereiche Neurologie, Orthopädie, Pädiatrie und Handtherapie auf. Die Übertragung des Erlernten in die Behandlung von Patient:innen wird durch zwei Praxismodule unterstützt. Zur Qualitätssicherung des Therapieprozesses werden Bezüge zur evidenzbasierten Praxis (EBP) und der ICF hergestellt. Neben theoretischen Inhalten sind praxisbezogene Elemente der Selbsterfahrung, Analyse von Patienten-Videos, Erproben von Übungen, Tests und Therapiematerial sowie die Behandlung von Patienten wesentliche Bestandteile der Weiterbildung. Zum Abschluss des Fachtherapeuten bzw. der Fachtherapeutin für Neurokognitive Rehabilitation VFCR® müssen alle Module oder äquivalent anerkannte Weiterbildungen absolviert werden. Informationen zur Anerkennung äquivalenter Kurse erhalten Sie auf der Homepage: www.fachtherapeut-nkr.de

Kursnummer HEPER2.12501
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Gebühr: 390,00
Dozent*in: Birgit Rauchfuß Lehrteam Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabi
Perfetti - Fachtherapeut für neurokognitive Rehabilitation Modul 3.1 - Praxis Neurologie [25 FP]
Di. 09.09.2025 09:00
Hannover
[25 FP]

Voraussetzung: Modul 1, bestehend aus 1.1 'Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation' und 1.2 'Analyse, Befund und Instrumente', sowie ein Kursteil aus Modul 2 Das Praxismodul im Rahmen der Weiterbildung umfasst insgesamt 5 Tage (50 Unterrichtseinheiten) und besteht aus zwei Teilen à 2,5 Tagen (je 25 Unterrichtseinheiten). In der Kleingruppe werden die Befunderhebung, Behandlungsplanung und die Durchführung nach den Prinzipien der neurokognitiven Rehabilitation erarbeitet. Die Anleitung und Lernbegleitung erfolgt durch Ergotherapeuten mit langjähriger Praxiserfahrung in der Anwendung der neurokognitiven Rehabilitation. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Behandlung von Patienten mit neurologischen und orthopädischen Erkrankungen. Ziel: Dieses Modul befähigt, die erlernten theoretischen und praktischen Grundlagen des Konzeptes der neurokognitiven Rehabilitation unter fachlicher Begleitung praktisch an Patienten anzuwenden und zu reflektieren. Kursinhalte: Beobachtung, Planung, Durchführung und Evaluation von Befunderhebung und Behandlung bei max. zwei Patienten Übungen und Behandlungsstrategien an Patienten ausprobieren und reflektieren Pro Praxismodul muss der Teilnehmer eine schriftliche Befunderhebung eines Patienten erarbeiten und spätestens 14 Tage nach Abschluss der Teilnahme bei dem Praxisanleiter einreichen

Kursnummer HEPER3.12501
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Gebühr: 430,00
Dozent*in: Birgit Rauchfuß Lehrteam Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabi
Perfetti - Fachtherapeut für neurokognitive Rehabilitation Modul 3.2 - Praxis Orthopädie [25 FP]
So. 23.11.2025 09:00
Hannover
[25 FP]

Voraussetzung: Modul 1, bestehend aus 1.1 'Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation' und 1.2 'Analyse, Befund und Instrumente', sowie ein Kursteil aus Modul 2 Das Praxismodul im Rahmen der Weiterbildung umfasst insgesamt 5 Tage (50 Unterrichtseinheiten) und besteht aus zwei Teilen à 2,5 Tagen (je 25 Unterrichtseinheiten). In der Kleingruppe werden die Befunderhebung, Behandlungsplanung und die Durchführung nach den Prinzipien der neurokognitiven Rehabilitation erarbeitet. Die Anleitung und Lernbegleitung erfolgt durch Ergotherapeuten mit langjähriger Praxiserfahrung in der Anwendung der neurokognitiven Rehabilitation. Inhaltliche Schwerpunkte bilden die Behandlung von Patienten mit neurologischen und orthopädischen Erkrankungen. Dieses Modul befähigt, die erlernten theoretischen und praktischen Grundlagen des Konzeptes der neurokognitiven Rehabilitation unter fachlicher Begleitung praktisch an Patienten anzuwenden und zu reflektieren. Kursinhalte: Beobachtung, Planung, Durchführung und Evaluation von Befunderhebung und Behandlung bei max. zwei Patienten Übungen und Behandlungsstrategien an Patient:innen ausprobieren und reflektieren Pro Praxismodul muss der Teilnehmer eine schriftliche Befunderhebung von Patienten erarbeiten und spätestens 14 Tage nach Abschluss der Teilnahme beim Praxisanleiter einreichen

Kursnummer HEPER3.22501
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Gebühr: 430,00
Dozent*in: Birgit Rauchfuß Lehrteam Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabi
Perfetti - Fachtherapeut für neurokognitive Rehabilitation Modul 2 Teil 2 [25 FP]
Fr. 28.11.2025 09:00
Hannover
[25 FP]

Voraussetzung: Modul 1, bestehend aus 1.1 'Grundprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation' und 1.2 'Analyse, Befund und Instrumente' Die neurokognitive Rehabilitation basiert auf dem Konzept des Begründers Prof. Carlo Perfetti. Dabei wird die Aktivierung kognitiver Prozesse (Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Sprache, Lernfähigkeit und Imagination) zur Wiederherstellung verloren gegangener Funktionen als wesentlich erachtet. Patienten lernen im Rahmen der Behandlung mit Hilfe kognitiver Prozesse, ausgewählten Übungen und Übungsstrategien eigenständig Pathologien zu kontrollieren und ihre Bewegungsfähigkeit zu erweitern. Neben den theoretischen Grundlagen und Basisprinzipien zeigt die Weiterbildung spezifische Anwendungsprinzipien der neurokognitiven Rehabilitation für die Bereiche Neurologie, Orthopädie, Pädiatrie und Handtherapie auf. Die Übertragung des Erlernten in die Behandlung von Patient:innen wird durch zwei Praxismodule unterstützt. Zur Qualitätssicherung des Therapieprozesses werden Bezüge zur evidenzbasierten Praxis (EBP) und der ICF hergestellt. Neben theoretischen Inhalten sind praxisbezogene Elemente der Selbsterfahrung, Analyse von Patientenvideos, Erproben von Übungen, Tests und Therapiematerial sowie die Behandlung von Patient:innen wesentliche Bestandteile der Weiterbildung. Zum Abschluss des Fachtherapeuten für Neurokognitive Rehabilitation VFCR® müssen alle Module oder äquivalent anerkannte Weiterbildungen absolviert werden. Informationen zur Anerkennung äquivalenter Kurse bekommst du auf der Homepage: www.fachtherapeut-nkr.de Kursinhalte: Spezifische Pathologien der Schulter, des Ellenbogens, der Wirbelsäule und der unteren Extremität 4 Phasen des Gehens und das Wiedererlangen der Gehfähigkeit Verletzungen und klinische Problemstellungen der unteren Extremität Polyneuropathie der Füße

Kursnummer HEPER2.22501
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Gebühr: 430,00
Dozent*in: Johanna Ismaier Lehrteam Fachtherapeuten für NeuroKognitive Rehabi
Fachtherapeut Vorschule Modul 3 [20 FP]
Fr. 20.06.2025 09:00
Hannover
[20 FP]

Neuropsychologische Leistungen im Vorschulalter • diagnostische Instrumente wie beispielsweise KKA, VLMT, Brief-P und weitere bewährte diagnostische Maßnahmen zur genauen Erfassung der Leistungs- und Verhaltenssituationen des Kindes im Alltag • Programme zur Förderung der verschiedenen neu-ropsychologischen Teilleistungen wie z. B. Training nach Ettrich, Dimensioner II usw. • weitere spiel- bzw. alltagsadäquate therapeutische Maßnahmen • Elternberatung und Anleitung • unterstützende Maßnahmen für den Kindergar- ten/Vorschule

Kursnummer HEFTV32501
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Gebühr: 409,00
Dozent*in: Jürgen Jäger TFT GdbR
Fachtherapeut Vorschule Modul 4 [20 FP]
Do. 16.10.2025 09:00
Hannover
[20 FP]

Sensomotorische Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulalltag • Standardisierte diagnostische Instrumente wie z. B. M-ABC 2, BOT-2 • Weitere sensomotorische Befundmaßnahmen zur Erstellung eines sensomotorischen Entwicklungsprofils • Körperorientierte Verfahren zur sensomotorische Förderung • Adaptierte kognitiv orientierte Verfahren zur sensomotorischen Förderung • Elternberatung und Anleitung • Unterstützende Maßnahmen für den Kindergarten/Vorschule

Kursnummer HEFTV42501
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Gebühr: 409,00
Dozent*in: Jürgen Jäger TFT GdbR
Fachtherapeut Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung Modul 3 [38 FP]
Do. 29.05.2025 09:00
Hannover
Modul 3 [38 FP]

Das Verständnis der Komplexität des Schmerzes ist die Voraussetzung für ein konkretes Handeln in multiprofessionellen Teams. Die genaue Analyse von Wirkspektren ermöglicht eine schnelle und effektive Differenzialdiagnostik und damit eine gezielte Auswahl an Behandlungstechniken im therapeutischen Handeln. Die multimodale Schmerztherapie umfasst Maßnahmen zur schmerzmedizinischen Behandlung von Patienten, die spezifische Therapieformen aus einem interdisziplinären Team vereint. Die Vermittlung der Kursinhalte erfolgt aus der Erfahrung von 15 Jahren schmerztherapeutischer Tätigkeit und Lehre, auf dem aktuellen Stand der Schmerzforschung und der wissenschaftlichen Basis des Problemorientierten Lernens (PoL). Die theoretischen Inhalte werden in jedem Modul in die schmerztherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen umgesetzt und in Praxisbeispiele integriert. Die Wissenszusammenhänge werden somit sofort praxisnah dargestellt und im Problemorientierten Lernen umgesetzt. Die Basisausbildung zum Fachtherapeuten MST umfasst vier Module mit jeweils vier Unterrichtstagen. Modul 1 beschäftigt sich mit Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse. Im Modul 2 vertiefen wir die Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzprozesse um dann im Modul 3 systemische und metabolische Prozesse näher zu betrachten. Das vierte und letzte Modul beleuchtet die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung näher. Modul 1 Im Modul 1 stehen perioperative Schmerzen, akute Krankheitsbilder, operationsbedingte- und geburtshilfliche Schmerzen im Fokus mit einer zugrundeliegenden Pathologie. Beispiele: Sectio, Supinationstrauma, Meniskusläsion, akute Epicondylitis lateralis Modul 2 Im Modul 2 liegt dann der Schwerpunkt auf Themen und Pathologien mit chronischen Schmerzen. Diese können eine körperliche und körperlich-kognitive Beeinträchtigung zur Folge haben. Damit wirken sie auf die Stimmung und das Denken des Patienten und haben einen möglichen Einfluss auf sein soziales Umfeld. Beispiele: Tinnitus, Migräne, chronischer Kopfschmerz, chronischer Rückenschmerz Modul 3 Im Modul 3 folgen Systemerkrankungen, die Einfluss auf ein gesamtes Organsystem haben und Pathologien, die sich auf den gesamten Körper unspezifisch auswirken. Beispiele: Fibromyalgiesyndrom (FMS), rheumatoide Arthritis, Reizdarmsyndrom (RDS), Psoriasis, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis Modul 4 Im Modul 4 steht die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung im Mittelpunkt. Psychische, seelische oder mentale Traumen, sowie Zustände der Hilflosigkeit und Überforderungen können psycho-somatische Folgestörungen aufweisen. Beispiele für Traumafolgestörungen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen, Panikattacken, Depressionen. Zum Abschluss der Basisausbildung erfolgt eine PoL-Prüfung zum Erlangen des Zertifikats mit der Fortbildungsbezeichnung: Fachtherapeut „Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung“. Kursinhalte Modul 3: Zellphysiologie: Grundlagen der Kommunikationswege auf Zellebene Erweiterung der Inhalte in der Ontogenese: Herzentwicklung, Entstehung großer drüsiger Organe, Entstehung der Nieren, Entwicklung des Zwerchfells, Entwicklung der Darmabschnitte Das Enterische Nervensystem: Komplexität der Anatomie und Physiologie, Regulationsmechanismen und Neurotransmitter des ENS Viszerale Diagnostik und Therapie metabolischer Prozesse: Neurolymphatische Reflextherapie nach Frank Chapman Test und Behandlung systemischer Pathologien: Hormonelle Dysfunktionen, vegetative Dystonie (Stress), Immunmodulation Pathomechanismen im myo-faszialen System: Behandlung der Muskulatur mit Goodheart-Punkten, Myotome als Schmerzauslöser Ernährung: Einfluss von Nahrungsbestandteilen auf den Prozess der Entzündung Therapieverfahren physikalischer Methoden: Thermotherapie und Elektrotherapie mit ihrem Einfluss auf den Stoffwechsel Praxisbeispiele metabolischer Schmerzprozesse und Schmerzsyndrome: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL)

Kursnummer HSCHMC32501
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Gebühr: 640,00
Dozent*in: Christian Seier
Fachtherapeut Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung Modul 4 [38 FP]
Do. 07.08.2025 09:00
Hannover
Modul 4 [38 FP]

Das Verständnis der Komplexität des Schmerzes ist die Voraussetzung für ein konkretes Handeln in multiprofessionellen Teams. Die genaue Analyse von Wirkspektren ermöglicht eine schnelle und effektive Differenzialdiagnostik und damit eine gezielte Auswahl an Behandlungstechniken im therapeutischen Handeln. Die multimodale Schmerztherapie umfasst Maßnahmen zur schmerzmedizinischen Behandlung von Patienten, die spezifische Therapieformen aus einem interdisziplinären Team vereint. Die Vermittlung der Kursinhalte erfolgt aus der Erfahrung von 15 Jahren schmerztherapeutischer Tätigkeit und Lehre, auf dem aktuellen Stand der Schmerzforschung und der wissenschaftlichen Basis des Problemorientierten Lernens (PoL). Die theoretischen Inhalte werden in jedem Modul in die schmerztherapeutischen Untersuchungen und Behandlungen umgesetzt und in Praxisbeispiele integriert. Die Wissenszusammenhänge werden somit sofort praxisnah dargestellt und im Problemorientierten Lernen umgesetzt. Die Basisausbildung zum Fachtherapeuten MST umfasst vier Module mit jeweils vier Unterrichtstagen. Modul 1 beschäftigt sich mit Diagnostik und Therapie akuter Schmerzprozesse. Im Modul 2 vertiefen wir die Diagnostik und Therapie chronischer Schmerzprozesse um dann im Modul 3 systemische und metabolische Prozesse näher zu betrachten. Das vierte und letzte Modul beleuchtet die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung näher. Modul 1 Im Modul 1 stehen perioperative Schmerzen, akute Krankheitsbilder, operationsbedingte- und geburtshilfliche Schmerzen im Fokus mit einer zugrundeliegenden Pathologie. Beispiele: Sectio, Supinationstrauma, Meniskusläsion, akute Epicondylitis lateralis Modul 2 Im Modul 2 liegt dann der Schwerpunkt auf Themen und Pathologien mit chronischen Schmerzen. Diese können eine körperliche und körperlich-kognitive Beeinträchtigung zur Folge haben. Damit wirken sie auf die Stimmung und das Denken des Patienten und haben einen möglichen Einfluss auf sein soziales Umfeld. Beispiele: Tinnitus, Migräne, chronischer Kopfschmerz, chronischer Rückenschmerz Modul 3 Im Modul 3 folgen Systemerkrankungen, die Einfluss auf ein gesamtes Organsystem haben und Pathologien, die sich auf den gesamten Körper unspezifisch auswirken. Beispiele: Fibromyalgiesyndrom (FMS), rheumatoide Arthritis, Reizdarmsyndrom (RDS), Psoriasis, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis Modul 4 Im Modul 4 steht die Beeinflussung von Schmerzen in der Traumabewältigung im Mittelpunkt. Psychische, seelische oder mentale Traumen, sowie Zustände der Hilflosigkeit und Überforderungen können psycho-somatische Folgestörungen aufweisen. Beispiele für Traumafolgestörungen: Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), Angststörungen, Panikattacken, Depressionen. Zum Abschluss der Basisausbildung erfolgt eine PoL-Prüfung zum Erlangen des Zertifikats mit der Fortbildungsbezeichnung: Fachtherapeut „Multimodale Schmerztherapie und Traumabewältigung“. Kursinhalte Modul 4: Grundlagen: Traumakriterien, Traumafolgestörungen und psycho-somatische Veränderungen, Bewältigungsstrategien Persönlichkeit-System-Interaktion (PSI): Psychische Funktionssysteme des Gehirns Vertiefung der Inhalte in der Ontogenese: Der Einfluss der Ontogenese auf menschliche Verhaltensweisen wie Instinkte, Gesten und Reflexe Viszerale Diagnostik und Therapie: Einfluss von Traumata und Stressreaktionen auf innere Organe Traumaintegration: Prozesse der posttraumatischen Schmerzbewältigung, Regulationsmechanismen der Homöostase Körperorientierte Traumabewältigung: Somatic work – Nonverbale Kommunikation mit dem „Körpergedächtnis“ Pathomechanismen in myo-faszialen Strukturen: Regulation der pathophysiologischen Kräfte der Zentralsehne mit den Grundprinzipien von Rollin Becker, Techniken von Logan – Muskelentspannungstechniken Schmerzcoaching: Säulen der Resilienz, Salutogenese, Ressourcen Praxisbeispiele psycho-somatischer Folgen von Traumata: Erstellen von Arbeitshypothesen, Befundungen und Behandlungsansätzen auf Grundlage des Problemorientierten Lernens (PoL) POL-Prüfung: Theoretische und Praktische Prüfung

Kursnummer HSCHMC42501
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Gebühr: 640,00
Dozent*in: Christian Seier
Fachtherapeut Vorschule Modul 2 [20 FP]
Fr. 11.04.2025 09:00
Hannover
[20 FP]

Modul 2 Psychosoziale und emotionale Kompetenzen für den zukünftigen Schulalltag Diagnostische Instrumente wie SDQ, EEE U6-U9 und bewährte Beobachtungsbögen zur genauen Erfassung der Problemsituationen im Alltag des Kindes Programme zur Förderung: „Soziale Kompetenzen gezielt fördern“, „Verhaltenstraining im Kindergarten“ Elternberatung und Anleitung zur Bewältigung prob-lemhaften Verhaltens mit dem PEP (Präventionspro-gramm für expansives Problemverhalten) Unterstützende Maßnahmen für den Kindergar-ten/Vorschule

Kursnummer HEFTV22501
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Gebühr: 409,00
Dozent*in: Jürgen Jäger TFT GdbR
Fachtherapeut für Neuro-Orthopädische Therapie Modul 3 N.A.P.® – Therapie nach Renata Horst [40 FP]
Fr. 12.12.2025 11:00
Hannover
N.A.P.® – Therapie nach Renata Horst [40 FP]

Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie Funktionelle Aktivitäten bestimmen Körperfunktionen und formen Körperstrukturen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden! Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Behandlungsspektrum: Chronische Schmerzen: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Fibromyalgie Orthopädische Störungen: Bandscheibenvorfall, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke, Kiefergelenksdysfunktionen Verletzungen: komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma, Plexusparese Neurologische Erkrankungen: Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumor, Multiple Sklerose, Parkinson Lebenswichtige Funktionen: Atmen, Essen, Schlucken Schwerpunkt der Kurse ist die praktische Anwendung (70% Praxis/30% Theorie) Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS | Becken | Untere Extremität [25 FP] Modul 2 HWS | BWS | Kiefer | obere Extremität [25 FP] Modul 3 klinisches Modul [40 FP] Neuroreha | klinischer Workshop Orthorehabilitation | klinischer Workshop Prüfungskurs Modul 1: Fuß und Becken |LWS als funktionelle Einheit vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Hand, Arm und Schultergürtel | HWS – Kiefer als funktionale Einheit vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung

Kursnummer HNAP32501
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Gebühr: 620,00
Dozent*in: Renata Horst Lehrteam N.A.P. Akademie
Fachtherapeut Trauma mit Zertifikat Prüfung
Fr. 31.10.2025 19:00
Online
Prüfung

Voraussetzung: Abschluss aller 3 Module Abgabe 31.03.2023

Kursnummer HFTTP2502
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Gebühr: 49,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Fachtherapeut Trauma mit Zertifikat Prüfung
Mo. 31.03.2025 19:00
Online
Prüfung

Voraussetzung: Abschluss aller 3 Module Abgabe 31.03.2023

Kursnummer HFTTP2501
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Gebühr: 49,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Fachtherapeut KunstKreativ mit Zertifikat Prüfung
Mo. 31.03.2025 19:00
Online
Prüfung

Voraussetzung: abschluss aller 4 Module Abgabe 31.03.2023 Inhalte: Ein Fallbeispiel aus der Praxis, Einrichtung oder ähnlichem. (Fallbeispiel: Kurze Einführung zum Klienten) Fünf (5) FTK Interventionen bitte als Planung und tatsächliche Durchführung beschreiben. (Planung: Ziel /Beginn – Aktionsphase- Ausstimmung/ Kurze Reflexion) Pro Einheit 3 kunstkreative Ziele formulieren und die Malmedien Auswahl vorstellen und begründen (z.B. welchen Stift, warum dies Format und jenes Papier). Anschließende Auswertung und Rückmeldung online per Zoom

Kursnummer HFTK2501
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Gebühr: 49,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Fachtherapeut KunstKreativ mit Zertifikat Prüfung
Fr. 31.10.2025 19:00
Online
Prüfung

Voraussetzung: abschluss aller 4 Module Inhalte: Ein Fallbeispiel aus der Praxis, Einrichtung oder ähnlichem. (Fallbeispiel: Kurze Einführung zum Klienten) Fünf (5) FTK Interventionen bitte als Planung und tatsächliche Durchführung beschreiben. (Planung: Ziel /Beginn – Aktionsphase- Ausstimmung/ Kurze Reflexion) Pro Einheit 3 kunstkreative Ziele formulieren und die Malmedien Auswahl vorstellen und begründen (z.B. welchen Stift, warum dies Format und jenes Papier). Anschließende Auswertung und Rückmeldung online per Zoom

Kursnummer HFTK2502
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Gebühr: 49,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Fachtherapeut Traumawissen Angewandtes Traumawissen in der Ergotherapie & sozialen Berufen
Sa. 29.03.2025 10:00
Hannover
Angewandtes Traumawissen in der Ergotherapie & sozialen Berufen

Immer mehr Menschen werden mit Traumatisierungen in die Ergotherapie geschickt. Der Umgang mit dem Thema Trauma wird zumeist nicht in der klassischen Ausbildung thematisiert. Diese Fortbildung soll helfen, durch Traumawissen die bestmöglichen Ansätze zu finden und den Klienten sensibel zu begleiten. Das Augenmerk dieser Ausbildung liegt auf praktischen, direkt umsetzbaren Techniken. für deine Klienten bedeutet das: Schnelle Hilfe zur Selbstwirksamkeit Professionelle traumasensible Begleitung Lebensqualität zurückzugewinnen Handlungsfähigkeit erlangen Für wen ist der FTT interessant? Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Ergotherapeuten, aber auch an Coaches, Heilpraktiker für Psychotherapie, und soziale Berufe. Die Ausbildung der FTT gliedert sich in 3 Ausbildungsmodule, die jeweils aus einer 2-tägigen Präsenzfort-bildung bestehen. Die 3 Kursmodule sind: Traumawissen Basisseminar Traumawissen Fortgeschrittene Traumawissen Kompetenz Ziel aller Module ist es, dir Kompetenzen und Techniken zu vermitteln, die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis bei der Behandlung traumatisierter Menschen, umsetzen kannst. Nach Durchführung aller 3 Kurse, kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhältst bei erfolgreichem Abschluss, das Zertifikat zum Fachtherapeuten Traumawissen. Die Kurse sind aufeinander aufbauend und können nicht einzeln gebucht werden. Traumawissen Basisseminar Einführung Trauma und Neurobiologie Theorie und Praxis Selbstregulation Ansätze der PolyvagalTheorie Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion Traumawissen Fortgeschrittene Trauma und Traumafolgen Körper und Ressourcen Vertiefung Polyvagal Theorie Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion Traumawissen Kompetenz Trauma und Bedingungssysteme Suizidalität Psychohygiene für Therapeuten Praktische Übungen Fallbesprechung, Diskussion

Kursnummer HFTT2501
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Gebühr: 920,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Abschlussprüfung Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie
Mi. 19.11.2025 09:00
Hannover

Zum Abschluss des Kurses findet eine schriftliche Prüfung von 90 Minuten sowie eine mündliche Prüfung von 20 Minuten statt, um das erlernte Wissen und die praktischen Fähigkeiten zu evaluieren. Nach bestandener Prüfung erhälst du das Zertifikat zum "NIC - Therapeut - Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD-Therapie" Prüfungsaufbau: POL orientiertes Clinical Reasoning anhand von Fallbeispielen mündlich / praktisch Schriftliche Prüfung: 90 Minuten Mündlich Prüfung: 20 Minuten Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC - Modul "Wechselwirkungen Kiefer" plus "Clinical Reasoning"

Kursnummer HCMDP2501
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Gebühr: 120,00
Dozent*in: Tom Heinze
Kunsttherapie in der Pädiatrie [14 FP]
Fr. 15.08.2025 10:00
Hannover
[14 FP]

Fachtherapeut Kunstkreativ FTK Der FTK gliedert sich in 4 Ausbildungsmodule die jeweils aus einer 2 tägigen Präsenzfortbildung bestehen. Die 4 Module sind: Basiskurs Psychiatrie Pädiatrie Geriatrie Ziel aller Module ist es dir Techniken zu vermitteln die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis für alle Generationen und unterschiedlichsten Krankheitsbilder umsetzen kannst. Nach Abschluss aller 4 Module kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhälst bei erfolgreicher Durchführung das Zertifikat zum Fachtherapeut. Die Module können einzeln gebucht werden und wir empfehlen mit dem Basiskurs zu starten. Kunsttherapie in der Pädiatrie Das Selbstwertgefühl der Klienten steht im Vordergrund. Dieser Kurs unterstützt dich schnelle Erfolge für dein Klientel zu erzielen. Der Kurs befasst sich mit Sprachhygiene, sowie Krankheit, Gesundheit und Lebensqualität. Weiterhin werden anhand selbst zu erlebender Mal-Ideen Kompetenzen und Techniken für positive Therapieerlebnisse vermittelt. Kursinhalte: Vertiefung der Inhalte aus dem Basiskurs Basiswissen: Gesundheit, Krankheit, Lebensqualität Kunstkreative Intervention Inneren Bildern Ausdruck geben Psychohygiene für den Therapeuten

Kursnummer HEKUP2501
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Gebühr: 310,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Kunsttherapie in der Geriatrie [14 FP]
So. 07.12.2025 10:00
Hannover
[14 FP]

Fachtherapeut Kunstkreativ FTK Der FTK gliedert sich in 4 Ausbildungsmodule die jeweils aus einer 2 tägigen Präsenzfortbildung bestehen. Die 4 Module sind: Basiskurs Psychiatrie Pädiatrie Geriatrie Ziel aller Module ist es dir Techniken zu vermitteln die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis für alle Generationen und unterschiedlichsten Krankheitsbilder umsetzen kannst. Nach Abschluss aller 4 Module kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhälst bei erfolgreicher Durchführung das Zertifikat zum Fachtherapeut. Die Module können einzeln gebucht werden und wir empfehlen mit dem Basiskurs zu starten.

Kursnummer HEKUG2501
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Gebühr: 310,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Angewandte Kunsttherapie in der Ergotherapie [14 FP]
Sa. 05.04.2025 10:00
Hannover
[14 FP]

Fachtherapeut Kunstkreativ FTK Der FTK gliedert sich in 4 Ausbildungsmodule die jeweils aus einer 2 tägigen Präsenzfortbildung bestehen. Die 4 Module sind: Basiskurs Psychiatrie Pädiatrie Geriatrie Ziel aller Module ist es dir Techniken zu vermitteln die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis für alle Generationen und unterschiedlichsten Krankheitsbilder umsetzen kannst. Nach Abschluss aller 4 Module kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhälst bei erfolgreicher Durchführung das Zertifikat zum Fachtherapeut. Die Module können einzeln gebucht werden und wir empfehlen mit dem Basiskurs zu starten. Mal die Perspektive wechseln! Ziel dieses Kurses ist es, einen Einblick in die Möglichkeiten nonverbaler Therapien, insbesondere der Kunsttherapie, zu vermitteln.  Kreativität ist ein Grundbedürfnis des Menschen und als solche therapeutisch von unschätzbarem Wert.  Du lernst und erlebst, wie Kunsttherapie eingesetzt wird und was sie bewirken kann.  Kursinhalte: Materialkunde Basiswissen über therapeutische Wirkung von Farben Kontakt, Anamnese, therapeutisches Setting Kontraindikationen Übungen, Selbsterfahrung, Analyse Umsetzen in der Praxis

Kursnummer HEKU2501
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Gebühr: 310,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Kunsttherapie in der Psychiatrie [14 FP]
Sa. 21.06.2025 10:00
Hannover
[14 FP]

Fachtherapeut Kunstkreativ FTK Der FTK gliedert sich in 4 Ausbildungsmodule die jeweils aus einer 2 tägigen Präsenzfortbildung bestehen. Die 4 Module sind: Basiskurs Psychiatrie Pädiatrie Geriatrie Ziel aller Module ist es dir Techniken zu vermitteln die du sofort mit wenig Aufwand in der Praxis für alle Generationen und unterschiedlichsten Krankheitsbilder umsetzen kannst. Nach Abschluss aller 4 Module kannst du freiwillig an einer Prüfung teilnehmen und erhälst bei erfolgreicher Durchführung das Zertifikat zum Fachtherapeut. Die Module können einzeln gebucht werden und wir empfehlen mit dem Basiskurs zu starten. Angewandte Kunsttherapie Psychiatrie Das Selbstwertgefühl der Klienten steht im Vordergrund. Dieser Kurs unterstützt dich schnelle Erfolge für dein Klientel zu erzielen. Der Kurs befasst sich mit Sprachhygiene, sowie Krankheit, Gesundheit und Lebensqualität. Weiterhin werden anhand selbst zu erlebender Mal-Ideen Kompetenzen und Techniken für positive Therapieerlebnisse vermittelt. Kursinhalte: Vertiefung der Inhalte aus dem Basiskurs Basiswissen: Gesundheit, Krankheit, Lebensqualität Kunstkreative Intervention Inneren Bildern Ausdruck geben Psychohygiene für den Therapeuten

Kursnummer HEKUPS2501
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Gebühr: 310,00
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC Wechselwirkungen Kiefer [25 FP]
Mo. 12.05.2025 10:00
Hannover
Wechselwirkungen Kiefer [25 FP]

Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionellen Behandlungsansätzen, unter Einbeziehung von Demo-Patienten, Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System zu behandeln. Betrachten wir das Krankheitsbild der CMD muss ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie geworfen werden. Der Craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Bereich einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein, ligamentäre Kommunikation sowie faziale und lymphale Wege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk nur auf die Gelenkstruktur zu begrenzen. Das Kiefergelenk sorgt für Balance, gleicht Afferenzen und Dysfunktionen im Körper aus und kann so Kompensationen bis zum Fuß verursachen. Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen, Dysphagien - all diese Symptome gehören zum Komplex der CMD und erfordern eine breite Expertise und ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien. Der Therapeut sollte hierbei Behandler und Begleiter sein. Maßgeblich für die enge Kommunikation mit dem Zahnarzt, Logopäden oder Stimmtherapeuten ist das Erlernen von grundlegenden und erweiterten Techniken und Therapieansätzen. Kursinhalte: Durch eine Demobehandlung die Zusammenhänge / Grundlagen aus Modul 1 reflektieren Spezialtestung für den Discus , Ligamentäre Testung ,Weitere Differenzierung für die Mundöffnung Testung und Therapie der Sinnessysteme rund um das Kiefergelenk Untersuchung und Behandlungsstrategien der Hirnnerven / Ganglien im Hws Berreich Einfluss und Wechselwirkung des Craniomandibulären Systems in Bezug auf Statik , Feedbacksysteme und Ansteuerungsprozesse Vertiefung der Testung und Hypothesen in Gruppen anhand von Fallbeispielen Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE.

Kursnummer HCMD22501
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Gebühr: 390,00
Dozent*in: Tom Heinze
Fachtherapeut Epigentik
Fr. 07.11.2025 10:00
Hannover

Die Ausbildung zum Fachtherapeuten Epigenetik bietet dir die Möglichkeit, fundierte Kenntnisse und praxisnahe Kompetenzen in einem der spannendsten und zukunftsweisendsten Themenfelder der modernen Medizin zu erwerben. Mit einem Fokus auf Prävention und ganzheitlicher Gesundheitsförderung verbindet diese Ausbildung wissenschaftliche Grundlagen der Epigenetik mit praktischen Ansätzen, die du direkt in deinen therapeutischen Alltag umsetzen kannst. Die Ausbildung richtet sich gezielt an Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, die ihre Expertise erweitern und ihre Patienten auf dem Weg zu einem nachhaltig gesunden Lebensstil unterstützen möchten. In einem kompakten und effektiven Format – bestehend aus Präsenzmodulen und interaktiven Webinaren – erlangst du sowohl theoretisches Wissen als auch praxisorientierte Fähigkeiten. Aufbau der Ausbildung: Präsenzmodul 1: Vermittlung der Grundlagen und praktische Anwendung der Epigenetik 15 Webinare: Vertiefung spezifischer Themen Mittwochs 14-tägig, 16:00-20:00 Uhr Präsenzmodul 2 (Abschlussmodul): Praktische Umsetzung und Reflexion an Fallbeispielen Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt, um eine persönliche und intensive Lernatmosphäre zu gewährleisten. Nutze die Chance, dein therapeutisches Profil zu erweitern und deine Patienten auf ganzheitliche Weise zu begleiten – von der Gesundheitsvision zur Aktion! Präsenz 1: Das erste Präsenzseminar legt die Grundlage für ein tiefes Verständnis der Epigenetik und deren praktische Anwendung, indem es zentrale Themen wie Genetik, Zellbiologie und Mitochondrienmedizin mit praxisnahen Strategien zur Gesundheitsförderung verbindet. Grundlagen der Epigenetik Genetik-Epigenetik, Zellbiologie, Mitochondrienmedzin… Von der Gesundheitsvision zur Aktion! Wie schaffe ich ein Gesundheitsbewusstein bei meinen Patienten? Wie bekommt meine Gesundheit Priorität (Theorie und Praxis)? Webinarthemen: Diese Inhalte bieten eine ausgewogene Kombination aus Theorie, praktischen Anwendungen und konkreten Anleitungen für deinen therapeutischen Alltag. 1. Epigenetik in der Therapie Einführung in epigenetische Mechanismen und deren Bedeutung für therapeutische Ansätze Wechselwirkungen zwischen Umweltfaktoren und Genexpression Praxisrelevanz für die Therapiegestaltung 2. Diagnostik/ Laborwerte Interpretation relevanter Laborwerte im epigenetischen Kontext Wichtige Biomarker für Gesundheit und Krankheit Möglichkeiten und Grenzen der Diagnostik 3. Einfluss von Sport und Bewegung Epigenetische Effekte von körperlicher Aktivität Bewegungsprogramme zur Gesundheitsförderung Individuelle Anpassung von Trainingsplänen 4. Ernährung als epigenetischer Einflussfaktor Makro- und Mikronährstoffe: Wirkung auf Zellfunktionen und Gesundheit Ernährungsstrategien zur Prävention und Therapie 5. Psychoepigenetik, emotionale Regulation In dieser Einheit wird praxisnah vermittelt, wie sich der tägliche Lebensstil mit Einstellungen, Werten, Glaubenssätzen, Haltungen und Handlungen auf den Organismus auswirken kann. Es werden Bezüge zur Forschung der Psychoneuroimmunologie hergestellt und beschrieben, was sich demnach als gesundheitsdienlich erweist. Auswirkungen von Stresserleben auf Psyche und Körper Forschungsrelevante Übungen zur Stressregulation Vermittlung verschiedener effektiver Strategien und Praktiken zur Förderung emotionaler Stabilität Entwicklung verbesserter Selbststeuerung für sich selbst und für Klienten 6. Ernährung und Mikrobiom Bedeutung der Darmgesundheit für den gesamten Organismus Das Mikrobiom und seine epigenetische Rolle Ernährung zur Förderung eines gesunden Mikrobioms 7. Schlaf und Regeneration Epigenetische Bedeutung von Schlaf und Regeneration Optimierung der Schlafqualität: Tipps und Techniken Auswirkungen von Schlafmangel auf Gesundheit und Therapieerfolg 8. Change Management Strategien zur Verhaltensänderung bei Patienten Motivationstechniken und nachhaltige Umsetzung Rolle des Therapeuten als Veränderungsbegleiter 9. Umweltmedizin Umweltfaktoren und ihre epigenetischen Auswirkungen Umgang mit Schadstoffen und Belastungen Präventive Maßnahmen zur Minimierung von Risiken 10. Sozioepigenetik Einfluss sozialer Faktoren auf die Genexpression Bedeutung von Familie, Gemeinschaft und sozialer Unterstützung Therapieansätze unter Berücksichtigung sozialer Rahmenbedingungen 11.Transgenerationale Epigenetik Vererbung epigenetischer Informationen Auswirkungen elterlicher Lebensweise auf nachfolgende Generationen Möglichkeiten der Intervention in der Prävention 12.+ 13. Coachingstrategien Gesundheitsverhalten 1 und 2 In diesen Einheiten geht es um die Praxis. Es werden verschiedene effektive Übungen zur Optimierung des Gesundheitsverhaltens dargestellt und gemeinsam geübt. Konkreter werden Hilfsmittel angeboten, wie passende Gesundheitsziele für jede Person individuell erst einmal entwickelt und dann über das Nutzen von Ressourcen umgesetzt werden können. Es wird praktisch der Frage nachgegangen, welchen inneren Zustand es braucht, um erfolgreich Ziele erreichen zu können im Sinne von „You`re only as good as your state“. Ebenso wird in Bezug zur Gehirnforschung erläutert, warum es nicht immer so einfach ist, sich zu verändern und auf welche Weise optimal mit Hindernissen oder Rückschlägen auf dem Weg umgegangen werden kann. Ebenso wird darauf eingegangen, wie die elementar wichtige konstruktive Therapeut- Klient Beziehung aufgebaut werden und im Verlauf aufrechterhalten und vertieft werden kann. Hier geht es zum einen um eine positive therapeutische Grundhaltung, als auch um das bewusste Nutzen von Worten und Sprache. 13. Fallbeispiele Anhand von Fallbeispielen und Übungen wird in dieser Einheit das zuvor erworbene Wissen stabilisiert und vertieft. Es wird auch auf typische Herausforderungen im Prozess eingegangen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Es wird ein Modell vorgestellt, welches grundlegend darstellt, wie typischerweise Problem- und Lösungsprozesse ablaufen, auch unabhängig von jeweiligen konkreten, persönlichen Zielen oder Problemen. Aus einer Meta Perspektive heraus wird gezeigt, welche generellen Prinzipien hier konstruktiv oder destruktiv wirken. Aus dieser Sichtweise heraus können dann für individuelle Fälle Schlussfolgerungen gemacht, Übungen und Lösungsansätze entwickelt werden. Es wird Raum für Fragen und Austausch geben, um anhand konkreter Fälle das zuvor Gelernte verstehbarer zu machen. 14. Abrechnung / Heilmittelkatalog/ Vermarktung Grundlagen der Abrechnung und rechtliche Aspekte Integration der epigenetischen Therapie in bestehende Angebote Vermarktungsstrategien für die Praxis Präsenz 2: Praxis-Setup für den Fachtherapeuten Epigenetik Das Abschlussmodul (Präsenz 2) fokussiert auf die praktische Umsetzung des erlernten Wissens, die Reflexion realer Fallbeispiele sowie den Aufbau effektiver Therapeuten-Patienten-Beziehungen und eines ganzheitlichen Netzwerks. Praktische Umsetzung des Fachtherapeuten Epigenetik an Fallbeispielen Selbst- und Körperkonzept Therapeuten-Patienten-Beziehung/Coaching, Do`s and Dont´s Wie schaffe ich passende Rahmenbedingungen Wie baue ich ein ganzheitliches Netzwerk auf?

Kursnummer HFTEPI2501
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Gebühr: 2.100,00
Dozent*in: Epigenetik Lehrteam
Grafomotorik- Entwicklung und Förderung (Kinder) [8 FP]
Mi. 03.12.2025 09:00
Hannover
[8 FP]

Händigkeitstherapeut des Ergokonzept Deutschland Ausbildungsaufbau: Handgeschicklichkeit in der Ergotherapie Händigkeitsentwicklung und Händigkeit Grafomotorik- Entwicklung und Förderung (Kinder) Online-Seminar: Setting KiTa und Grundschule Nach Absolvierung aller 4 Kursteile erhältst du das Zertifikat zum Händigkeitstherapeuten. Die Reihenfolge der ersten 3 Kurse ist variabel, das Online-Seminar beendet die Ausbildung. Grafomotorik- Entwicklung und Förderung (Kinder) Entwicklungsstörungen können den Schreib(lern)prozess beeinträchtigen. Oft ist schon das Malen bzw. Stifthalten für die Kinder im Kindergarten ein Problem und schränkt später den Schulalltag ein. In diesem Kurs findet durch Erarbeitung der theoretischen Grundlagen der Übertrag zu praxisnahen Maßnahmen für das Kind mit Defiziten in der Grafomotorik statt. Kursinhalte: Grundlagen zu Grafomotorik und Ergotherapie Befunderhebung bei grafomotorischen Fragestellungen Intervention bei grafomotorischen Fragestellungen, praktische Therapieideen, Anwendung versch. Schreibgeräte, Anregungen zur Blattlage, Schrift und Lineatur

Kursnummer HEG2501
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Gebühr: 189,00
Dozent*in: Jürgen Jäger TFT GdbR
Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC Clinical Reasoning [30 FP]
So. 16.11.2025 09:00
Hannover
Clinical Reasoning [30 FP]

Interdisziplinäres Clinical Reasoning in der CMD-Therapie Dieser Kurs beinhaltet vertiefende fachspezifische Funktionsdiagnostik mit dem Schwerpunkt auf Fallbeispielen. Besonderer Wert wird auf gezielte interdisziplinäre Kommunikation sowie Clinical Reasoning gelegt, um die bestmögliche Patientenversorgung zu gewährleisten. Besonderer Fokus liegt dabei auf POL-orientiertes Clinical Reasoning in Kleingruppen an Probanden, um theroretische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Die Teilnehmer lernen die Bedeutung und Wechselwirkung der basalen Okklusion im Zusammenhang mit Statik, Feedbacksystemen und Ansteuerungsprozessen kennen. Ein vertiefter Einblick in die funktionelle Anatomie der Hirnnerven und die Interpretation des Schluckaktes wird vermittelt. Praktische Übungen zur Testung der Okklusion durch den Therapeuten und die Kontrolle der Schienenversorgung in Bezug auf statische und dynamische Okklusion sind ebenfalls Bestandteil des Kurses. Strategien zur Erkennung und Beeinflussung der Chronifizierung von CMD-Symptomatiken werden erarbeitet. Darüber hinaus wird die Leistungssteigerung im Sport und in der Musik durch die Beeinflussung des craniomandibulären Systems thematisiert. Kursinhalte: Fachärztliche Funktionsdiagnostik anhand von Fallbeispielen Einfluss und Wechselwirkung der basalen Okklusion in Bezug auf Statik, Feedbacksysteme und Ansteuerungsprozesse Einblick in die funktionelle Anatomie der Hirnnerven, vertiefen und interpretieren des Schluckaktes Testung der Okklusion als Therapeut, Kontrolle Schienenversorgung in Hinblick auf statischer und dynamischer Okklusion gezielte Interdisziplinäre Kommunikation sowie Clinical Reasoning zur bestmöglichen Versorgung der Patienten Chronifizierungen von CMD Symptomatiken erkennen und beeinflussen Leistungssteigerung im Sport / Musik durch die Beeinflussung des Craniomandibulären Systems POL orientiertes Clinical Reasoning am Probanden in Kleingruppen Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC - Modul Wechselwirkungen Kiefer

Kursnummer HCMD32501
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Gebühr: 530,00
Dozent*in: Tom Heinze
Fachtherapeut Traumawissen Infoabend Online Infoabend
Mi. 09.04.2025 19:00
Online
Online Infoabend

Um dir weitere Informationen über den Fachbereich Traumawissen zu bieten, laden wir dich herzlich zu unserem kostenlosen Informationsabend ein. Dort hast du die Gelegenheit, die Referenten persönlich kennenzulernen und deine Fragen an sie zu richten.

Kursnummer WEBCEFTT2501
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Gebühr: kostenlos
Dozent*in: Claudia Edenhuizen
Ausbildung zum Schwindel- und Vestibular-Therapeuten mit Zertifikat Weiterbildung Schwindel & Vestibular
Fr. 23.05.2025 09:00
Hannover
Weiterbildung Schwindel & Vestibular

Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die ihre Expertise in der vestibulären Diagnostik und Therapie vertiefen möchten. Schwindel stellt ein häufiges Symptom dar, wobei Störungen im vestibulären Bereich als eine der Hauptursachen gelten. Klinische Studien und Auswertungen belegen, dass etwa 50 % der Schwindelfälle auf Funktionsstörungen des Vestibularorgans zurückzuführen sind. Mit einer Jahresprävalenz von 5 % bei erwachsenen Patienten in Deutschland unterstreicht dies die dringende Notwendigkeit einer spezialisierten Weiterbildung in diesem Fachgebiet. Die praxisnahe und theoriegestützte Ausbildung schließt eine wesentliche Lücke in der diagnostischen und therapeutischen Betreuung von Schwindelpatienten. Das Ausbildungskonzept basiert auf einem sorgfältig konzipierten System, das fundiertes theoretisches Wissen mit praxisorientierten Übungen kombiniert. Im Rahmen des Seminars werden evidenzbasierte Verfahren vermittelt, die im Berufsalltag von Therapeuten eine zentrale Rolle spielen. Die Inhalte orientieren sich an den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden anhand von Fallbeispielen anschaulich dargestellt, um den Transfer in den klinischen Alltag zu erleichtern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der individuellen Förderung des Verständnisses komplexer vestibulärer Krankheitsbilder. Der Kurs ist in zwei klar strukturierte Module gegliedert, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen umfassen: Modul 1 (2 Tage) Theorie: Anatomie, Physiologie und Pathologie des Vestibularorgans Effekte / Risiken von Antivertiginosa und ototoxischen Medikamenten Interpretation medizinisch-technischer Untersuchungen Praxis: Anamnese und Befunderhebung durch evidenzbasierte, diagnostische Tests zur Differenzialdiagnostik des vestibulären Schwindels Einsatz von Fragebögen und Assessments zur Messung der Therapieeffektivität Vestibuläre Rehabilitationstherapie: evidenzbasierte Befreiungsmanöver bei Lagerungsschwindel sowie Übungsmethoden zur Behandlung von vestibulären Erkrankungen Modul 2 (2 Tage) Theorie: Pathologie der vestibulären Migräne, des posttraumatischen Schwindels und des psychosomatischen Schwindels "Lifestyle-Coaching" bei vestibulärer Migräne Kenntnisse über nicht-vestibuläre (internistische) Schwindelformen Weitere Fragebögen und Assessments Wiederholung und Vertiefung der praktischen Einheiten aus Modul 1 Gruppenarbeit anhand diverser Fallbeispiele mit anschließender Präsentation der Ergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss beider Module und dem bestandenen Kenntnisnachweis wird das Zertifikat des Institutes für vestibuläre Rehabilitationstherapie verliehen. Dieses Zertifikat berechtigt zur Eintragung in die europäische Therapeutenliste und behält seine Gültigkeit für drei Jahre. Für die Verlängerung der Zertifizierung wird ein eintägiger Refresher-Kurs angeboten, der die praxisnahen Inhalte erneut aufgreift und vertieft. Somit erwerben die Teilnehmer eine solide Basis, um Patienten eine fundierte und zielgerichtete Therapie anzubieten. Die praxisorientierte Ausrichtung des Seminars fördert nicht nur den fachlichen Austausch zwischen Dozenten und Kursteilnehmern, sondern steigert auch die diagnostische Sicherheit und die Behandlungsqualität erheblich. Die Weiterbildung „Schwindel & Vestibular“ ermöglicht es den Teilnehmenden, sich intensiv mit einem der wichtigsten medizinischen Fachgebiete auseinanderzusetzen und sich optimal auf die Herausforderungen in der vestibulären Diagnostik vorzubereiten. Zusammengefasst bietet diese Fortbildung eine umfassende und fundierte Möglichkeit, sich im Bereich der vestibulären Störungen weiterzubilden – ein entscheidender Schritt zur nachhaltigen Optimierung der Therapieansätze bei Schwindelpatienten und zur kontinuierlichen Verbesserung des medizinischen Standards in der Praxis.

Kursnummer HV2502
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Gebühr: 640,00
Dozent*in: Lehrteam IVRT
Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie Wechselwirkungen Kiefer [25 FP]
Mo. 27.10.2025 10:00
Hannover
Wechselwirkungen Kiefer [25 FP]

Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionellen Behandlungsansätzen, unter Einbeziehung von Demo-Patienten, Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System zu behandeln. Betrachten wir das Krankheitsbild der CMD muss ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie geworfen werden. Der Craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Bereich einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein, ligamentäre Kommunikation sowie faziale und lymphale Wege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk nur auf die Gelenkstruktur zu begrenzen. Das Kiefergelenk sorgt für Balance, gleicht Afferenzen und Dysfunktionen im Körper aus und kann so Kompensationen bis zum Fuß verursachen. Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen, Dysphagien - all diese Symptome gehören zum Komplex der CMD und erfordern eine breite Expertise und ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien. Der Therapeut sollte hierbei Behandler und Begleiter sein. Maßgeblich für die enge Kommunikation mit dem Zahnarzt, Logopäden oder Stimmtherapeuten ist das Erlernen von grundlegenden und erweiterten Techniken und Therapieansätzen. Kursinhalte: Durch eine Demobehandlung die Zusammenhänge / Grundlagen aus Modul 1 reflektieren Spezialtestung für den Discus , Ligamentäre Testung ,Weitere Differenzierung für die Mundöffnung Testung und Therapie der Sinnessysteme rund um das Kiefergelenk Untersuchung und Behandlungsstrategien der Hirnnerven / Ganglien im Hws Berreich Einfluss und Wechselwirkung des Craniomandibulären Systems in Bezug auf Statik , Feedbacksysteme und Ansteuerungsprozesse Vertiefung der Testung und Hypothesen in Gruppen anhand von Fallbeispielen Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE.

Kursnummer HCMD22502
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Gebühr: 390,00
Dozent*in: Tom Heinze
CMD-Therapeut mit Zertifikat - Der akute Kieferpatient [30 FP]
Fr. 19.12.2025 09:00
Hannover
[30 FP]

Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionelle Behandlungsansätze ergänzt durch Schienentherapie, anhand von diversen Fallbeispielen, akute und chronische Kieferbeschwerden, sowie deren Folgen, zu behandeln. Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, bioechemische, psychische Fehlregulationen der Muskel- sowie Gelenkfunktionen der Kiefergelenke. Betrachten wir das Krankheitsbild der CMD muss ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie geworfen werden. Der Craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Bereich einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein, ligamentäre Kommunikation sowie faziale und lymphale Wege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk nur auf die Gelenkstruktur zu begrenzen. Das Kiefergelenk sorgt für Balance, gleicht Afferenzen und Dysfunktionen im Körper aus und kann so Kompensationen bis zum Fuß verursachen. Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen, Dysphagien - all diese Symptome gehören zum Komplex der CMD und erfordern eine breite Expertise und ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien. Der Therapeut sollte hierbei Behandler und Begleiter sein. Maßgeblich für die enge Kommunikation mit dem Zahnarzt, Logopäden oder Stimmtherapeuten ist das Erlernen von grundlegenden und erweiterten Techniken und Therapieansätzen. Kursinhalte: Sinnensysteme Rund um das Kiefergelenk verstehen Funktionelle Anatomie rund um das Kiefergelenk verstehen und durch nachhaltige Testung differenzieren Akute Schmerz-Patienten / akute Mundöffnungsstörungen sicher befunden, verschiedene Hypothesen erarbeiten und sicher behandeln Orientierung / Palpation Extraoral – Intraoral Funktionelle Zusammenhänge und Differenzierung der Kopfgelenke, Kiefergelenke, Brustwirbelsäule Behandlungsstrategien befundorientiert entwickeln und umsetzen Grundlagen / Red Flags aus der Zahnmedizin Grundlagen / Erläuterung der Schienenversorgung Schluckreaktion, Kausystem, funktionelle Zusammenhänge Kommunikation zwischen Zahnarzt und Therapeut in Hinblick auf Abrechnung und Therapieberichte Messung und Dokumentation der Kiefergelenksbeweglichkeit für die Evaluierung und Kommunikation mit dem Zahnarzt Dieser Kurs berechtigt zur Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachtherapeuten Neuroorthopädisch - Interdisziplinäre CMD-Therapie (NIC).

Kursnummer HCMD12505
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Gebühr: 460,00
Dozent*in: Tom Heinze
CMD-Therapeut mit Zertifikat - Der akute Kieferpatient [30 FP]
Fr. 24.10.2025 09:00
Hannover
[30 FP]

Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionelle Behandlungsansätze ergänzt durch Schienentherapie, anhand von diversen Fallbeispielen, akute und chronische Kieferbeschwerden, sowie deren Folgen, zu behandeln. Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle, bioechemische, psychische Fehlregulationen der Muskel- sowie Gelenkfunktionen der Kiefergelenke. Betrachten wir das Krankheitsbild der CMD muss ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie geworfen werden. Der Craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Bereich einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein, ligamentäre Kommunikation sowie faziale und lymphale Wege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk nur auf die Gelenkstruktur zu begrenzen. Das Kiefergelenk sorgt für Balance, gleicht Afferenzen und Dysfunktionen im Körper aus und kann so Kompensationen bis zum Fuß verursachen. Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen, Dysphagien - all diese Symptome gehören zum Komplex der CMD und erfordern eine breite Expertise und ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien. Der Therapeut sollte hierbei Behandler und Begleiter sein. Maßgeblich für die enge Kommunikation mit dem Zahnarzt, Logopäden oder Stimmtherapeuten ist das Erlernen von grundlegenden und erweiterten Techniken und Therapieansätzen. Kursinhalte: Sinnensysteme Rund um das Kiefergelenk verstehen Funktionelle Anatomie rund um das Kiefergelenk verstehen und durch nachhaltige Testung differenzieren Akute Schmerz-Patienten / akute Mundöffnungsstörungen sicher befunden, verschiedene Hypothesen erarbeiten und sicher behandeln Orientierung / Palpation Extraoral – Intraoral Funktionelle Zusammenhänge und Differenzierung der Kopfgelenke, Kiefergelenke, Brustwirbelsäule Behandlungsstrategien befundorientiert entwickeln und umsetzen Grundlagen / Red Flags aus der Zahnmedizin Grundlagen / Erläuterung der Schienenversorgung Schluckreaktion, Kausystem, funktionelle Zusammenhänge Kommunikation zwischen Zahnarzt und Therapeut in Hinblick auf Abrechnung und Therapieberichte Messung und Dokumentation der Kiefergelenksbeweglichkeit für die Evaluierung und Kommunikation mit dem Zahnarzt Dieser Kurs berechtigt zur Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachtherapeuten Neuroorthopädisch - Interdisziplinäre CMD-Therapie (NIC).

Kursnummer HCMD12504
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Gebühr: 460,00
Dozent*in: Tom Heinze
Diagnostik und Therapie restaphasischer Störungen
Fr. 25.04.2025 09:00

Leichte aphasische Störungen stellen therapeutisch zwei Herausforderungen dar: Zum einen erwarten die Betroffenen, dass ihre Störungen schnell und effektiv beseitigt werden. Zum anderen spiegelt sich die Dramatik der sprachlichen Symptome weniger in objektiven Befunden, als vielmehr in der subjektiven Wahrnehmung der Betroffenen wider. So wird nicht selten über Wortfindungsstörungen geklagt, die sich entweder gar nicht oder nur marginal nachweisen lassen. Inhalte/Lernziele: Einführung in die Diagnose leichter aphasischer Störungen Vorstellung der Prinzipien der kontext-sensitiven Aphasietherapie Vorschläge zum Transfer von sprachlichen Verbesserungen in den Alltag Bedeutung der Umstellungsfähigkeit (exekutiven Funktionen) für die Aphasietherapie Die Fortbildung hat das Ziel, beiden Herausforderungen zu begegnen. Dazu werden diagnostische und therapeutische Möglichkeiten vorgestellt, die auf der kontext-sensitiven Aphasietherapie beruhen. In ihr geht es vor allem darum, Aufgaben zu wählen, die sich an den Interessen der Betroffenen orientieren, und von Anfang an auf einen Transfer der geübten Leistungen in den Alltag zu achten. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass Aufgaben als Ganzes trainiert werden, das repetiert wird, ohne zu wiederholen und dass die sprachliche Umstellungsfähigkeit in den Therapiefokus gerückt wird. Diese Prinzipien werden durch ein hohes sprachliches Anforderungsniveau ergänzt, das jeweils knapp über der Leistungsgrenze eines Betroffenen liegen sollte. Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner der DIAKOVERE Akademie statt. Daher leiten wir ihre Anmeldung samt ihrer Daten direkt dorthin weiter. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihrer Anmeldung zu und akzeptieren die AGB von der DIAKOVERE Akademie (www.diakovere-akademie.de/meta-navigation/agb-und-widerruf). Wir weisen darauf hin, dass unser System eine automatische Bestätigung versendet, welche es zu ignorieren gilt. Erst die Bestätigung von der DIAKOVERE Akademie ist verbindlich und gibt Auskunft über den Stand ihrer Anmeldung.

Kursnummer DIADTRAS2501
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Gebühr: 155,00
Reflektorische Atemtherapie mit Zertifikat Modul 3 Therapiekurs (RAT) [32 FP]
Do. 26.03.2026 10:00
Hannover
Modul 3 Therapiekurs (RAT) [32 FP]

Die Reflektorische Atemtherapie ist eine ganzheitliche, neurophysiologische Therapie. Durch gezielten Einsatz thermischer Reize, manueller Techniken und therapeutischer Übungen kommt es zur Regulation des gesamten Organismus. Das Prinzip besteht in der Aktivierung von Druck-, Schmerz-, und Dehnungs-Rezeptoren in Faszien ,Haut, Muskeln und Periost am ganzen Körper. Die bestehenden, segmentalen Verbindungen werden über Reflexzonen, Meridiane und Triggerpunkte gezielt, therapeutisch genutzt. Während und nach der Behandlung ist ein ökonomisierter Atem-Bewegungsablauf des Diaphragmas zu beobachten , der Stoffwechsel verändert sich nachhaltig positiv - das wiederum bewirkt den ausgleichenden Effekt - sowohl auf alle körperlichen Funktionen, als auch auf das geistig-seelische Befinden. Kursinhalte Modul 3: Wiederholung und Intensivierung der manuellen Techniken Austausch über Erfahrungen mit Patienten(Feedback-Protokolle) Erlernen und Vertiefen neuer, organspezifischer Techniken Entwicklung von Behandlungsplänen -Krankheitsbild-spezifisch Üben durch gegenseitiges Behandeln unter Begleitung/Korrektur der Dozentin Befundung und Behandlung eines Patienten unter Supervision Teilnahme-Vorraussetzung: abgeschlossener Aufbaukurs Nachweis über 3 weitere Eigenbehandlungen – wenn möglich 2 Behandlungsprotokolle über Patientenbehandlungen Die Teilnehmer sind nach Absolvierung der 3 Kurse in der Lage: Erkrankungen bzw. organische Störungen zu erkennen zielgerichtet ein atemreflektorisches Behandlungskonzept zu erstellen die Therapie im ganzheitlichen Kontext durchzuführen die regulativen Veränderungen des Organismus und der Atmung zu erfassen den Therapieansatz an die jeweilige Veränderung anzupassen ein Hausaufgabenprogramm zur Sicherung der erfolgten Regulation zu erstellen

Kursnummer HRATT2501
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Gebühr: 580,00
Dozent*in: Kerstin Gräfin Strachwitz
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