Wechselwirkungen von Körper (Bindegewebe), Geist und Seele (Stress / Emotionen) verstehen und nachhaltig beeinflussen! Körper Geist und Seele bilden eine Einheit. Alle Vorgänge auf einer Ebene beeinflussen jede andere. Besonders am Faszien- und Bindegewebssystem sind diese Auswirkungen für uns Therapeuten und Trainer deutlich sicht- fühl- und vor allem beeinflussbar. Auch neueste Erkenntnisse aus der Medizin- und Therapiewissenschaft belegen die wechselseitige Beeinflussbarkeit und machen dieses neue Handlungsfeld für uns damit (be-) greifbar. Lernen Sie in diesem Seminar, welche Auswirkungen Stress und Emotionen auf unser Bindegewebe haben und wie wir positiv auf dieses System einwirken können. Erfahren Sie mehr über die neurophysiologischen, psychoemotionalen und mentalen, hormonellen, vaskulären und myofaszialen Prozesse in Gehirn und im restlichen Körper und lernen Sie, diese gezielt zu beeinflussen. Zeigen Sie Ihren Patientinnen und Patienten einfache und effektive Methoden, um von verschiedenen Perspektiven positiv auf Körper, Geist und Seele einwirken zu können und damit muskuloskelettalen Symptome zu lindern. Dieser Kurs ist praxisorientiert und richtet sich in erster Linie an therapeutisch tätige Personen. Theoretische Inhalte: Hintergrundwissen zu Faszien und Bindegewebe Hintergrundwissen zur Stressregulation und Wirkungsweisen Verknüpfung und Wechselwirkungen von Psyche und Bindegewebe Praktische Inhalte: Haltung und Spannungsmuster erkennen und positiv beeinflussen Vagusregulation und weitere vegetative Regulationstechniken aufgebaute Energiemuster abbauen und entladen Stoffwechsel regulieren Körperwahrnehmung verstehen, lenken und nutzen Arbeit mit inneren Bildern, Vorstellungen und Suggestionen Der Kurs "Fasziengym und aktive Faszienarbeit" ist empfohlen, aber nicht Voraussetzung.
• Einführung in die biokybernetische Entwicklung bis zur Pubertät • Eigentümlichkeiten des energetischen Systems beim Kind • Eigenheiten der somatotopischen Entwicklung beim Kind • Gezielte Untersuchung, Heteroanamnese • Einführung in die Bindegewebsphysiologie, Kopfgelenkanatomie, -biomechanik, Unterschiede beim Kleinkind • Manuelle Therapie beim KISS- Syndrom, Mobilisation des atlanto-occipitalen Übergangs, und Axisrotation, Atlastherapie • Behandlung ossa parietale, ossa temporalis bei strukturellen und funktionellen Defiziten, Carniosacral-Synthese • Manuelle Reflextherapie, Segmentmassage, Bindegewebstechniken, Periostmassage • Sanfte Akupressur, Tuinatherapie bei Pankreasdysfunktionen, Meridianmassage, Akupunktmassage bei Atemwegserkrankungen • Spezielle Methoden, Ohrmassage, Colontechniken, Fontanellen-Balancing, Neurosynthese
Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner der Health & Fitness Academy statt. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihrer Anmeldung zu und akzeptieren die AGB von der Health & Fitness Academy (https://www.hfacademy.de/ausbildungen/bereiche/agb ). ReCo Fit® - das koordinative Trainingssystem für mehr Tiefenstabilität, Gleichgewicht und Bewegungseffizienz! Gruppentraining mit zwei Konzeptvarianten: Zertifiziertes Kurskonzept (ZPP/ § 20 SGB V) Fortlaufendes Fitnesskonzept Innerhalb einer einfachen Stundenstruktur werden spezifische Übungen auf labilen Untergründen zu einem hocheffektiven, reaktiven Gleichgewichtstraining, das die Bewegungseffizienz sowie aktive Gelenkstabilität verbessert. Perfekt geeignet für innovative Fitness Clubs, Sportvereine oder Gesundheitszentren mit präventiven Kursangeboten. Seminarbeschreibung Ansatz von ReCo Fit: a) Verbesserung neuromuskulärer Reaktionsmuster auf Störimpulse b) Erhöhung der Muskelaktivierung zur Gelenkstabilisation Durch das kontinuierliche Üben in Gleichgewichts-Störsituationen (sogenannten Perturbationen) sind muskulär stabilisierende Effekte für die Gelenke sowie Wirbelsäule höher als bei anderen Trainingsvarianten. Diese Erkenntnis wurde bereits in vielen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. So empfiehlt u.a. auch das bundesweit größte Forschungsprojekt zum Thema Rückenschmerzen „Die RAN Rücken Studie“ diese besondere Art des Übens. Mit einem speziellen Steigerungssystem können Übungsreihen in ihrer koordinativen Anforderung sehr gut variiert werden und ermöglichen dadurch auch für unterschiedliche Leistungsniveaus ein optimales Training. Das einfach aufgebaute, wiederkehrende Trainingssystem ist für Teilnehmer leicht zu verstehen und erfordert für Kursleiter weniger Vorbereitung. In jeder Einheit werden Übungen aus 4 feststehenden Kategorien mit koordinativen Zusatzgeräten umgesetzt. Diese wiederkehrende Art des Stundenaufbaus garantiert jedem Teilnehmer ein effektives Üben in seinem optimalen Trainingsbereich. Übungsvariationen sorgen stetig für Abwechslung sowie Herausforderung und garantieren so kurzweilige Kursstunden in Verbindung mit spürbaren Trainingseffekten! Dein Nutzen Du erhältst step by step eine strukturierte Einweisung in dieses Trainingsprinzip und kannst Übungsreihen praktisch erleben. Darüber hinaus wirst du vollumfänglich in mehrere Kurskonzepte eingewiesen a) ZPP zertifiziert: 8x45min sowie 10x45min (geschlossener Gesundheitskurs) b) fortlaufendes Fitnesskonzept á 60min Kurseinheiten (offene Kurse) ReCo Fit ist bestens geeignet, um mit deinen Kunden/ Teilnehmern dauerhaft über Jahre koordinativ zu arbeiten! Du erhältst detaillierte Stundenbilder, komplett fertig ausgearbeitete Teilnehmerunterlagen sowie Zugang zum Online Downloadcenter (digitale Unterlagen wie Arbeitsblätter, Bildkarten für Übungssequenzen, Videos etc.). Dein persönlicher Arbeitsaufwand wird dadurch stark reduziert, sodass du dich auf die eigentliche Kursleitertätigkeit konzentrieren und die Praxiseinheiten genießen kannst. Besonderheit Zur Umsetzung von ReCo Fit wird folgendes Equipment benötigt: (Spezialmatte usawa®, Jumper Mini, Balance Pad, ggf. Luftkissen) 25% Einmal-Rabatt für koordinatives Geräteset Zertifiziertes Kurskonzept der ZPP (Zentrale Prüfstelle Prävention) Anerkannt zur Rückenschul-Lizenzverlängerung (HFA & BVMBZ)
Der Knorpel stellt eine in der der Natur einzigartige Struktur dar und spielt eine entscheidende Rolle in der Rehabilitation. In dem Kurs erfahren Sie, wie der Knorpel in der Therapie beeinflussbar ist. • Anatomie, Physiologie des Knorpels, Biochemie (Grundlagen) • Bedeutung des Knorpels • Entwicklung des hyalinen Knorpels • Aufbau und Ernährung des hyalinen Knorpels • Biomechanische Aspekte der Arthrose • Regenerationsfähigkeit des hyalinen Knorpels (kindl, -erwachsener Knorpel) • Wissenschaftliche Aspekte der Arthroseentstehung • Provokation und Behandlung des Knorpels • Spezielle Behandlungstechniken (manuelle Therapie, MTT, Mechanotransduktion, Ernährung etc.) Kompressionstechniken, Einfluss der manuellen Therapie • Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse in der Knorpelbehandlung • Vor- und Nachteil der Knorpeltransplantation • Kritische Betrachtung der Standard-Therapieverfahren (Rolle des gezüchteten Knorpels) • Welchen Einfluss haben z.B. die Schilddrüse, freie Radikale, Zucker, Hormone, Vitamin D auf den Knorpel?! • Wirkungsweise der Hyaluronsäure bei Knorpelpathologien • Konsequenz für die physiotherapeutische Behandlung • Fallbesprechungen
Das S.O.F.T.-Konzept (Scar-Orientated Functional Therapy-Konzept) ist eine Therapie, die sich auf die funktionellen und physiologischen Aspekte der Narbenbehandlung fokussiert. Es beinhaltet vor allem Wundheilungs- und Bindegewebephysiologie, psychologische Kontextfaktoren und darauf bezogene Therapieansätze und Techniken. Der erste Tag dient der Einführung in die zugrundeliegende Problematik von Narben. • Aktuelle Erkenntnisse der Wundheilungs-, Bindegewebs- und Hautphysiologie • Erste Auswirkungen (statisch, funktionell, energetisch) von unphysiologisch ausgeprägten Narben auf den Körper • Manuelle Behandlungsinterventionen • Herkömmlichen Narben im Bereich der Extremitäten • Abdominale und orale Narbenbehandlungen. • Befundmöglichkeiten, Faktoren mit Wirkung auf die Wundheilung, Wund- und Narbenformen und Narbensalben Am zweiten Tag werden unter anderem die Physiologie der Wundheilung (inklusive der Relevanz der Ernährung) und Narbenbildung vertieft und in den Kontext der Physiotherapie gebracht. • Psychologische Kontextfaktoren • Validierte Assessments • Anatomisch-funktionelle Verbindungen • Mögliche Störungen durch Narben im Verlauf • Instrumentengestützte Interventionen • Einführung für den Dermaroller inbegriffen ist • Mögliche Herangehensweisen für verschiedene Narbenformen und auch ärztliche Interventionen Es werden zudem konsequent Fallbeispiele vorgestellt. Es können zudem, nach Absprache mit dem Dozenten, Patienten einbestellt, bzw. mitgebracht werden. Am Ende des zweiten Tages wird eine Zertifikatsprüfung durchgeführt (freiwillig). Alle Teilnehmer werden auf Wunsch nach einer (freiwilligen) Zertifikatsprüfung auf der Therapeutenliste auf www.narbentherapie.de geführt.
Die Darmgesundheit rückt immer mehr in den Fokus ganzheitlicher Diagnose- und Therapiekonzepte. Durch intensive Forschungen der letzten Jahrzehnte wurden und werden immer mehr Zusammenhänge zwischen der bakteriellen Besiedelung des Darmes (Mikrobiota) und gesundheitlichen Störungen und Erkrankungen sichtbar. Inhalte des 1. Blockes Anatomie und Physiologie des Darms Physiologie und Ablauf der Nahrungsmittelaufspaltung Darmschleimhaut- und Mikrobiom Darm-SH im Schnitt und näherer Betrachtung des Mikrobioms Mikrobiom im Zusammenhang zu Ernährung, Stress, Medikamenten Funktionsweise, Bedeutung und Beeinflussungsmöglichkeiten des Mikrobioms Darm-Hirnachse Krankheiten und ihre Behandlungsmöglichkeiten Medikamente, oral Mikronährstoffe und weitere Darmdiagnostik
Grundlagen - spezifische Konzepte - ergotherapeutische Behandlungsgrundlagen Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) stellen uns mit ihren besonderen Bedürfnissen in der Therapieplanung oft vor große Herausforderungen. In diesem Kurs werden therapeutische Interventionen für die individuelle Gestaltung von Entwicklungs- und Lernprozessen vermittelt. Kursinhalte: Grundlagen | Erscheinungsformen von ASS Ansätze der autismus-spezifischen Verhaltenstherapie TEACCH-Konzept, Affolter-Modell Theory of Mind Social Storys | Comic Stripes Planung ergotherapeutischer Behandlungsprozesse Elternarbeit
· Funktionelle Besonderheiten des Ellenbogengelenks · Anatomie, Palpation · Pathologien · Manualtherapeutische Untersuchung und Behandlungstechniken · Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 2 · Voraussetzung: Manuelle Therapie Hand Die Kurse Hand/Ellbogen und Schulter bauen aufeinander auf und müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierte:r Handtherapeut:in". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau
Unser Immunsystem ist aktueller denn je. Zahlen, Daten, Fakten Wie oft kommen Patient:innen zu uns und sind bereits anderen Orts für gesund befunden worden. Aber sie fühlen sich schlecht, müde, schlapp. Alles psychisch? Oder ständig wiederkehrende Infekte quälen. Angefangen bei grippalen Infekten, Cystitiden, nicht abklingenden Entzündungen am Bewegungsapparat bis hin zum aktuellen Fall: SarsCoV2 und dessen Ausläufer Long Covid. Wie kommt es eigentlich dazu? Warum erkrankt der eine schwer und der andere merkt gar nichts? Was ist angeboren, was lässt sich behandeln? · Physiologische Grundlagen · Immunsystem im Gleichgewicht- Reaktion auf Viren und Bakterien · Immunsystem außer Rand und Band? Autoimmunität – Hashimoto und CO · Alles psychisch? Wie sich Stress auf das Immunsystem auswirkt · Silent Inflammation- und nun? · Naturheilkundlich-spezifische Labordiagnostik- spannende Ursachensuche · Reaktivierungen von EBV, CMV, Herpes etc.: "Slow- Virus-Infections", "Long-Covid" · Differentialdiagnostische Ansätze · Fallvorstellungen
Dysfunktionen im Becken bringen uns immer wieder an die Grenzen unseres Wissens oder unserer Therapiemöglichkeiten. Störungen in ganz anderen Teilen des Körpers können in Zusammenhang mit den Funktionsstörungen im Becken stehen. Die Osteopathie als Therapieform ist eine erfolgreiche Möglichkeit diese Funktionsstörungen aus einem anderen Blickwinkel betrachten zu können. Der Kurs geht auf die anatomisch-neurophysiologischen Grundlagen der Beckenorgane sowie auf die Pathophysiologie der Strukturen im Becken ein. Der Schwerpunkt liegt in der Ursachenfindung und der Behandlung dieser Funktionsstörungen. Dazu werden viele praktische Übungseinheiten mit unterschiedlichen Techniken und Vorgehensweisen präsentiert, mit Fallbeispielen aus der Praxis vervollständigt und durch eigenes Erspüren und Ausführen gefestigt. Kursinhalte: Vertiefen des Wissens über anatomische Strukturen des knöchernen Beckens, der Lendenwirbelsäule und der Organe des kleinen Beckens und deren ligamentären oder muskulären Fixationen Verstehen der neurophysiologischen Funktionen und ihren Einfluss auf die Organe/li> Aufzeigen von Zusammenhängen von aufsteigenden Ketten (von Füssen zum Becken) und absteigenden Ketten (vom Schädel zum Becken) holistische Verbindungen erklären (holistisch-systemische Irritationen | Folgen) Bedeutung von Engstellen im vaskulären oder nervalen System verstehen und mobilisieren Kennenlernen von verschiedenen Assessment-Verfahren in der Osteopathie Durchführen von differenzierten Behandlungstechniken Ausführliche osteopathische Befunderhebung Mobilitätstest für die Beweglichkeit der inneren Organe Externe Korrekturen mit kurzem und langem Hebel Externe Techniken zur Befundung der Muskulatur des Beckenbodens und Korrektur Entstauungstechniken vom kleinen Becken Voraussetzung: Basiskurs Physio-Pelvica Ausbildungsmodulsystem oder Basis Ausbildung im Tanzberger Konzept oder Osteopathie-Ausbildung 3. Jahr
Globale Craniosakrale Techniken • Anatomie, Physiologie und Funktion des CSS • Entwicklung der palpatorischen Fähigkeiten: grob – fein, aktiv-passiv, Herzschlag, Atmung, craniosacraler Rhythmus • Techniken: Beckendiaphragma, Atemdiaphragma, Thoraxeingang, okzipitale Schädelbasis • Kennenlernen des druckstatischen Modells und der Zusammenhang zum CSS • Systematische Untersuchung und Behandlung des CSS anhand des „10-Punkte-Protokolls“ • Techniken zur Untersuchung und Behandlung des Kiefergelenkes SSB Dysfunktionen und intraossäre Techniken
Mit Kompetenz, Schwung und Leichtigkeit Rezepte prüfen und abrechnen! Sie kennen das wiederkehrende Szenario am Monatsende: ein Stapel Rezepte wartet darauf, überprüft, abgerechnet und für die Abrechnungsstelle oder Krankenkasse fertig gestellt zu werden. Eine große Verantwortung, da die Verordnungen den Anforderungen der Heilmittelrichtlinien zu 100% entsprechen müssen. Nachträgliche Korrekturen sind kaum oder nicht mehr möglich. Etwas zu übersehen, kann unliebsame Konsequenzen mit sich bringen. Um Fehler zu vermeiden, ist daher das „A und O“, das Rezept im Blick zu behalten, beginnend mit der Annahme bis zum Abschluss, soll heißen von „Anfang“ bis „Okay“. Erlernen und trainieren Sie in diesem Seminar Kursinhalt: Der Heilmittelrichtlinien Der Heilmittelkatalog Der sichere Umgang go / no go: Möglichkeiten und Spielräume Das „A“ und „O“: Die Rezeptprüfung Änderungen an den Arzt Checklisten Praktische Übungen und Fallbeispiele Gerne dürfen Rezeptkopien oder eigene Beispiele zur Besprechung mitgebracht werden. Erfahren Sie, wie Sie mit fundiertem Know How, einem ausgeklügelten Zeitmanagement und einer durchdachten Struktur eine der Königsdisziplinen der Praxisverwaltung souverän, sicher und routiniert meistern können. Und… sogar noch Spaß dabei haben! Dieses Seminar richtet sich an alle Praxisinhaber / Therapeuten / Rezeptionistinnen, die sich ganz neu mit der Materie beschäftigen, ebenso wie an „alte Hasen“, die ihr Wissen vertiefen, auf den aktuellen Stand bringen und sich neue Anregungen holen möchten.
Das neue EOS-Unterrichtsformat nach dem bewährten Inama-Konzept Das Inama-Konzept Das speziell auf med. Fachberufe abgestimmte Ausbildungskonzept, aufbauend auf entsprechenden Vorkenntnissen. Große Heilpraktiker-Ausbildung für PT (Kompaktkurs, Jahreskurs) Sektoraler heilpraktiker eingeschränkt für den Bereich der Physiotherapie Prüfungstraining mündlich Prüfungstraining, -vorbereitung Abrechnungsmöglichkeiten in der HP Praxis Spritzenschein und Notfallmanagement Hygiene Sachkundennachweis 1 (8 Std.) + 2 (40m Std.) Infektionshygieneverordnung Inama-online: clever_praktisch_live Online-Jahreskurs (live): Die Stundenzahl entspricht dem Kompaktkurs nach dem bewährten Inama-Konzept. Dieses interaktive online Angebot wendet sich an alle Interessent:innen, die alle geforderten Inhalte der HP-Prüfung bequem von zu Hause aus und in vertrauter Umgebung erarbeiten möchten. Der Unterricht findet zu festen Terminen (zoom) statt, sodass jederzeit die Möglichkeit zur Fragestellung besteht. Mit dem EOS-Kursbuch können die Inhalte nachgearbeitet werden. Weiterhin vertiefen und überprüfen Sie Ihr Wissen mit dem inkludierten E-Learning Programm. Vorteile dieser Online Weiterbildung: zeitgemäße, berufsbegleitende Vorbereitung auf die HP-Prüfung räumliche Unabhängigkeit, Lernen in vertrauter Umgebung ideales Zeitmanagement, integrierbar in den persönlichen Alltag ortsunabhängiges und kostensparendes Lernformat Online und live/ Kommunikation und Interaktion mit den Referent:innen während des Unterrichts jederzeit möglich Bildung von Online-Lerngruppen zum interaktiven Vorbereiten auf die Prüfung Ablauf: Unterricht: Mittwochs alle 2 Wochen von 16:00-21:00 Uhr Starttermin: Mittwoch, den 06.09.2023 16:00-21:00 Uhr Prüfung: Die Prüfung findet jedes Jahr im März und Oktober beim Gesundheitsamt statt Den thematischen Ablaufplan entnehmen Sie bitte dem Anhang. Das Trainee, sowie die praktischen Inhalte finden am Ende des Kurses in Präsenz statt. Die Themen sind orientiert an den neuen Leitlinien vom 22.12.2017 des Bundesministeriums für Gesundheit zur Umsetzung der HP-Überprüfung und am Fragenkatalog der amtsärztlichen Prüfung. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Differentialdiagnose und im Erkennen von amtsärztlich zu behandelnden Krisen- und Notfallsituationen. Inhalte: Innere Medizin, Nebenfächer der Medizin, anwendungsorientierte medizinische Kenntnisse wie Labordiagnostik, Anamnesetechniken und körperliche Erstuntersuchung, Anwendung invasiver Maßnahmen, Erstversorgung, Pharmakologie und erweiterte Rechtskunde Zielgruppe: medizinische Fachberufe Trainee | Präsenz-Termin am 16.03.24: 9-18 Uhr, und am 17.03.24: 09-14 Uhr Praxis-Block | Präsenz-Termin am 21. und 22. 09.24 jeweils 9-18 Uhr Ratenzahlung möglich: 1. Rate Euro 895,00 inkl. e-Learning, bis 2 Wochen vor Kursbeginn 2. Rate Euro 685,00 zum 01.12.2023 3. Rate Euro 685,00 zum 01.03.2024 4. Rate Euro 685,00 zum 01.06.2024
Atlastherapie und hochcervikale Versorgung inklusive der Versorgung des cervikothorakalen Übergang Im Mittelpunkt dieses Seminares steht das Topthema Atlastherapie und die hochcervikale Versorgung. Wie ihr wisst bilden Atlas und Axis und die sie umgebende Strukturen ein komplexes System, in dem sich nervale Sensoren befinden. Bei Blockaden in diesem Bereich werden Impulse ans Gehirn weitergeleitet, die unterschiedlichste Beschwerden auslösen können. Häufig reicht eine einzige Behandlung um dauerhafte Beschwerdefreiheit der Patienten zu erreichen. Durch unsere Therapie erfahren unsere Patienten schnell eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden. Auch für Kinder ist unsere Therapie hervorragend geeignet. In Kleinstgruppen mit 4-6 Teilnehmer bei jeweils einem Instruktor zu lernen ist unser Erfolgsrezept! Kursinhalte: Die neurologische Untersuchung der Halswirbelsäule Der cervikothorakale Übergang Die Halswirbel C2-C5 Das Atlantooccipitalgelenk und der Atlas Notfallmedizin bzw. Notfallmaßnahmen in der Chiropraktik Praktische Übungen an der gesamten HWS, Atlas, Occiput und Kiefergelenk Chriopraktische Grundkenntnisse sind Voraussetzung für diesen Kurs! Prüfung: 99,00€
Der Lehrgang Basic vermittelt anwenderbezogenes Wissen und viel Eigenerfahrung. Die praktische Anwendung umfasst Therapie, Prävention, Training und Alltag. Das Verständnis für die anatomisch begründeten Bewegungs-prinzipien, Wahrnehmung dreidimensionaler Bewegung im eigenen Körper sowie Optimierung der eigenen Haltungs- und Bewegungsmuster vermitteln Souveränität in der beruflichen und persönlichen Anwendung. Ziel Wer Know-how an Patienten oder Schüler weitergeben will, braucht Erfahrung, Überzeugungskraft und Authen-tizität. Körperintelligenz in Statik und Dynamik wird „am eigenen Leib“ erlebt. Sie entdecken die Hintergründe anatomisch sinnvoller Bewegung, entwickeln ein „nach Spiraldynamik® analytisches geschultes Auge“ für Bewegungsabläufe und bauen Ihr persönliches Bewegungsrepertoire aus. Die Theorie wird systematisch und multimedial vermittelt. Im Vordergrund steht die praktische Arbeit mit Übungen, angeleiteter Partnerarbeit, Hands-on Praxis und Gruppenarbeit. Kursort: Trainsform GmbH Meyerfeld 15 33824 Werther/ Westfalen Deutschalnd
Das Netzwerk Verbrennungen wurde 2023 von Margot Grewohl gegründet, mit dem Ziel einen gemeinsamen Austausch unter Kollegen, die in spezialisierten Zentren arbeiten, zu fördern. Ein Schwerpunkt wird auch wird auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit sein. Margot Grewohl ist zudem an der Leitlinienentwicklung „Intensivverbrennung“ beteiligt. Verbindliche Therapien hierfür werden auch bei diesem Netzwerk diskutiert. Kursinhalte: Erstbehandlung von Schwerstverbrannten in der Frühphase Beginn der Therapie Mobilisationen Schienen in der Akutphase Möglichkeiten von Hilfsmittel Diskussion über div. Vorgehensweisen von Hauttransplantationen etc.
In diesem Praxiskurs werden die Haupterkrankungen in der Neurologie spezifisch analysiert und ein gezieltes Vorgehen für die Hauptsymptome anschaulich demonstriert. Die Kursteilnehmer:innen erlernen die wichtigsten motorischen Probleme der verschieden Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln.Mit bewährten Übungen und Training, das sowohl in der Praxis als auch in der Klinik und sogar im Hausbesuch leicht anwendbar ist.Der Kurs vermittelt ein einfaches, aber gezieltes Handwerkszeug für die entsprechenden Erkrankungen. Er ist gleichermaßen geeignet für erfahrenen Therapeut:innen in der Neurologie und ebenso für unerfahrene Kolleg:innen. Kursinhalte Probleme der neurologischen Haupterkrankungen erkennen (M. Parkinson, Mutipler Sklerose, Schlaganfall, andere nach Bedarf) Eigenübungen entwickeln Bewährte „Übungen“ und gezieltes Training für die o.g. Krankheitsbilder Dehnungen und Kräftigung Gleichgewichtstraining Gezieltes Gangtraining Alltagsorientierte „Übungen“ auch für die obere Extremität
Teil 1 Periphere Theorie: Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokalerentzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturellen Abläufen der neurogene Entzündung und Aspekten der Wundheilung Praxis: Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des inomt als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung, ischämische Kompression, Mikrofriktion, Mikrovibrationstechnik, Periostblocktechnik, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken. Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden.
Neuroorthopädische Armtherapie Eine Parese oder Plegie des Armes und/oder der Hand führen zu massiven Einschränkungen im Alltag. „Simpelste“ bimanuelle Tätigkeiten, wie eine Gurke schälen oder die Schuhe binden, können eine große Herausforderung darstellen. Die Schwierigkeiten beziehen sich aber nicht nur auf manipulative oder tragende Tätigkeiten im Alltag. Eine Parese oder gar Plegie des Armes kann zu vielen Sekundärschäden führen. Wie z.B. einer schmerzhaften Schulter-Subluxation, einer reduzierenden Gehgeschwindigkeit aufgrund von mangelnder Stabilität (erhöhtes Sturzrisiko), Schluckbeschwerden durch mangelnde Stabilität im Schultergürtel, Pilzinfektionen an der Hand aufgrund von Kontrakturen. · Therapieplanung (individuelle Hypothesenbildung, Testung und Zielformulierung) · Förderung der posturalen Kontrolle als Grundvoraussetzung für Arm- und Handfunktion · Erlernen gelenkstabilisierender und -mobilisierender Techniken im ganzheitlichen Kontext · Förderung der Arm- und Handfunktion vor dem Hintergrund des motorischen Lernens und der neuronalen Plastizität · Erarbeitung von Eigenprogrammen · Kontrakturenprophylaxe Zielgruppe: PT, ET, M
Ziel des Kurses ist es ein Muskeltraining am Patienten zur Beeinflussung von Wirbelsäule, Gelenkaktivitäten und innerer Organe durchzuführen. Dadurch können Fehlstellungen und Haltungsasymmetrien korrigiert werden. Es geht dabei auch um die Anbahnung physiologischen Bewegungsmuster mit Regulierung des Muskeltonus. Die Anwendungsmöglichkeiten beziehen sich auf jede Altersstufe, vom Säuglings- bis ins Seniorenalter. Diagnosen und Symptome aus der Orthopädie, Pädiatrie und Neurologie stehen besonders im Fokus. Bereits nach dem 1. Teil kann eine Anwendung des Gelernten am Patienten erfolgen. Ein Bahnungskonzept bedeutet, dass elementare Bewegungsmuster auch bei Menschen mit geschädigtem Zentralnervensystem, bei Säuglingen oder Menschen mit Schäden am Bewegungsapparat zugänglich gemacht werden. Der Begriff Reflexlokomotion aus dem Vojta-Konzept beschreibt dabei die stets gleiche Reaktion auf einen bestimmten Reiz, der nicht bewusst gesteuert werden kann. Die Auslösung dieser Reflexlokomotion erfolgt dabei in definierten Ausgangsstellung mit einem entsprechenden Reiz an einer definierten Zone. Die Grifftechniken beim Säugling und beim Erwachsenen werden parallel durchgenommen, deshalb ist eine Puppe unbedingt erforderlich Kursinhalte Teil 1 Prinzipien des Bahnungskonzeptes Ausgangsstellungen, Druckzonen und –richtungen aus der Rücken-,Seit-,Bauchlage und das Päckchen werden trainiert Anwendungen in Selbsterfahrung und an der Puppe Teil 2 Die erlernte Technik aus dem 1. Teil wird mit Therapiekonzepten aus den Bereichen Bobath, MT u.v.m. kombiniert. Anwendung verschiedener ASTEN auf Krankheitsbilder aus dem orhopädischen, neurologischen und pädiatrischen Bereichen wie beispielsweise Skoliose/Haltungsasymmetrie Rückenprobleme wie Protrusio u.ä. Schieflagesyndrome/Schiefhals. Tetra-,Hemi-,Plexus-und andere Paresen MS, Parkinson Hüftdysplasie, bzw. Schwäche der Hüftmuskulatur u.a. Anwendung der Kombination von Therapiekonzepten bei eingebrachten Fallbeispielen Zielgruppe: PT, ET, HP, Osteopathen
Die im Grundkurs vermittelten Inhalte und erprobten Anwendungsmöglichkeiten werden erweitert und neue Bereiche des Konzeptes erschlossen. Die Sinne Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen | Tasten und Sehen spielen in diesem Kurs eine besondere Rolle. Kursinhalte: Relexion der Erfahrungen mit dem Konzept der Basalen Stimulation® Anleitung zur körpernahen Anregung und Schaffung angemessener Entwicklungssituationen in den aufbauenden Bereichen (auditive, olfaktorisch-gustative, taktil-haptische und visuelle Wahrnehmung) Anleitung zur praktischen Umsetzung des Konzeptes in den unterschiedlichen Förderbereichen und in der Lebenswelt Überwiegend praktische Vermittlung der Inhalte und Selbsterfahrung
Im Grundkurs werden die grundlegenden theoretischen Modelle dargestellt und praktisch bei den unterrichteten Techniken zur Anwendung gebracht. Im praktischen Teil des Kurses werden die Behandlungstechniken so vermittelt, dass sie direkt nach dem Kurs erfolgreich in der Praxis angewandt werden können. Schwerpunkte sind zudem eine körperschonende Arbeitshaltung und eine Berührungsqualität beim Behandeln, die ein effektives Lösen und Arbeiten an den Faszien möglich macht. • Das Konzept der Faszien als dreidimensionale Netze • Neuro-myofasziale Schleifen • Einführung in die Grundgriff-Technik der direkten Faszienmanipulation • Grundgriffe für die Rückenbehandlung-Behandlung der Lumbodorsal-Faszie • Behandlung von Nacken-Strukturen (Linea Nuchae, laterale Zervikal-Region, M. Trapezius) • Behandlung der Hüftbeuger (M. Psoas) • Behandlung einer Thorax-Immobilität • Überblick über die Faszienbehandlungsmöglichkeiten
Interventionen im Bereich Schmerzsymptomatik und Psychosomatik Hypnose als Methode hat eine empirisch belegte Wirksamkeit bei akutem und chronischem Schmerz, als auch in der Psychosomatik. Hypnose/ Trance ist ein natürlicher Zustand, der gekennzeichnet ist durch eine fokussierte Aufmerksamkeit auf bestimmt innere oder äußere Prozesse. Aus dem Alltag kennen viele Personen diesen Trance- Zustand, wenn sie ganz vertieft in einem Buch lesen oder einen Film schauen und die Außenwelt wie „vergessen“. So wie Trance positive Erfahrungen verstärken kann, kann sie auch negative Erfahrungen verstärken. Hohe Schmerzempfindlichkeit entsteht ebenso durch eine starke Fokussierung, in diesem Fall auf den Schmerz. Hier spricht man dann von einer „Problem Trance“. Ebenso wird im allgemeinen Stresserleben oft im Körper manifest durch psychosomatische Symptome (Migräne, Tinnitus, Schlafstörungen, Muskelverspannungen...), ohne dass es uns immer bewusst wird. Es gibt zahlreiche Praktiken dafür, durch direkte und indirekt-hypnotische und systemisch-lösungsfokussierende Interventionen heilsame psycho-physiologische Prozesse (bis hin zu hilfreichen Immunreaktionen) anzuregen. Diese werden erprobt und so vermittelt, dass die TeilnehmerInnen sie sehr effektiv für sich und andere einsetzen können. • Hypnose Grundlagen in Theorie und Praxis • Selbsthypnose Techniken lernen zur Stärkung der inneren Gesundheitskräfte • Bezug zur Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie, Gehirnforschung, positiven Psychologie, Embodiment Forschung • Vermittlung von verschiedenen effektiven Strategien bei akutem und chronischem Schmerz und in der Psychosomatik • Hypnose Prinzipien und Techniken (Sprachweise, Sprachmuster, innere Bilder, Ziele formulieren, positive Zukunftsorientierung) lernen und Bezug, wie diese in beruflichen und privaten Bereich genutzt werden könnten • Hypnose anleiten und empfangen lernen (im Gespräch, in Konversationstrance, in „formeller“ Trancearbeit • Fallbeispiele/Metaphern nutzen • Hilfreiche Kommunikationsmuster/ Frage Muster kennenlernen • Gruppen- und Partnerübungen • CD mit Übungen der Selbsthypnose zum Weiter Üben für zu Hause
-beide Seiten entdecken- (in Anlehnung an das Bobath-Konzept) • Definitionen und Symptome • Häufigkeit und Prognose • Input für die Sinnesfunktionen und die mentalen Funktionen Inhalt Neglect-Symptomatik: • Definition dieser neuropsychologischen Störungen • Formen der Agnosie und des Neglectes • Therapeutisches Handling in Anlehnung an das Bobath-Konzept • Physiotherapeutische Behandlungsansätze in verschiedenen ASTEN, in Anlehnung an das Bobath-Konzept • Fallbeispiele und praktischer Bezug Inhalt Pusher-Syndrom: • Definition und Symptome • Häufigkeit und Prognose • Physiotherapeutische Maßnahmen in Anlehnung an das Bobath-Konzept • Tonusminderung der weniger betroffenen Körperseite • Erarbeitung der Körpermitte • Aktivierung der eher hypoton-paretischen Körperhälfte • Anbahnung der posturalen Kontrolle in Anlehnung an das Bobath-Konzept • Fallbeispiele und praktischer Bezug
Für alle Physiotherapeut:innen, die eine Praxis eröffnen wollen. Gewinnen Sie wertvolle Tipps über: Die richtige Standortwahl Alleinstellungsmerkmale Praxismiete oder -kauf, Einrichtung, behördliche Anmeldung Investitionsplanung Einnahmen-Ausgaben-Rechnung | Rentabilität Businessplan Finanzierungsmöglichkeiten Beratungs- und Förderungsmöglichkeiten für Existenzgründer Information und Werbung | Marketing Absicherung gegen Arbeitsausfall und Berufsunfähigkeit Steuerrechtliche Fragen, Haftungsfragen Möglichkeiten außerhalb des Budgets | kassenunabhängige Leistungen
Faszinosum menschlicher Körper: Allzuhäufig verliert man sich im Studium der Medizin in Detailwissen. Das Wissen über die Funktionalität eines Organes gerät in den Hintergrund - das große Ganze wird vernachlässigt. Da kann es hilfreich sein, sich ab und an heraus zu zoomen, um das größere Ganze wieder in den Blick zu bekommen. Unser Ziel in der Durchführung dieses Seminars ist es, zu hinterfragen, welche Anatomie ist wie für diese und jene physiologische Leistung aufgebaut. Oder anders formuliert: warum ist der Körper, das Organ so gebaut, wie es eben gebaut ist? Oder: aus der Anatomie in die Physiologie. Voraussetzungen: im Sinne einer Ringvorlesung geeignet für alle Medizininteressierte im Sinne eines Faktenchecks für HP-Anwärter
Ausbildung zum CST-Therapeuten mit Zertifikat Die Cranio-Sakrale Therapie ist eine der drei Pfeiler der Osteopathie. Sie ist eine sanfte, nichtinvasive manuelle Technik, mit deren Hilfe ein Ungleichgewicht im Cranio-Sacral-System (CSS) behandelt wird. Sie untersucht und behandelt Funktionsstörungen der Cranio-Sakrale Strukturen und -Rhythmen. Mittels Mobilisation und Manipulation werden die Mobilität und Motilität der Suturen normalisiert und Dysfunktionen korrigiert. Disharmonie des Cranio-Sakralen Rhythmus und Dysfunktionen der Suturen sind häufig Ursache für Symptome und Pathologien des faszialen Bewegungsapparates. Chronische Schmerzen und parietale Pathologien lassen sich häufig nur begegnen und in den Griff bekommen durch die sanfte Anwendung der Cranio-Sakrale Therapie. Cranio-Sakral-Therapie - Teil I • Geschichte und Prinzipien der Osteopathie und der Craniosakralen Therapie. • Auf der Spur der Rhythmen, Atem des Lebens. • Grundlagen, Anatomie und Physiologie des Cranio-Sakralen Systems und Primären Respiratorischen Mechanismus. • Verbindungen der einzelnen Schädelknochen, Os Sakrum und Os Coccygis. • Schädelnähte, Hirn- und Rückenmarkshäute. • Grundprinzipien der Untersuchung, strukturelle Konversation. • Palpieren, mit den Fingern lauschen und Horchen des Cranio-Sakralen Rhythmus. • Synchronisation mit dem “Long-Tide”/Grundprinzipien der Therapie. • Behandlungsprinzipien, indirekte und direkte Techniken , “Point of Balance”, “Disengagement”. • Behandlung der transversalen Diaphragmen, craniosakralen Dura (intra- und extracranial) Zirkulationsoptimierung, Harmonisierungstechniken. • Dysfunktionen der Synchrondosis sphenooccipitalis (SSB). • Detonisation von Suturen, Schädelknochen, Membran- und Ventrikelsystem. • Lösungstechniken für Atlas, Axis, Occiput, Hyoid und Mandibula “Unwinding”. • Fasziengleiten und V-Spread (Flüssigkeit Vermitteln) Zielgruppe: PT, HP Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT.
Wertbestimmung, Möglichkeiten und Vorgehen zur Übergabe der eigenen Physiotherapiepraxis Wer sich als Therapeut selbständig macht, denkt wie viele junge Menschen oft nicht an„die Zeit danach“ - den Ruhestand. Wie bei vielen Freiberuflern und Selbständigen steht der Aufbau der eigenen Praxis im Mittelpunkt. Und insgeheim denkt man „wenn die Praxis läuft wird alles gut...“ Erst viel später stellt sich dann die Frage: was ist meine Praxis eigentlich wert? Kann meine Praxis wirklich meine Altersvorsorge - oder ein Teil davon - sein? Für viele Praxen gibt es heute Nachfolgemöglichkeiten – denn die Therapiebranche hat wieder eine Zukunft. Wichtig ist dabei rechtzeitig die richtigen Schritte einzuleiten, um den Wert zu sichern und die Praxis dann gezielt zu übergeben. Kursinhalte: Was ist meine Praxis wirklich wert? Wie kann ich den Wert der Praxis steigern? Wie kann ein Übergang gestaltet werden? Welche (rechtlichen) Möglichkeiten gibt es für Partnerschaften und Gemeinschaftspraxen? Dieser Kurs richtet sich an Praxisinhaber, die den Erfolg der Praxis und ihre persönliche Lebensplaung im Blick haben. Zielgruppe: PT, ET, M
Vorstellung ausgewählter Assessments und deren Nutzen um Therapieerfolge messbar zu machen Was ist ein Assessment und wie kann ich das für meinen Therapieerfolg nutzen? Wir beantworten gestellte Fragen, befassen uns mit funktionellen Assessments sowie initialen Unsicherheiten in der Ausführung. Gängige spezifische Assessments wie beispielsweise die Rate of Perceived Exertion, Skala, die Berg Balance Skala oder der Bartel Index werden vorgestellt. Unterschiede zwischen stadienspezifischen oder symptomorientierten Assessments werden verdeutlicht und die Erstellung möglicher Zielsetzung mit Hilfe von Assessments thematisiert.
Diese Ausbildung befähigt Sie gemäß § 20 SGB V einen bewegungsorientierten Praxiskurs anzubieten (bei entsprechender beruflichen Grundqualifikation). In dieser Ausbildung, bestehend aus 5 Modulen à 4 Tagen + abschließende Prüfung (muss separat gebucht werden), liegt der Fokus ganz auf dem Yoga. Als einer der wenigen Anbieter in Deutschland ist unsere 200 Stunden Medical Yogalehrer:in Ausbildung im Rahmen der Zertifizierung von der ZPP nach §20 SGB V anerkannt. Unsere Weiterbildung berechtigt dazu, von den Krankenkassen unterstützte Yogakurse anzubieten. Du möchtest Yoga in Prävention, Therapie oder Rehabilitation anbieten? Dann spezialisiere Dich auf Medical Yoga und absolviere unsere zertifizierte 200 Stunden "Medical Yoga Lehrer:in Ausbildung". Der Fokus der gesamten 200h Ausbildung liegt auf dem klassischen Yoga in der Gruppe und in Einzelsitzungen. Unter anderem setzen wir uns dabei sehr intensiv mit folgenden Inhalten auseinander: Kursinhalte Asanas Pranayama Gesundheit und Krankheit Methodik und Didaktik, Anleitung von Gruppenstunden Integration in die tägliche Praxis Geschichte und Philosophie Die Yogalehrer:innenausbildung 200 Std. endet mit einem eigenen Zertifikat nach bestandener Prüfung (bitte separat anmelden). Als Yogalehrer:in kannst Du Yogastunden konzipieren, anleiten und individuell auf Deine Yogaschüler:innen eingehen. Alle Inhalte werden immer unter dem Gesichtspunkt "Yoga als präventive, therapeutische und rehabilitative Maßnahme" unterrichtet. Medizin und Gesundheit bilden bei allem was wir tun die Basis. Medical Yoga ist ein moderner Yoga Stil. Viele unterschiedliche Strömungen fließen in dieser Form gleichwertig zusammen. Medical Yoga heißt: Wissenschaft als Basis Medizin als Grundlage Arbeiten in der Gruppe Ansatz für einzelne Klienten Medical Yoga ist ein ganzheitlicher Yoga Stil mit klarem Gesundheits-Schwerpunkt. Zugangsvoraussetzung: eine abgeschlossene Berufsausbildung als Physio-/ Ergotherapeut:in
Heilpraktiker:in-Kompaktkurs nach dem Inama-Konzept Das Inama-Konzept Das speziell auf med. Fachberufe abgestimmte Ausbildungskonzept, aufbauend auf entsprechenden Vorkenntnissen. Große Heilpraktiker-Ausbildung für PT (Kompaktkurs, Jahreskurs) Sektoraler heilpraktiker eingeschränkt für den Bereich der Physiotherapie Prüfungstraining mündlich Prüfungstraining, -vorbereitung Abrechnungsmöglichkeiten in der HP Praxis Spritzenschein und Notfallmanagement Hygiene Sachkundennachweis 1 (8 Std.) + 2 (40m Std.) Infektionshygieneverordnung mit E-Learning Programm Die Voll-HP Erlaubnis beinhaltet alle sektorale Heilpraktik Sparten (HP. physio, HP. psych), sowie Spritzenschein, Notfallmanagement, Hygiene-Saxchkundennachweis 1. Ablauf: berufsbegleitende Ausbildung zum Heilpraktiker für med. Heilberufe praxisorientierter prüfungsvorbereitender Unterricht speziell auf die Zielgruppe zugeschnittenes Programm, das auf den medizinischen Vorkenntnissen von Physiotherapeuten aufbaut fachübergreifend vernetzte Darstellung der prüfungsrelevanten Themenbereiche individuelle und flexible Betreuung der Teilnehmer rechtliche Sicherheit in der Ausübung verschiedener Therapieverfahren wie Osteopathie, Akupunktur sowie aller naturheilkundlicher Heilmethoden eigenständiges Diagnostizieren und Behandeln (über die laut Physiotherapeuten-Gesetz reichenden Befugnisse hinaus) höhere fachliche Kompetenz durch erweitertes differentialdiagnostisches Wissen UST.-Befreiung aller Behandlungen ständige Präsenz des Lehrteams außerhalb der Unterrichtszeiten per e-mail neu: Bildung von Online-Lerngruppenzum aktiven Vorebereiten auf die Prüfung Ablauf Kompaktkurs: berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Heilpraktiker:in Kompaktkurs (ca. 6 Monate) praxisorientierter theoretischer und praktischer Unterricht speziell auf die Zielgruppe zugeschnittenes Programm, das auf den medizinischen Vorkenntnissen von Physiotherapeut:innen aufbaut fachübergreifend vernetzte Darstellung der prüfungsrelevanten Themenbereiche individuelle und flexible Betreuung der Teilnehmer*innen (regelmäßige Lernbriefe) ständige Präsenz des Lehrteams außerhalb der Unterrichtszeiten per e-mail begrenzte Teilnehmerzahl auf max. 22 Personen/Kurs anerkannt für die Osteopathie Ausbildung des INOMT als Modul Medizinische Grundlagen (160 Std.) Kursgebühr: Euro 2940,00 zzgl. Euro 110,00 Arbeitsmaterial (Skript, Pathologie-Übersichten, MindMaps, Differentialdiagnostik) Ratenzahlung möglich: K1: € 840/ K2: € 600/ K2T: € 300/ K3: € 600/ K4: € 600 Prüfungsgebühr: je nach Gesundheitsamt Euro ca.600-900 die Prüfung findet nach Gesundheitsamt 2x im Jahr (März, Oktober) statt Zielgruppe: medizinische Fachberufe Infoabende: siehe HP Infoabende (Bitte zu den Infoabenden telefonisch anmelden)
Athletiktrainer Athletiktraining: Grundlagen, methodisch-didaktische Aspekte, Betreuungsunterschiede im Individual- und Mannschaftssport Assessments zur Überprüfung des Trainingszustandes Krafttests Koordinationstests Schnelligkeitstests Ausdauertests funktionelles Training: Warm-Up, Cool-Down, Gelenk-spezifisches Training, Einsatz von Kleingeräten aktives Regenerationstraining Geräteeinsatz im Regenerationstraining Ausbildung zum WCPT | Physio Deutschland-Sportphysiotherapeuten (IFSP-international und DOSB anerkannt) Ausbildungsaufbau: | 150 Std. Kurs 1: Untere Extremität Kurs 2: Wirbelsäule, Rumpf Kurs 3: obere Extremität Kurs 4: Athletiktrainer Kurs 5: Integration/ Prüfung Die Kurse müssen in Reihenfolge absolviert werden. Nur Kurs 4 kann separat belegt werden, ist aber Voraus-setzung für Kurs 5. Werden alle 5 Teilkurse absolviert und mit bestandener Prüfung erfolgreich abgeschlossen, erkennt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) dies als Grundkurs für seine Weiterbildung Sportphysiotherapie (DOSB) an.
Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner Top Physio statt. Daher leiten wir ihre Anmeldung mit samt ihrer Daten direkt dorthin weiter. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihre Anmeldung zu und akzeptieren die ABG von Top Physio ( https://www.top-physio.com/Alle-page-agb.html?rl=1662393599 ) Wir weisen darauf hin, dass unser System eine automatische Bestätigung versendet, welche es zu ignorieren gilt. Erst die Bestätigung von Top Physio ist verbindlich und gibt Auskunft über den Stand ihrer Anmeldung. Osteopathieschule Hannover/ Littlejohn-College Anatomisch wie physiologisch sind alle Körpergewebe und Systeme miteinander verknüpft. Veränderungen an einem Gewebe des Körpers können vielfältige Auswirkungen sowohl lokal, als auch systemisch nach sich ziehen. Die Osteopathie versucht die Zusammenhänge individuell zu verstehen und dieses Verständnis in der Behandlung umzusetzen. Der Osteopath sucht die Zusammenhänge zwischen funktioneller Dysregulation und Dysfunktionen der Struktur aufzudecken und zu beeinflussen. Ausbildungsaufbau: 5-jährige Ausbildung 7 WE / Jahr Inhaltsübersicht: Anatomie, Physiologie, Organmotilität, -mobilität Viszerale Körperarbeit, manuelle kardiovaskuläre Behandlung Ursache-Folge-Ketten Reizverarbeitung und Stressbewältigung Fasziale Anatomie und Physiologie Faszienbehandlung Fasziale Gurte-knöcherne Brücken Craniosakrale Therapie Arbeit Gesichtsschädel und Kiefer Seminartermine (erstes Ausbildungsjahr): 1.Seminar Fr-Mo 15.-18.09.2023 09:00-18:00 Uhr 2.Seminar Do-So 19.-22.10.2023 09:00-18:00 Uhr 3.Seminar Do-So 07.-10.12.2023 09:00-18:00 Uhr 4.Seminar Fr-Mo 16.-19.02.2024 09:00-18:00 Uhr 5.Seminar Fr-Mo 12.-15.04.2024 09:00-18:00 Uhr 6.Seminar Fr-Mo 07.-10.06.2024 09:00-18:00 Uhr 7.Seminar Do-So 25.-28.07.2024 09:00-18:00 Uhr Zielgruppe: PT, HP, Ärzt:innen Während der Seminare kann gerne hospitiert werden. Bitte rufe Sie uns zwecks Terminabsprache an. Alle Infos/Kontakt: www.lcom-college.de Der Kurs wird organisiert von der TOP PHYSIO GmbH.
Ausbildung zum /zur Entspannungspädagog:in Ausgebildete Entspannungspädagog:innen / Entspannungstrainer:innen verfügen über ein breites Spektrum an Entspannungs- und individuellen Beratungsmethoden, um bei präventiven Maßnahmen, sowie in 1 zu 1 Situationen, Techniken zu vermitteln und auch Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Die erworbene Qualifikation kann grundsätzlich bundesweit namentlich geführt und zum Beispiel in selbstständiger Arbeit, eigener Praxis oder im Angestelltenverhältnis beruflich ausgeübt werden. Ausbildungsaufbau: PMR - progressive Muskelrelaxation (32 Std.) AT - Autogenes Training (32 Std.) EST - Entspannungstherapie (15 Std.) Die Reihenfolge der Kurse ist frei wählbar. Abschluss: ESP Prüfung zum/zur Entspannungspädagog:in Zertifiziertes Kurskonzept (zentrale Prüfstelle); Qualifizierung nach d. Maßgaben d. Leitfadens zur Primärprävention nach § 20 Abs. 1 SGB V Autogenes Training - Ausbildung zur Kursleitung (32 Std.) Das Autogene Training entwickelte der Nervenarzt und Psychotherapeut Prof.Dr. Schultz. Er beschäftigte sich sehr intensiv mit der Hypnose und setzte sie in seinem Hypnose-Institut in Breslau erfolgreich zur Heilung ein. Seine Hypnose-Patient:innen berichteten ihm von: Schwere- und Wärmeerlebnissen in Armen und Beinen, sowie das Gefühl einer Beruhigung von Atmung und Herzschlag. Parallel zu diesen körperlichen Empfindungen wurden Gefühle wie Entspannung, angenehme Müdigkeit und innerliche Ausgeglichenheit erlebt. Schultz schlussfolgerte, dass Schwere mit Muskelentspannung und Wärme mit einer Blutgefäßerweiterung und damit einer guten Durchblutung gleichzusetzen sei. Er fand heraus, dass sich der/die Patient:in selbst durch eine Ganzumschaltung in den hypnotischen (tranceartigen) Zustand versetzen kann. Aus diesem Grundprinzip entwickelte sich das Autogene Training. Kursinhalte: Grund- und Aufbaustufe Körperwahrnehmung Leitsätze / Formelhafte Vorsatzbildung Konzeption eines Kurses Methodik, Didaktik Indikation und Kontraindikation des AT Anmeldeverfahren / Anmeldung ZPP Zielgruppe: PT, ET, M, HP
Der Fuß ist unbestritten der wichtigste Stoßdämpfer des menschlichen Körpers.Ein Wunderwerk der Natur, dem es gelingt sowohl weich und geschmeidig zu sein, um eine sanfte Lande- und Abrollphase zu gewährleisten, als auch starr und stabil zu werden, um eine explosive Abdruckphase zu ermöglichen. Ziel dieses Kurses ist es, die Anatomie und Biomechanik des Fußes und der einzelnen Gangphasen darzustellen und zu zeigen wie diese durch funktionelle Schuheinlagen optimal unterstützt werden können. Das „Formthotics™ Medical Konzept“ basiert auf klinischer Diagnostik des Therapeuten und einem dynamischen Fußabdruck direkt im Schuh. Kursinhalte: Landephase, Abrollphase, Abdruckphase klinische Diagnostik der Fußgelenke therapeutische Interventionen Anpassen der Formthotics™ Medical Schuheinlagen ndividuelle Modifikationen der Einlagesohlen spezifische Krankheitsbilder (Hallux valgus, Achillo- dynie) Zielgruppe: PT, ET, M, HP
am Institut für Anatomie der Med. Hochschule Hannover Faszien und Bindegewebe • makroskopische Demonstration vom Aufbau von Faszien und vom Fasziengewebe (oberflächliche, tiefe und viszerale Faszien): Gelenk- und Organkapseln, Sehnenplatten, Muskelsepten, Bänder, Sehnen, Retinacula sowie in Gestalt von flächigen festen Bindegewebsschichten • Demonstration von normalen und pathologischen Befunden Zielgruppe: PT, HP, M, ET
Der Analyse-Kurs aufbauend auf die Inhalte des Kompaktkurses Nachdem die Teilnehmer:innen einen Einblick darin bekommen haben, wie sich das Innere eines Menschen in seinem Äußeren zeigt, ist dieser Kurs der nächste Schritt. Kursinhalte: Das eigene Wissen zur Gesichtsdiagnostik und Körpersprache vertiefen und die Fähigkeit ausbauen, die dahinter liegenden Zusammenhänge zu erfassen und in die Behandlung zu integrieren. Die Kopf-Achsen und die Frage "Was motiviert wen?" - Erkennen Sie die inneren Antriebsfedern für ein gesundes Leben. Von der Dreiteilung des Gesichts, über das Naturell, bis hin zur Kombination der Areale und Bedeutungen. Ausstrahlungsqualitäten unterscheiden und deuten lernen. Erkennen und vertiefen, kombinieren und formulieren. Werden Sie sicherer in Ihrer Wahrnehmung. Zahlreiche praktische Übungen und Analysen, in denen die Bereiche Psycho-Physiognomik, Patho-Physiognomik, Mimik, Gestik, Körpersprache und Psychosomatik verknüpft werden. Der diagnostische Blick hinter die körperliche Erscheinung wird so immer klarer.
Reset-the Brain -Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.® Das N.A.P.® -Konzept ist ein integratives neuroorthopädisches Konzept. Es ist sowohl in der neurologischen, orthopädischen oder traumatologischen Rehabilitation, als auch in der Prävention bezüglich struktureller Schäden bei Fehlbelastungen im Alltag und Beruf anwendbar. N.A.P. ® verbindet die gelenkmechanischen und neurodynamischen Kenntnisse der traditionellen manualtherapeutischen Konzepte und die neurophysiologischen Kenntnisse, die in den traditionellen neurologischen Fazilitationskonzepten ihren Ursprung haben. In diesen Kursen werden neben der Symptomaligie, Epidemiologie und Pathophysiologie international standardisierte Testverfahren und Behandlungsmethoden erläutert und durch die Kursleitung demonstriert. Das N.A.P.® -Konzept beleuchtet die Komplexität des menschlichen Bewegungsapparates und nutzt diese für eine ganzkörperliche Betrachtungs- und Behandlungsweise. Schwerpunkt dieser Kurse ist praktische Anwendung (Praxis 70%, Theorie 30%). Die Inhalte sind nach den einzelnen Modulen sofort in die Praxis umsetzbar. Ausbildungsaufbau: Modul 1 LWS | Becken | Untere Extremität [23 FP] Modul 2 HWS | BWS | Kiefer | obere Extremität [23 FP] Modul 3 klinisches Modul [34 FP] Neuroreha | klinischer Workshop Orthorehabilitation | klinischer Workshop Therapeutenliste Aufgrund gehäufter Anfragen von Ärzten und Kliniken zwecks Behandlung wurde eine Therapeutenliste erstellt. Nach dem 3. Modul werden Sie in die N.A.P. Therapeutenliste aufgenommen. Modul 1: Funktionsstörungen LWS | Becken | untere Extremität • Funktionelle Anatomie und Biomechanik • Neurophysiologische Behandlungsprinzipien: Nutzung von spezifischen Stimulationsmöglichkeiten zur Unterstützung der Bewegungsplanung und ökonomischen Bewegungsausführungen. Die Bedeutung von emotionalen Einflüssen (limbisches System) bei Schmerz und Angst, und für die Motivation. • Mobilisation neuraler Strukturen: Strukturelle Behandlungsmethoden unter der Willkürmotorik, um kurzfristige funktionelle Veränderungen in langzeitige strukturelle Veränderungen zu bewirken. • Langfristiges Lernen fördern: Fazilitation und Automatisierung von alltagsspezifischen und berufsbezogenen Bewegungen durch Anleitung für das Eigentraining mit und ohne Geräte. Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer | HWS | BWS | obere Extremität • Klinisch orientierte Untersuchung: HWS | BWS | obere Extremität, Ganganalyse. • Klinisch motorische Tests zur Beurteilung und Automatisierung von Bewegungsabläufen und Sturzgefahr. Tests zur Dokumentation der neuralen Beweglichkeit.
So geht die Abrechnung als HP und sektoraler HP! · Wie viel ist meine Leistung wert? Kriterien der Honorarberechnung. · Wie schreibe ich eine Rechnung/ Liquidation richtig? · Abrechnungsmöglichkeiten nach GebüH – Gebührenverzeichnis Heilpraxis: für den Voll-HP und alle sektoralen HP‘s · Was muss ich bei der Praxiseröffnung, auch in Kombination mit einer PT-Praxis, beachten? · Richtlinien der Privaten KV, Beihilfe und Zusatzversicherungen Nach Erläuterung aller Fakten besteht Raum anhand Ihrer Diagnosen eine Liquidation zu erarbeiten.
Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner Top Physio statt. Daher leiten wir ihre Anmeldung mit samt ihrer Daten direkt dorthin weiter. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihre Anmeldung zu und akzeptieren die ABG von Top Physio ( https://www.top-physio.com/Alle-page-agb.html?rl=1662393599 ) Wir weisen darauf hin, dass unser System eine automatische Bestätigung versendet, welche es zu ignorieren gilt. Erst die Bestätigung von Top Physio ist verbindlich und gibt Auskunft über den Stand ihrer Anmeldung. von den Krankenkassen und für die Osteopathie-Ausbildung der inomt anerkannt Wir bilden Physiotherapeuten zu Manualtherapeuten aus. Die Nähe zu den Kursteilnehmern und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Unsere Stärke ist hohe fachliche Kompetenz basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Unsere Weiterbildungen basieren alle auf dem BIOKYBERNETISCHEN KONZEPT. Aspekte der N- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als “Ganzheit” zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Ausbildungsaufbau: Die Kurse müssen in dieser Reihenfolge belegt werden. Bezeichnung Dauer | Tage Abstand zum Folgekurs E 1 | obere Extremität 5 | 440 E 2 | untere Extremität 5 | 440 aufbauend auf E1 | Abstand 3 Monate Theorie (diagnost. Verfahren, Physiologie, Schmerzphysiologie) 2 | 300 Abstand 3 Monate W1 | unterer WS-Abschnitt 5 | 440 aufbauend auf Theorie | Abstand 3 Monate W2 | oberer WS-Abschnitt 5 | 440 aufbauend auf W 1 | Abstand 3 Monate W 3 | incl. Rehakurs (auch als KG-Gerät zugelassen) 4 | 440 aufbauend auf W2 | Abstand 3 Monate Refresher + Prüfung 5 | 445 Nach 2 Jahren | innerhalb von 4 Jahren Gesamtstundenzahl 300 Der erfolgreiche Abschluß dieser Ausbildung berechtigt zur Abrechnung der Position „Manuelle Therapie“.