In diesem praxisorientierten Seminar erhältst du Klarheit und Methodenkompetenz zur Umsetzung eines konstruktiven Feedbacks. Durch das mehrfache Ausprobieren in konkreten Praxisübungen kannst du die erlernten Methoden sofort anwenden und damit Sicherheit aufbauen. Mit dem Feedback zum Feedback werden dir sowohl deine bestehenden Stärken als auch die noch ungenutzten Potenziale bewusst. Das gibt dir Sicherheit sowie konkrete Ansätze zur fachlichen Weiterentwicklung. Kursinhalte: Hintergrundwissen – Feedback & archaische Denkmuster (Stress) Gründe für den inneren Zwiespalt (Lust vs. Furcht) Potenziale & Effekte von Feedback (wissenschaftliche Erkenntnisse) Trennschärfe Feedback vs. Lob/ Kritik Das 2+2 Modell – klare Feedbackregeln für Geber & Empfänger Die 360° Methode – Struktur & Ablauf einer Rundum-Sicht Praxisübungen – Rückmeldung & Reflexionsrunden „Step by Step“ Feedback zum Feedback (konkrete Beispiele, Gegensatzerfahrung) Diskussions- und Fragerunde
Ein verspannter Nacken. Ein harter Rücken. Muskeln, die nicht loslassen wollen. Doch was, wenn hinter der Spannung mehr steckt als nur Fehlhaltung oder Stress? Was, wenn das Immunsystem mitredet – still, aber deutlich? Wenn chronische Anspannung der Ausdruck innerer Überforderung ist? Wenn der Körper nicht nur schützt, sondern sich auch selbst verteidigt? In diesem Webinar öffnen wir den Blick für eine tiefere Verbindung: Zwischen dem Tonus der Muskeln – und dem Zustand des Immunsystems. Was dich erwartet: Neuro-immunologische Zusammenhänge verstehen: Wie Muskelspannung und Immunaktivität sich gegenseitig beeinflussen – subtil, aber wirksam. Anspannung als Schutzreaktion: Warum der Körper festhält, wenn er sich unsicher fühlt – und wie wir therapeutisch Sicherheit geben können. Osteopathische Antworten auf innere Alarmzustände: Manuelle Wege, um Spannung zu begegnen, Regulation zu fördern – und das Immunsystem sanft zu unterstützen. Einladung zur Tiefe: Wie wir mit feiner Berührung nicht nur Muskeln entspannen, sondern auch die Selbstheilung berühren. Für Therapeuten mit Feingefühl. Für Menschen, die verstehen wollen, was Spannung wirklich bedeutet. Und die bereit sind, das Immunsystem nicht nur biologisch – sondern auch ganzheitlich zu begreifen. „Der Körper spannt, wenn er nicht weiß, ob er sicher ist. Lassen wir ihn wieder fühlen, dass er es ist.“
Ein hoher Blutdruck fällt oft zuerst in der Praxis auf. Ein flaues Gefühl im Bauch, Völlegefühl, Reizdarm – sind dagegen meist alte Bekannte der Betroffenen. Doch selten wird beides zusammengebracht. Was, wenn der Druck im Kreislauf ein Spiegel des inneren Drucks ist? Was, wenn die Verdauung nicht nur Nahrung verarbeitet – sondern auch Emotionen, Reize, Überforderung? In diesem Webinar spüren wir dem stillen Zusammenspiel von Bauch und Blutdruck nach – und entdecken neue therapeutische Wege für das, was oft getrennt gedacht wird. Inhalte: Das viszerale Herz – und seine Nachbarn: Wie Magen, Leber, Darm und vegetatives Nervensystem Einfluss auf den Blutdruck nehmen – und was das für unsere Behandlung bedeutet. Der Bauch als Spiegel innerer Anspannung: Wenn die Verdauung stagniert, staut sich oft mehr als nur Nahrung: Wie emotionale Belastungen das enterische Nervensystem – und damit auch den Blutdruck – beeinflussen können. Osteopathische Zugänge zur Regulation: Manuelle Ansätze, die die Mitte entspannen, den Druck lösen – und das autonome Nervensystem neu ausbalancieren. Vom Kopf in den Bauch – und zurück: Wie Atem, Rhythmus und Berührung helfen, Spannungszyklen zu durchbrechen und dem System wieder Vertrauen zu schenken. Für Therapeuten mit Weitblick. Für alle, die nicht nur Symptome behandeln wollen, sondern die Sprache des Körpers tiefer verstehen möchten. „Manchmal beginnt der hohe Druck nicht im Herzen, sondern tief in der Mitte. Dort, wo vieles geschluckt – aber wenig verdaut wurde.
Webinar: Psychologie der Wundheilung In diesem Webinar wird ein Thema aus der Weiterbildung „Psychologie der Wundheilung“ vorgestellt. Wir sprechen über das Schmerzmanagement während einer Wundheilung. „Das Recht auf Schmerzfreiheit“ … über Sinn und Unsinn der Schmerzwahrnehmung. Wir sprechen über die Bedeutung der Schmerzwahrnehmung und wie wir diese in der therapeutischen Versorgung integrieren können. Themen des Kurses Psychischer Umgang mit Schmerz Übersicht der schmerzerzeugenden und -hemmenden Systeme Das (wirkliche) Schmerzgedächtnis Der Einfluss von Schmerzmitteln auf die Wundheilung
Der Präsenzkurs „HWS-und Atlastherapeut“ richtet sich an Fachkräfte, die bereits über eine chiropraktische Grundausbildung verfügen und ihr Wissen im Bereich der hochcervikalen Versorgung vertiefen möchten. Im Zentrum dieses Seminars stehen die detaillierten anatomischen und funktionellen Beziehungen des Atlas und der angrenzenden Strukturen. Dabei kommen erprobte Untersuchungsansätze sowie fundierte Analyseverfahren zum Einsatz, die den Teilnehmern helfen, die komplexe Anatomie der Halswirbelsäule besser zu verstehen und Blockaden gezielt zu erkennen. In dieser Fortbildung werden essenzielle Themen wie die präzise Analyse der Halswirbelsäule und spezifische Untersuchungsmethoden für den oberen Wirbelsäulenbereich intensiv beleuchtet. Die praktische Umsetzung spielt dabei eine wesentliche Rolle: Durch gezielte Übungen lernen die Teilnehmer, wichtige Übergänge und Strukturen der Halswirbelsäule anschaulich zu erfassen und zu interpretieren. Der Fokus liegt auf der Anwendung in der Praxis, sodass theoretische Inhalte unmittelbar in praktische Fertigkeiten übersetzt werden können. Die Veranstaltung ist bewusst in kleinen Gruppen organisiert, um eine individuelle Betreuung und einen regen fachlichen Austausch zu gewährleisten. Die direkte Anleitung durch erfahrene Dozenten ermöglicht es, Inhalte zu vertiefen und offene Fragen sofort zu klären. Dieses didaktisch fundierte Konzept unterstützt ein praxisnahes Lernen in einer angenehmen Atmosphäre und fördert die nachhaltige Wissensvermittlung. Kursinhalte: Die chiropraktische Untersuchung in der Übersicht Die neurologische Untersuchung der Halswirbelsäule Der cervikothorakale Übergang Die Halswirbel C2-C5 Das Atlantooccipitalgelenk und der Atlas Notfallmedizin bzw. Notfallmaßnahmen in der Chiropraktik Praktische Übungen an der gesamten HWS, Atlas, Occiput und Kiefergelenk Zusammenfassend bietet dieser Kurs eine ausgewogene Kombination aus theoretischem Hintergrund und praxisorientierten Übungen, die den Teilnehmern ein klares und fundiertes Verständnis der hochcervikalen Region vermittelt. Der sachliche und präzise formulierte Inhalt sorgt dafür, dass alle Aspekte der Thematik nachvollziehbar dargelegt werden – ohne überflüssige Fachterminologie oder Wiederholungen. Durch diesen Ansatz wird eine nachhaltige und effiziente Wissensvermittlung erreicht.
Die Manuelle Schlucktherapie untersucht und befasst sich systematisch mit allen Methoden und Techniken der Schluckrehabilitation, bei denen die Hände der Therapeuten zum Einsatz kommen. Ziel der „Manuellen Schlucktherapie“ ist es, die posturale Kontrolle, die dynamische Stabilität in Haltung und Bewegung und die Schluck- und Atembewegungen in Bewegungsausmaß und Dauer so zu beeinflussen, dass die Atem-Schluck-Zyklen, die Alltagsaktivitäten der Nahrungsaufnahme und die Schutzreaktionen im 24-Stundentag des Patienten koordiniert, effizient und sicher ablaufen können. Zur Verbesserung der Funktionen werden nicht-kontraktile, einschließlich neurale und muskulärer Strukturen mobilisiert, um sie in einem zweiten Schritt kontextabhängig in AdL-Aufgaben einsetzen zu können. Kursinhalte: Posturale Kontrolle Anatomie und Biomechanik der Halswirbelsäule und Kiefergelenke Kopf-, Nacken-, Schultergürtelkoordination Atmung Mimik Zungenmotorik Schlucken als Sequenz
Die Fortbildung zur Atlastherapie bietet einen tiefgehenden Einblick in ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das neurophysiologische und biomechanische Ansätze wirkungsvoll miteinander verknüpft. Im Mittelpunkt der Präsenzveranstaltung steht der erste Halswirbel – ein zentrales Element, das maßgeblich zur Entstehung und zum Verlauf verschiedener Beschwerden beitragen kann. Die Teilnehmer erwerben dabei fundiertes theoretisches Wissen sowie praxisnahe Techniken, um funktionelle Dysbalancen im Bereich von Atlas, Axis und Occiput präzise zu erkennen und gezielt zu therapieren. Die Kursinhalte sind klar strukturiert und orientieren sich an einem modularen Aufbau, der sowohl grundlegende als auch spezialisierte Aspekte abdeckt. Zunächst werden die anatomischen Grundlagen und die Funktionsweise der hochzervikalen Muskulatur vermittelt. Es folgt die detaillierte Darstellung der biomechanischen Zusammenhänge der Kopfgelenke, wodurch auch die komplexe Wechselwirkung zwischen Kiefergelenk, Körperhaltung und Organfunktionen nachvollziehbar wird. Diese systematische Herangehensweise erleichtert den Teilnehmern den Transfer des theoretischen Wissens in die klinische Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt der Weiterbildung liegt auf der Erweiterung manueller Fertigkeiten. In den praxisnahen Modulen werden Methoden wie Palpation und Befunderhebung intensiv geübt, wodurch die diagnostische Sicherheit im Umgang mit Störfeldern und funktionellen Fehlstellungen der oberen Halswirbelsäule erhöht wird. Diese praktischen Übungen finden auch unter den Begriffen „Weiterbildung: Palpation & Befunderhebung“, „Seminar für Atlas-Analyse und Funktion“ sowie „Fortbildung: Manuelle Methoden Atlas“ ihre Entsprechung. Die interaktive Gestaltung des Kurses fördert den Austausch unter den Teilnehmern und ermöglicht so eine kontinuierliche Verbesserung der eigenen Techniken. Die Differentialdiagnostik spielt eine zentrale Rolle in der Ausbildung. Die Teilnehmer lernen, Störfelder und spezifische Fehlstellungen im HWS-Bereich differenziert zu diagnostizieren und entsprechende Therapieansätze einzuleiten. Dabei wird die Bedeutung manueller Techniken herausgestellt, was auch den Aspekt einer „Manuellen Fortbildung“ sowie eines „Befunderhebung Seminars“ unterstreicht. Die Kombination aus theoretischen Vorträgen und praktischen Übungen stellt sicher, dass alle vermittelten Inhalte optimal miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig ergänzen. Dies entspricht den Anforderungen eines klassischen Atlas Seminars und einer modernen HWS Fortbildung, in der die direkte Anwendung vor Ort stets im Vordergrund steht. Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS Wirkungsweise der Atlastherapie Palpation und Befunderhebung Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik Spezifische Behandlungstechniken des Atlas Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken Die Weiterbildung Atlastherapie fasst modernste Erkenntnisse der manuellen Therapie zusammen und erweitert das diagnostische Repertoire der Teilnehmer erheblich. Durch den systematischen und praxisnahen Aufbau wird ein tiefgehendes Verständnis der komplexen Zusammenhänge der oberen Halswirbelsäule vermittelt, was zur nachhaltigen Verbesserung der Patientenversorgung beiträgt. Insgesamt bietet diese Fortbildung eine ideale Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung, die es den Teilnehmern ermöglicht, ihre diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten signifikant zu erweitern.
Der Rücken schmerzt. Die Muskeln fühlen sich hart an, unbeweglich. Und oft suchen wir die Lösung in Bewegung, Therapie, Haltung. Doch was, wenn dem Körper einfach etwas fehlt, das ganz still wirkt – aber unersetzlich ist? Wasser oder Mineralien Denn jede Bandscheibe, jede Faszie, jede Zelle lebt vom Fließen. Vom Austausch. Vom inneren Strom. In diesem Webinar richten wir den Blick auf ein oft unterschätztes Thema: Wie viel und wie bewusstes Trinken hilft, Rückenschmerzen zu lindern – und warum der Körper manchmal einfach nur wieder ins Fließen kommen will. Inhalte: Wasser & Wirbelsäule: Warum Bandscheiben wie kleine Wasserspeicher funktionieren – und was passiert, wenn sie „austrocknen“. Trinkmangel als Schmerzverstärker: Wie zu wenig Flüssigkeit Spannungen im Bindegewebe, der Muskulatur und im Fasziensystem fördert. Der Durst des Nervensystems: Wie das autonome Nervensystem auf Dehydrierung reagiert – und warum das den Schmerz oft verstärkt. Osteopathische Impulse & Alltagstipps: Wie wir therapeutisch Fluss und Versorgung fördern – und wie Patienten im Alltag Wasser wirklich wieder spüren können. Für Therapeuten, die dem Schmerz nicht nur von außen begegnen wollen. Sondern auch von innen. „Heilung beginnt oft dort, wo das Fließen wieder erlaubt ist. Manchmal genügt ein Glas Wasser – bewusst getrunken.“
Fibromyalgie ist eine chronische Erkrankung, die durch weit verbreitete Schmerzen im Körper, Müdigkeit, Schlafstörungen und eine Vielzahl anderer Symptome gekennzeichnet ist. Es wird oft als eine Art von "unsichtbarer Krankheit" betrachtet, da die Symptome subjektiv sind und nicht durch objektive medizinische Tests nachgewiesen werden können. In diesem Webinar bekommst du einen kleinen Einblick wie man mit der Erkrankung umgehen kann. Kursinhalte: Grundlagen der Erkrankung Umgang mit Fibromyalgie-Betroffenen Behandlungsansätze einmal anders Übungen und Heimprogramme
Die Fortbildung Segment‑Meridian‑Somatotop‑Modell verbindet manuelle Reflextherapie und osteopathische Techniken in einem intensiven Präsenzkurs. Teilnehmende lernen, wie Reflexzonen‑Diagnostik (Fuß, Hand, Ohr) und somatotopische Konzepte entlang der Meridiane systematisch kombiniert werden. Dieses Seminar ist als fester Bestandteil der modularen Osteopathie‑Ausbildung der inomt anerkannt und vermittelt ein praxisorientiertes Verständnis für die Integration beider Denkmodelle. Im Kurs werden klassische Verfahren der Reflextherapie mit Elementen der parietalen, viszeralen, craniosacralen und faszialen Osteopathie verknüpft. Dabei dient das SMS‑Modell (Segment‑Meridian‑Somatotop) als roter Faden, um Störfelder wie Narben und Organreflexe in den Behandlungskontext einzubeziehen. Ergänzend werden Methoden aus der Meridiantherapie, etwa Akupressur und Moxibustion, vorgestellt und in die neurophysiologischen Konzepte eingebettet. Ein zentrales Ziel dieser Weiterbildung ist es, neurophysiologische Behandlungsstrategien in ein ganzheitliches Konzept zu integrieren. Die Kursteilnehmenden entwickeln ein vertieftes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Nervenfunktionen und körperlichen Strukturen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Analyse des Nervus Vagus sowie auf Verbindungen zwischen Zungen‑ und Gesichtsreflexen und inneren Organen. Der Kurs baut konsequent auf synchronisierten Theorie‑ und Praxiseinheiten auf. In kleinen Gruppen wird unter fachkundiger Anleitung geübt: von der Störfeldanalyse über Meridianpunkttechniken bis hin zu speziellen Narbenbehandlungen mit YaYa und Moxa. Die direkte Supervision durch erfahrene Dozierende gewährleistet, dass jede Methode nachvollziehbar demonstriert und im praktischen Üben vertieft wird. Der dritte Umlauf und seine Meridiane, Antikpunkte SMS – Gedanken zum „Störfeld Narbe“ Ohrreflexzonen in Bezug zum craniosacralen System N. Vagus: Einfluss auf cranielle und viszerale Pathologien Zunge und das Antlitz: Verbindungen zum viszeralen System Praxis: Moxa, YaYa-Behandlung von Narben Modul 3: Behandlungsstrategien und holistische Betrachtung nach dem biokybernetischen Konzept Abschließend bietet dieser Präsenzkurs eine fundierte Erweiterung osteopathischer und reflextherapeutischer Kompetenzen. Fachkräfte können ihre Behandlungspraxis um ganzheitliche Sichtweisen und bewährte Techniken ergänzen, um Patienten in ihrer Komplexität noch gezielter zu unterstützen.
Das Myotom als Schmerzauslöser der generalisierten Tendomyopathie Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist eine komplexe und weit verbreitete Schmerzerkrankung, die tief in die Lebensqualität der Betroffenen eingreift. In diesem Kurs wird die Rolle des Myotoms als Schmerzauslöser bei der generalisierten Tendomyopathie beleuchtet und der Zusammenhang zwischen den Kernsymptomen von FMS und Fehlregulationen im limbischen System erklärt. Zudem werden metabolische Begleitsymptome und deren Einfluss auf die Partizipation der Patienten erörtert. Kursinhalte: Kernsymptome von FMS und ihre Fehlregulation im limbischen SystemDarlegung der metabolischen Begleitsymptome und ihre Folgen für die Partizipation des PatientenUrsachen: Fehlregulation des inneren Milieus? Fehlregulation der Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung? Veränderter Aufbau des Bindegewebes? Diagnostik und Therapie: Tenderpoints nach Lawrence Jones Neurolymphatische Reflextherapie nach Frank Chapman Überforderung der Patienten im multimodalen Therapiekonzept
Schüssler Salze und Antlitzanalyse Nach kurzer Besprechung/ Auffrischung der 12 Bais-Salze mit ihren grundsätzlichen Wirkungen legen wir den Schwerpunkt den Differenzierungen der Antlitzzeichen. Durch die Untersuchung von Hautfarbe, Hautbeschaffenheit, Faltenbildung, Augen, Lippen und anderen Merkmalen im Gesicht soll eine mögliche Unterversorgung - Mangelzeichen, mit bestimmten Mineralsalzen erkannt werden. In diesem praktischen Teil wird an den TeilnehmerInnen Antlitzanalyse durchgeführt und der Transfer zu einer Rezeptur geschaffen. Diese Art des Lernens ist die effektivste Methode, um im Lesen der "Spuren im Gesicht" Praxisreife zu festigen. Diese Tage werden wir ungeschminkt verbringen! Weiterführende Info: Die Antlitzanalyse nach Dr. Schüßler ist eine Methode, bei der das Gesicht eines Menschen analysiert wird, um mögliche Mineralstoffmängel im Körper festzustellen. Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler war ein deutscher Arzt des 19. Jahrhunderts, der die Biochemie entwickelte und die sogenannte Schüßler-Salze-Therapie begründete. Die Antlitzanalyse nach Dr. Schüßler basiert auf der Annahme, dass bestimmte Mineralstoffe im Körper eine wichtige Rolle für die Gesundheit spielen und dass sich Mineralstoffmängel im Gesicht widerspiegeln können.
Manchmal lodert das Feuer tief und unbemerkt. Keine Flammen, kein Rauch – nur ein leises Brennen, das den Körper leise, aber dauerhaft belastet. Low Grade Inflammation – die stille Entzündung – ist ein Zustand, der viele chronische Beschwerden antreibt: Schmerzen, Erschöpfung, Verdauungsprobleme, Rückenschmerzen und vieles mehr. Doch oft bleibt sie unsichtbar, unerkannt und unbehandelt. In diesem Webinar öffnen wir die Augen für diesen stillen Feind – und zeigen, wie Osteopathie helfen kann, die Balance wiederherzustellen. Inhalte: Was ist Low Grade Inflammation? Die unterschwellige Entzündung, die das Immunsystem dauerhaft aktiviert – ohne sichtbare Symptome, aber mit spürbaren Folgen. Wie chronische Entzündungen den Körper beeinflussen: Von Muskelverspannungen über Organfunktionen bis zur neurovaskulären Regulation. Die Verbindung zu Ernährung, Stress & Umwelt: Warum unser moderner Lebensstil diesen Zustand begünstigt – und wie wir bewusst gegensteuern können. Osteopathische Wege zur Regulation: Manuelle Techniken und ganzheitliche Ansätze, um das Feuer zu beruhigen und Heilung zu fördern. Für Therapeuten und Menschen, die den feinen Schmerz im Körper ernst nehmen. Die verstehen wollen, dass nicht jeder Schmerz eine sichtbare Ursache braucht – und die bereit sind, den Körper ganzheitlich zu begleiten. „Das stille Brennen zeigt uns, dass der Körper nach Balance sucht. Hören wir hin – und schenken wir ihm Heilung.“
Inhalte: funktionen und verbindungen der Hirnnerven Organisation von Handlungen spezifische Anwendung der Inputsysteme Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen
Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionelle Behandlungsansätze ergänzt durch Schienentherapie, anhand von diversen Fallbeispielen, akute und chronische Kieferbeschwerden, sowie deren Folgen, zu behandeln. Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) fasst strukturelle, funktionelle, bioehemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- und Gelenkfunktionen der Kiefergelenke zusammen. Betrachten wir das Krankheitsbild, wird klar, dass ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie unabdingbar ist. Der craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Raum einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein sowie ligamentäre, faziale und lymphale Kommunikationswege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk rein auf die Gelenkstruktur zu reduzieren. Das Kiefergelenk sorgt für Balance im Körper und gleicht Afferenzen und Dysfunktionen aus – mitunter bis in den Fußbereich. Symptome wie Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen oder Dysphagien verdeutlichen den Komplex der CMD. Diese Vielfalt erfordert ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien, wie es in der CMD Fortbildung vermittelt wird. Kursinhalte: Sinnesysteme rund um das Kiefergelenk verstehen Funktionelle Anatomie rund um das Kiefergelenk verstehen und durch nachhaltige Testung differenzieren Akute Schmerz-Patienten / akute Mundöffnungsstörungen sicher befunden, verschiedene Hypothesen erarbeiten und sicher behandeln Orientierung / Palpation Extraoral – Intraoral Funktionelle Zusammenhänge und Differenzierung der Kopfgelenke, Kiefergelenke, Brustwirbelsäule Behandlungsstrategien befundorientiert entwickeln und umsetzen Grundlagen / Red Flags aus der Zahnmedizin Grundlagen / Erläuterung der Schienenversorgung Schluckreaktion, Kausystem, funktionelle Zusammenhänge Kommunikation zwischen Zahnarzt und Therapeut in Hinblick auf Abrechnung und Therapieberichte Messung und Dokumentation der Kiefergelenksbeweglichkeit für die Evaluierung und Kommunikation mit dem Zahnarzt Dieser Kurs berechtigt zur Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachtherapeuten Neuroorthopädisch - Interdisziplinäre CMD-Therapie (NIC). Zusammenfassend bietet diese Weiterbildung einen fundierten Einblick in die komplexen Zusammenhänge der CMD. Dabei werden diagnostische und therapeutische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, Logopäden und Stimmtherapeuten gestärkt.
Wir sitzen – ständig. Am Schreibtisch, im Auto, auf dem Sofa. Der Körper hält still, während der Kopf aktiv bleibt. Doch was nach Ruhe aussieht, ist oft stille Anstrengung. Dieses Phänomen hat sogar einen Namen bekommen: das „Sitzender Tod Syndrom“. Ein Ausdruck für die tiefgreifenden Folgen unseres modernen Lebensstils – der Dauersitzens, das stilles Leiden bringt. Denn Sitzen ist nicht Passivität – es ist Dauerspannung. Der Rücken trägt. Das Becken hält. Die Muskulatur arbeitet – und wird doch nicht gesehen. Viele Menschen spüren die Folgen: Rückenschmerzen, Erschöpfung, Verspannungen, innere Unruhe. Doch oft wissen sie nicht, dass langes Sitzen mehr ist als „nur unbequem“: Es kann das Risiko für Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, Verdauungsprobleme und sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Die Gesundheit leidet – manchmal still, aber stetig. In diesem Webinar gehen wir der tiefen Erschöpfung des Körpers auf den Grund – dort, wo Halten zur Last wird, Bewegung fehlt und der Körper in einen Zustand dauerhafter Überforderung gerät. Inhalte: Was Sitzen mit dem Körper macht: Biomechanik, Muskelketten und Faszien in ständiger Haltearbeit – und warum der Körper dabei Energie verliert. Sitzen & vegetatives Nervensystem: Wie langes Sitzen innere Systeme (Verdauung, Durchblutung, Atmung) reguliert oder blockiert. Das „Sitzender Tod Syndrom“ verstehen: Warum chronisches Sitzen eine moderne Gesundheitskrise ist – mit Auswirkungen bis ins Immunsystem und die Psyche. Die Rolle von Becken, Zwerchfell & Wirbelsäule: Was chronisches Sitzen mit Haltung, Atmung und innerer Spannkraft macht – und wie sich Erschöpfung zeigt. Osteopathische Impulse für den Alltag: Sanfte Techniken und klare Hinweise, um den Körper aus der starren Haltung zurück ins Gleichgewicht zu begleiten. Für alle, die spüren: Sitzen macht müde – und der Körper sehnt sich nach Raum „Der Körper ist nicht zum Stillhalten gemacht. Er sehnt sich nach Bewegung, nach Atem – nach Lebendigkeit. Lassen wir ihn wieder spüren, wie gut das Fließen sich anfühlt.“
Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar. Die Psychologie des Bindegewebes bietet eine umfassende Weiterbildung, die die Wechselwirkungen von Körper (Bindegewebe), Geist und Seele (Stress / Emotionen) vertieft. Körper, Geist und Seele bilden eine untrennbare Einheit, wobei alle Prozesse auf einer Ebene die anderen beeinflussen. Insbesondere am Faszien- und Bindegewebssystem zeigen sich diese Auswirkungen für Therapeuten deutlich sichtbar und sind gezielt beeinflussbar. Aktuelle Erkenntnisse aus der Medizin- und Therapiewissenschaft unterstreichen die wechselseitige Beeinflussbarkeit dieser Systeme und eröffnen neue Handlungsfelder in der Weiterbildung Die Psychologie des Bindegewebes. In diesem Seminar lernst du die Auswirkungen von Stress und Emotionen auf das Bindegewebe kennen und wie du positiv auf dieses System einwirken kannst. Diese Weiterbildung in neurophysiologische Faszien vertieft dein Verständnis der neurophysiologischen Prozesse und deren Zusammenhang mit dem Bindegewebe. Du erhältst vertiefte Einblicke in die psychoemotionalen, mentalen, hormonellen, vaskulären und myofaszialen Prozesse im Gehirn und im restlichen Körper und erfährst, wie du diese gezielt beeinflussen kannst. Diese Fortbildung Emotionen und Bindegewebe richtet sich an Therapeuten, die ihre Kenntnisse in der Stressregulation und Faszienarbeit erweitern möchten. Kursinhalte: Theorieinhalte: Grundlagen zu Faszien und Bindegewebe Grundlagen der Stressregulation und Wirkungsweisen Verbindung und Wechselwirkungen von Psyche und Bindegewebe Praxisinhalte: Erkennen und positiv beeinflussen von Haltung und Spannungsmustern Vagusregulation und weitere vegetative Regulationstechniken Abbau und Entladung von aufgebauten Energiemustern Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch), aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer, das Mikrofon zu nutzen.
Buchen Sie diesen Kurs wahlweise online oder in Präsenz Unser Kurs „Übungen für Rheumapatienten im Hybrid-Format“ vermittelt Ihnen vertieftes Wissen zu den zugrunde liegenden Mechanismen chronischer Schmerzen und den typisch rheumatischen Krankheitsbildern. Anhand aktueller Studien lernen Sie, wie strukturierte Bewegungsprogramme Schmerzen lindern und die Bewegungsfähigkeit erhalten. Sie erhalten eine detaillierte Einführung in relevante Erkrankungen und die dazugehörigen Belastungsnormative. Darauf aufbauend werden Ausdauer-, Kraft- und Koordinationstrainings praxisnah vermittelt. In Demonstrationen erarbeiten Sie Übungen für Hand, Finger und den gesamten Körper sowie spezielle Routinen zur Förderung der Feinmotorik im Alltag. Mit einem Praxisanteil von 80 % legt die Weiterbildung den Schwerpunkt auf direkt anwendbare Inhalte. Sowohl Therapeut:innen am Berufsanfang als auch erfahrene Fachkräfte profitieren von interaktiven Gruppenarbeiten, Videoanalysen und Live-Demonstrationen. Dabei entwickeln Sie eigene Übungsreihen und setzen diese in Einzel- und Gruppentherapien ein. Ihr Nutzen steht im Mittelpunkt: Sie lernen, potenzielle Risiken zu erkennen, Kontraindikationen sicher zu handhaben und ein patientengerechtes Übungssetting zu gestalten. Außerdem erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Motivationsstrategien die Eigenverantwortung Ihrer Patient:innen stärken und so einen langfristigen Therapieerfolg erzielen. Flexibles Hybrid-Modell Unser hybrides Kursformat gibt Ihnen die Wahl zwischen Präsenz und Online-Teilnahme via Zoom. In den Präsenzphasen trainieren Sie gemeinsam mit dem Referenten und der Gruppe, während die Online-Einheiten interaktiv gestaltet sind und denselben Praxisbezug bieten. Kursinhalte Übungen für Rheumapatienten zur längerfristigen Bewegungserhaltung Besonders geeignete Übungen im Einzelfall (Hand, Finger) Übungen für Schmerzpatienten zur Schmerzlinderung Ausdauer-, Kraft-, Koordinations- und Beweglichkeitstraining Belastungsnormative Ganzkörperübungen und Übungen mit speziellem Fokus Spezifische Übungen für das Greifen und die Hand-Feinmotorik Übertrag ins Hausübungsprogramm Entwicklung von eigenen Übungen Sinnvoller Aufbau von Übungsreihen auch für Gruppentherapie Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie befähigt, Rheumapatient:innen fachkundig zu begleiten und maßgeschneiderte Trainingsprogramme zu entwickeln. Durch die Kombination von wissenschaftlicher Grundlage und hohem Praxisanteil können Sie Schmerzen effektiv reduzieren und die Lebensqualität Ihrer Patient:innen spürbar verbessern. Wichtige Hinweise: Die Zoom-Anwendung sollte vor Kursbeginn installiert und kurz getestet werden. Für optimale Bildqualität ist eine aktuelle App-Version erforderlich. Stellen Sie sicher, dass Kamera und Mikrofon funktionieren. Bitte treten Sie spätestens 15 Minuten vor Beginn dem Zoom-Warteraum bei. Praktische Abschnitte werden visuell gezeigt, aber nicht haptisch korrigiert. Online-Teilnehmende können jederzeit ihre Videos und Mikrofone aktivieren, um Fragen zu stellen. Da der Chat nicht durchgehend geprüft wird, richten Sie Fragen bitte direkt per Audio an den Referenten.
In unserer Praxis treffen wir täglich direkt oder indirekt auf Herzprobleme, welche sich funktionell oder strukturell auf subtile Art bemerkbar machen. Durch den Kurs soll das Verständnis und die Sensibilität für die physischen aber auch emotionalen Aspekte des Herzens und seiner Tätigkeit verbessert werden. Es werden die Wechselwirkungen des Herzens mit anderen Organen besprochen und wir versuchen diese Aspekte in die praktische Arbeit zu integrieren. Kursinhalte: Anatomie und Physiologie des Herzens Embryologie Besprechung der Pathologien vegetative Steuerungen Wechselwirkungen mit anderen Organen praktische Übungen
Unser Basislehrgang „Bobath für Erwachsene“ richtet sich an Fachkräfte aus der Physiotherapie, Ergotherapie und Medizin. Als von der International Bobath Instructors Training Association (IBITA) anerkannter Kurs ist er abrechnungsfähig für gesetzliche und private Krankenkassen. Die Teilnehmenden erwerben tiefgehende Kenntnisse in der neurologischen Befunderhebung und erproben praxisbewährte Behandlungstechniken für Patientinnen und Patienten mit Schädigungen des zentralen Nervensystems. Theorie und Praxis verschmelzen: Neurophysiologie, Neuropathologie und Prinzipien des motorischen Lernens werden durch Trainingssequenzen ergänzt, um individuelle Therapiepläne zu entwickeln, die Kompensationen reduzieren und das volle Bewegungspotenzial aktivieren. Sämtliche Dozierenden sind IBITA-zertifizierte Instruktoren, die neueste Forschungsergebnisse in die Lehre einfließen lassen. Voraussetzung ist eine staatliche Zulassung als Physiotherapeut/in, Ergotherapeut/in oder Arzt/Ärztin sowie eine Mindesterfahrung von zwölf Monaten in Vollzeit (oder alternativ 15 Stunden Teilzeit pro Woche). Zwischen den Seminarblöcken bearbeiten Sie eigeninitiativ neurologische Fallstudien, um das Gelernte unmittelbar zu vertiefen. Das modulare Konzept erlaubt es, Inhalte gestuft zu erarbeiten und direkt in den Praxisalltag zu integrieren. Mit dem Bestehen des Kurses können Sie bei den Krankenkassen die Abrechnungsbefugnis für KG-ZNS (Positionsnummer 20710 Bobath) beantragen. Kursinhalte Erwerb praktischer Analyse- und Behandlungsfähigkeiten Alltagsrelevante und zielorientierte Behandlung Neurophysiologie / Neuropathologie / motorisches Lernen / motorische Kontrolle Umsetzung der Theorie mit Behandlungsmethoden und Techniken Befundaufnahme und Behandlung von Patienten unter Supervision Patientenbehandlungen der Referenten zum Aufzeigen klinischer Problemlösungen und alltagsorientierter Therapie Spezielle Probleme und Entwicklung alltagsrelevanter Problemlösungen Schlussbetrachtung Dieser Kurs vermittelt sämtliche erforderlichen Kompetenzen für die neurologische Befunderhebung und Behandlung im Erwachsenenbereich. Dank der Kombination aus fundierter Theorie, praxisorientierter Ausbildung und IBITA-zertifizierten Inhalten entwickeln Sie ein anerkanntes und wissenschaftlich fundiertes Profil. Die enge Einbindung von Supervision und realen Fallbeispielen veranschaulicht klinische Lösungsansätze und fördert den Praxistransfer. Nach Abschluss optimieren Sie Ihre Beratungskompetenz und sichern Ihre Abrechnungsfähigkeit gegenüber den Krankenkassen, was Ihre berufliche Praxis langfristig verbessert.
Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionellen Behandlungsansätzen, unter Einbeziehung von Demo-Patienten, Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System zu behandeln. Betrachten wir das Krankheitsbild der CMD muss ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie geworfen werden. Der Craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Bereich einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein, ligamentäre Kommunikation sowie faziale und lymphale Wege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk nur auf die Gelenkstruktur zu begrenzen. Das Kiefergelenk sorgt für Balance, gleicht Afferenzen und Dysfunktionen im Körper aus und kann so Kompensationen bis zum Fuß verursachen. Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen, Dysphagien - all diese Symptome gehören zum Komplex der CMD und erfordern eine breite Expertise und ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien. Der Therapeut sollte hierbei Behandler und Begleiter sein. Maßgeblich für die enge Kommunikation mit dem Zahnarzt, Logopäden oder Stimmtherapeuten ist das Erlernen von grundlegenden und erweiterten Techniken und Therapieansätzen. Kursinhalte: Durch eine Demobehandlung die Zusammenhänge / Grundlagen aus Modul 1 reflektieren Spezialtestung für den Discus , Ligamentäre Testung ,Weitere Differenzierung für die Mundöffnung Testung und Therapie der Sinnessysteme rund um das Kiefergelenk Untersuchung und Behandlungsstrategien der Hirnnerven / Ganglien im Hws Berreich Einfluss und Wechselwirkung des Craniomandibulären Systems in Bezug auf Statik , Feedbacksysteme und Ansteuerungsprozesse Vertiefung der Testung und Hypothesen in Gruppen anhand von Fallbeispielen Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE.
Es gibt Regionen im Körper, die nicht mehr zur Ruhe kommen. Sie stehen unter Strom – nicht sichtbar, aber spürbar. Faszilitierte Segmente sind genau solche Zonen: Bereiche im Rückenmark, die überreagieren, die übererregt sind – und dadurch Schmerzen, Spannungen oder Organstörungen verstärken können. In diesem Webinar tauchen wir ein in die Welt des somatoviszeralen Zusammenspiels, dorthin, wo das Nervensystem zu „viel“ sendet – und der Körper nicht mehr unterscheiden kann: zwischen echter Gefahr und Erinnerung an Schmerz. Was dich erwartet: Was ist ein faszilitierter Abschnitt? Neurophysiologie verständlich erklärt – wie Rückenmarkssegmente überreagieren und warum sie oft unbemerkt bleiben. Verbindung zu Organen und Strukturen: Wie faszilitierte Segmente sich in Muskelspannung, vegetativen Mustern und Organfunktionen widerspiegeln. Ursache und Folge: Warum chronischer Stress, Verletzungen oder Entzündungen Nervengewebe „programmieren“ – und wie daraus Dauersymptome entstehen. Osteopathische Strategien: Wie wir über Haut, Muskel, Faszie und Organ diese überreizten Regionen beruhigen – und dem System neue Regulation ermöglichen. „Manche Regionen schreien, obwohl nichts mehr passiert. Lernen wir, sie zu hören – und Stille zurückzubringen.“
Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine der häufigsten Ursachen für gastroenterologische Beschwerden und führt bei vielen Betroffenen zu erheblichem Leidensdruck. In diesem Kurs wird die Vielschichtigkeit der Symptome des RDS aufgezeigt, mögliche Ursachen und Auslöser diskutiert und die Verknüpfung mit anderen Erkrankungen beleuchtet. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Komplexität des enterischen Nervensystems, auch als „Bauchhirn“ bekannt. Zudem werden therapeutische Ansätze wie die Regulation über die ventralen Organzonen nach Henri Jarricot und die neurolymphatische Reflextherapie nach Frank Chapman vorgestellt. Kursinhalte: Darlegung der Vielschichtigkeit der Symptome des RDS Besprechung von möglichen Ursachen und Auslösern Das Auftreten von RDS in Korrelation mit anderen Erkrankungen Die Komplexität des Enterischen Nervensystems Therapeutische Regulation über ventrale Organzonen nach Henri Jarricot und die Neurolymphatische Reflextherapie nach Frank Chapman
Kursinhalte: Sutherland Techniken Behandlungen der HWS, BWS/Rippen, LWS, Becken, Knie, Fuß, Schulter, Ellenbogen mit BLT-Techniken Kurzer theoretischer Teil, über 90% Praxis, sofort nach dem Kurs anwendbar Behandelt werden können Blockierungen in HWS, BWS, LWS, Becken, Knie, Schulter, Intercostalneuralgien Einsetzbar bei Schmerzen/Beschwerden der WS
Das Schröpfen zählt zu den ältesten Heilmethoden und hat sich als besonders wirksam in der ganzheitlichen Therapie erwiesen. Diese Technik nutzt die Saugwirkung der Schröpfgläser auf Haut und darunterliegendes Gewebe, um sowohl lokale Effekte zu erzielen als auch über kutisviszerale Reflexe innere Organe zu beeinflussen. In diesem praxisorientierten Kurs werden Therapeuten umfassend in die Anwendung und Wirkungsweise des Schröpfens eingeführt, um diese Therapieform gezielt in ihre Behandlungskonzepte zu integrieren. Die neuesten wissenschaftlichen Studien belegen die Bedeutung des Schröpfen als Basisbehandlung, die besonders bei der Regulierung von Stoffwechselprozessen und der Behandlung von Durchblutungsstörungen hilfreich ist. Diese Fortbildung vermittelt nicht nur fundiertes theoretisches Wissen, sondern auch praxisorientierte Techniken, die es Therapeuten ermöglichen, Schröpfen wirkungsvoll in ihren therapeutischen Alltag einzubauen. Kursinhalte: Geschichtlicher Überblick über das Schröpfen Funktionsweise und Effekte des Schröpfens Die Topographie der Reflexzonen und deren diagnostische Bedeutung Indikationen und Kontraindikationen der Schröpftherapie Reaktionen des Körpers auf Schröpfbehandlungen Die Weiterbildung im Bereich Schröpfen bietet Therapeuten detailliertes Wissen sowie praxisrelevante Fertigkeiten, um diese effektive Therapie in ihrer Arbeit erfolgreich anzuwenden. Mit einem tiefen Verständnis der Reflexzonen und der individuellen Reaktionen des Körpers können Therapeuten das Schröpfen gezielt einsetzen, um eine nachhaltige Verbesserung der Patientenbehandlung zu erzielen.
Der Kurs Anatomische Demonstration am Präparat stellt eine praxisnahe Weiterbildung im Bereich der makroskopischen Anatomie dar. In diesem Präsenzkurs werden die komplexen Zusammenhänge der Unteren Extremität, LWS und des Beckenbodens anhand originaler Präparate anschaulich erläutert. Die vermittelten Inhalte orientieren sich an einem klar strukturierten Vortrag, die durch praxisnahe Hands-on Workshop-Anteile ergänzt werden. So erhalten die Teilnehmer eine ausgewogene Mischung aus theoretischem Input und praktischen Übungen, die das Verständnis der funktionellen Anatomie nachhaltig vertiefen. Im Rahmen der Weiterbildung Anatomie – Demonstration am Präparat werden den Teilnehmern umfassende Grundlagen der anatomischen Strukturen vermittelt. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur auf Aspekten der makroskopischen Anatomie, sondern auch auf Erkenntnissen aus der Embryologie und Pathologie. Diese Anatomieweiterbildung fördert ein tieferes Verständnis der komplexen anatomischen Zusammenhänge und ermöglicht es den Kursteilnehmern, ihr Wissen gezielt in ihrem beruflichen Alltag anzuwenden. Besonderes Augenmerk wird auf die funktionsorientierte Darstellung der anatomischen Strukturen gelegt. Die Workshops bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, durch direkte praktische Anwendung die theoretisch erarbeiteten Inhalte zu festigen. Das Angebot richtet sich an alle medizinischen Fachkräfte, die ihre Kenntnisse in der makroskopischen Anatomie vertiefen möchten, ohne dass therapeutische Interventionen im Fokus stehen. Kursinhalte Makroskopische Demonstration vom aktiven und passiven Bewegungsapparat (Knochen, Sehnen, Muskeln, Gelenke) Demonstration von normalen und pathologischen Befunden Themenbereich Untere Extremität, LWS und Beckenboden Zusammenfassung Zusammenfassend vermittelt der Kurs Anatomische Demonstration am Präparat – Untere Extremität, LWS, Beckenboden fundiertes Wissen über die komplexen Zusammenhänge des menschlichen Körpers. Die Kombination aus strukturierten Vorträgen und interaktiven Hands-on Workshops ermöglicht eine umfassende Auffrischung und Vertiefung der makroskopischen Anatomie. Dabei stehen die praktische Anwendung und das systematische Verständnis der anatomischen Strukturen im Mittelpunkt, sodass die Inhalte klar und nachvollziehbar präsentiert werden. Hinweis Dieser Kurs findet am Institut für Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover statt.
Unser Schädel ist im Aufbau mit Gebäuden, wie z.B. einer Kirche, zu vergleichen. Bestimmte Knochenverläufe im Schädel haben eine deutliche höhere Stabilität, als andere (vielleicht wie bei einem Ei). Treffen nun Traumata des Lebens auf diesen Kopf werden die eigentlichen flexiblen Knochen immer etwas starrer. Ursächlich können Unfälle, Operationen, Zahnbehandlungen, u.a. sein. Mit Hilfe der sogenannten Recoil Techniken kann eine gewisse Verbesserung der Dynamik der Knochen wieder erreicht werden. Somit haben unsere Hirnnerven anschließend wieder etwas weniger Stress. Diese sogenannten Kraftlinien verlaufen in allen Ebenen. Bei diesem Seminar betrachten wir auch die Beweglichkeit des Unterkiefers. Dieser ist nicht selten "starr", und somit wird der Druck beim Kauen deutlich stärker auf die Kiefergelenke übertragen. Die Ursprünge dieser Betrachtung und Behandlungsform wurden und werden von den beiden französischen Osteopathen Paul Chauffour und Eric Prat entwickelt. Diese Art der Behandlung hat nichts mit der Cranio-Sakral-Therapie zu tun. Folgende Krankheitsbilder kann man u.a. mit dieser Methode wirksam behandeln: Kopfschmerzen Bestimmte Formen der Migräne Tinnitus Nebenhöhleninfekte Post OP Gesichts- und Schädel Frakturen im Schädelbereich Beeinflussung unserer Sinnesorgane für den Kurs notwendig: Ein Schädel sollte zum Üben vorhanden sein.
Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung zum Entspannungspädagogen und bietet einen anerkannten Rückenschul-Refresher nach KddR Richtlinien. Der Kurs vermittelt fundierte Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in der Entspannungstherapie. Diese Flexibilität unterstützt verschiedene Lernstile und ermöglicht es, sich optimal auf die Inhalte zu konzentrieren. Die Fortbildung fokussiert sich auf die Vermittlung bewährter Entspannungstechniken, darunter progressive Muskelrelaxation, autogenes Training und Fantasiereisen. Diese Methoden werden systematisch eingeführt, sodass die Teilnehmer ein breites Spektrum praktischer Übungen kennenlernen. Das Seminar ist so gestaltet, dass es sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Anwendung miteinander verbindet. Dies fördert das Verständnis und die sichere Anwendung der erlernten Techniken in der Praxis. Die Ausbildung richtet sich an Personen, die ihre Fähigkeiten als Entspannungspädagogen erweitern möchten, um in präventiven Maßnahmen sowie in individuellen Beratungssituationen kompetent tätig zu sein. Die erworbenen Qualifikationen sind bundesweit anerkannt und eröffnen vielfältige berufliche Perspektiven. Nach erfolgreichem Abschluss der einzelnen Module und der abschließenden Prüfung können die Teilnehmer die Bezeichnung Entspannungspädagoge führen und ihre Expertise in verschiedenen beruflichen Kontexten anwenden. Kursinhalt Entspannungstherapie: Definition und Einsatz Meditation Abwechslungsreiche Entspannungsübungen aus der Entspannungstherapie Fantasiereisen Ausbildungsaufbau PMR – Progressive Muskelrelaxation (32 Stunden) AT – Autogenes Training (32 Stunden) EST – Entspannungs-Therapie (15 Stunden) ESPP-Prüfung zum Entspannungspädagogen Die praxisorientierte Fortbildung endet mit einer Zertifizierung, die erst nach Abschluss aller Module verliehen wird. Diese Anerkennung unterstreicht die umfassende Qualifikation der Absolventen.
In diesem Kurs betrachten wir den Schädel einmal von einer anderen Seite. Es wird Osteopathie am Schädel erlernt und hat nichts mit der Cranio-Sakral-Therapie zu tun. Unsere Schädelknochen haben auch beim Erwachsenen eine gewisse Dynamik, sonst würden wir viele Frakturen erleiden. Im Bereich des Schädels werden wir mit Hilfe von Drainagegriffen, über die Nähte, einen Einfluss auf das darunterliegende Venöse System erlernen. Je besser die Sinui drainieren, umso weniger Druck herrscht im Schädelinneren (Spannungskopfschmerzen). Dies kann z.B. durch einen Hypertonus der schädelnahen Muskulatur oder eine Bewegungsstörung in den Kopfgelenken ausgelöst werden. (Manuelle Griffe an der Halswirbelsäule sind aber hier kein Thema) Im Gesichtsschädel können wir sehr viel gutes Postoperativ und/ oder bei Infektionen der Nebenhöhlen erreichen. Schon während der Behandlung ist für den Patienten zu spüren wird der Schleim abläuft. Bessere Belüftung bedeutet schnellere Genesung. Somit können wir HNO Ärzte prima unterstützen. Kursinhalte: Behandlungstechniken des venösen Drainage Systems Kopfschmerzen Bestimmte Formen der Migräne Schwindel Tinnitus Hörminderungen Nebenhöhleninfekte Post OP Gesichts- und Schädel Frakturen im Schädelbereich Beeinflussung unserer Sinnesorgane Beachtung wird auch das Liquor Verlust Syndrom finden für den Kurs notwenig: Ein Schädel sollte zum Üben vorhanden sein.
Sensorische Integration ist beides: ein neurologischer Prozess und eine Theorie des Zusammenhangs zwischen diesem neurologischen Prozess und Verhalten. Mit ihrem Konzept der sensorischen Integration begründete Jean Ayres eine neue Sichtweise der kindlichen Entwicklung und zeigte in ihrer Theorie komplexe neurologische Prozesse auf, die grundlegend für die Fähigkeit von Individuen zur sinnvollen alltäglichen Betätigung und sozialen Partizipation sind. In diesem Kurs sollen einerseits die theoretische Basis und die Bedeutung dieses Konzeptes für die pädiatrische Praxis vermittelt werden, andererseits Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie dieses Konzept in die Gesamtintervention eingebettet werden kann. Kursinhalte Überblick ZNS, Sinnessysteme Überblick kindliche Entwicklung Störungsbilder analog zu den aktuellen Klassifizierungen Modellgeleiteter Therapieprozess anhand des OTPF Diagnostische Möglichkeiten Interventionsansätze (Behandlung, Beratung | Coaching, Umfeldgestaltung) Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Du stehst jeden Tag deine Frau und deinen Mann, weißt was du tust, triffst Entscheidungen und dann kommt eine Bemerkung, eine Handlung und haut dich aus der Haut. Und dabei weißt du genau, was dich ausmacht. In diesem Workshop werden wir das Thema Selbstwert und eigene Verantwortung aufgreifen: Kursinhalte: Was macht deine Perönlichkeitaus? Wie siehst du das; wie die Anderen? Was trägt zu einem gesunden Selbstwert bei? Wie spiegelt sich deine Persönlichkeit in deiner Entscheidungsfreude und Verantwortlichkeit wieder
Kopfschmerzen und Migräne Behandlung nach N.A.P. Inhalte: In diesem Webinar lernst du wichtige Zahlen, Fakten und Daten zum Thema "Kopfschmerzen und Migräne". Wichtige Studien machen die Bedeutung dieser sehr häufigen Symptome und Krankheitsbilder deutlich. Es werden zudem wichtige Untersuchungsmethoden und Differenzierungstechniken vorgestellt und Methoden zur Behandlung und Eigenübung vorgestellt. Übertragung Set up wird von der NAP-Akademie aus übertragen.
In dieser kompakten Fortbildung Schmerztherapie des INOMT werden die Stunden für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT anerkannt. Theorie: Neuroanatomie Rückenmark, Hinterhorn, Seithorn (NIL) Spinale Schmerzphysiologie, sekundäre und tertiäre Hyperalgesie Einfluss des sympathischen Nervensystems auf das Schmerzgeschehen Störungen des neuromeningealen Systems mit Symptomen Praxis: Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Vegetative Untersuchung, Neuromeningeale Untersuchung Beispiele der praktischen Anwendungen wie Meridianbehandlung, segmentale Behandlungen, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken Integration der Techniken und Behandlungskonzepte aus Teil I in weitere Kasuistiken Wann arbeite ich aggressiv, harmonisierend oder stimulierend?
Nerven sind mehr als Leitungen – sie sind lebendige, fein vernetzte Systeme, die unseren Körper mit der Welt verbinden. Doch was sie wirklich stark und empfindsam macht, liegt im Detail: Das Perineurium, Epineurium und Endoneurium – die schützenden Hüllen und feinen Strukturen, die Nerven umgeben und schützen. In diesem Webinar tauchen wir tief ein in diese faszinierende Welt, die oft verborgen bleibt – und lernen, wie man mit osteopathischem Feingefühl Blockaden löst, die sich hier verbergen. Was dich erwartet: Das Nervengewebe im Fokus: Wie Peri-, Epi- und Endoneurium aufgebaut sind und welche Funktion sie für die Nerven haben. Schutz und Verbindung: Warum diese Schichten so wichtig sind für die Leitfähigkeit, Elastizität und Regeneration der Nerven. Feine osteopathische Techniken: Wie wir mit sanften Berührungen Spannungen in diesen Strukturen wahrnehmen und lösen können. Auswirkungen auf Schmerz und Funktion: Warum das Verständnis dieser feinen Hüllen bei chronischen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen entscheidend ist. Für alle, die den Nerv nicht nur behandeln, sondern wirklich verstehen wollen – und mit ihren Händen heilsam wirken möchten. „In den feinsten Fasern liegt oft die größte Kraft. Lass uns lernen, sie zu spüren und zu heilen.“
Wir freuen uns, Dich zu unserem kostenlosen Online-Info-Abend einzuladen! Erfahre alles über die Multimodale Schmerztherapie (MST) – einen ganzheitlichen, interdisziplinären Ansatz zur effektiven Behandlung akuter und chronischer Schmerzen. Was erwartet Dich? Die Multimodale Schmerztherapie vereint medizinische, physikalische, psychologische und edukative Ansätze, um Schmerzen in ihrer gesamten Komplexität zu betrachten. Ziel ist es, nicht nur Symptome zu lindern, sondern auch körperliche, emotionale und soziale Auswirkungen des Schmerzes nachhaltig zu behandeln. Inhalte der Fortbildung zum Fachtherapeuten für Multimodale Schmerztherapie (MST): Modul 1: Akute Schmerzen, Nozizeption, Neuroanatomie und viszerale Diagnostik Modul 2: Chronische Schmerzen, Schmerzgedächtnis, Polyvagaltheorie und Diagnostik Modul 3: Systemische und metabolische Schmerzprozesse, Zellphysiologie, Enterisches Nervensystem Modul 4: Schmerzbewältigung bei Traumata, körperorientierte Therapieansätze Referent: Der Info-Abend wird von Christian Seier, dem Gründer von mST, geleitet. Er bringt über 15 Jahre Erfahrung in Physiotherapie, Schmerztherapie und Osteopathie mit.
In dieser Balance Yoga Weiterbildung lernst du, wie du Yogastunden mit einem klaren Fokus auf Balanceübungen strukturierst und anleitest. Die Ausbildung vereint klassische Asanas mit sensomotorischen Balanceaufgaben und bietet dir ein effektives Übungssystem, das es dir ermöglicht, Kurse für unterschiedliche Leistungsniveaus anzubieten. Ein zentraler Bestandteil dieser Weiterbildung ist die „7er Übungsreihe“, eine spezielle Methodik, die dir hilft, die Progression und Regression von Übungen gezielt zu steuern. Dadurch kannst du eine systematische Steigerung der Übungen entwickeln und deinen Teilnehmern eine optimale Herausforderung bieten. Die Weiterbildung für Balance Yoga Übungen vermittelt dir umfassendes Wissen, wie du Yoga in verschiedenen Kontexten anwenden kannst. Ob als Einzeltraining, in einem Fitnesskurs oder in der Prävention, die erworbenen Fähigkeiten ermöglichen dir eine klare, strukturierte Kursgestaltung, die den Bedürfnissen und dem Leistungsniveau deiner Teilnehmer gerecht wird. Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung erhältst du ein offizielles Zertifikat „BalanceYoga“ sowie die Nutzungsrechte der Marke, sodass du deine neu erlernten Kenntnisse auch professionell einsetzen kannst. Kursinhalte: Sensomotorisches Gleichgewichtstraining – Begriffsklärung und theoretische Grundlagen Aspekt des adäquaten Trainingsreizes „7er-Systematik“ für eine strukturierte Steigerung (Progression/Regression) Trainingsfokus auf gezielte Körperbereiche und aktive Stabilisation der Gelenke (Beine, Rumpf, Schulter/Arm) Asana-Übungspool in Balance-Situationen (gezielte Auswahl geeigneter Haltungen) Methodischer Übungsaufbau (Basisübung/Balancevariante/Zusatzgerät) Gezielte Anwendung und Einsatz von nur zwei labilen Zusatzgeräten Stundenaufbau (Struktur & Standardprogramme) Modellstunden (Intro & Standard) Die Yoga Weiterbildung zum Thema Balance Yoga vermittelt dir die Fähigkeiten, um deine Kurse gezielt auf Balanceübungen auszurichten. Dabei wird nicht nur die theoretische Grundlage des Gleichgewichtstrainings vermittelt, sondern auch praktische Methoden zur Anwendung und Steigerung der Übungen. Du kannst diese Weiterbildung nutzen, um deinen Teilnehmern praxisorientierte und abwechslungsreiche Seminare anzubieten, die ihre Beweglichkeit und Stabilität gezielt fördern.
Interdisziplinäres Clinical Reasoning in der CMD-Therapie Dieser Kurs beinhaltet vertiefende fachspezifische Funktionsdiagnostik mit dem Schwerpunkt auf Fallbeispielen. Besonderer Wert wird auf gezielte interdisziplinäre Kommunikation sowie Clinical Reasoning gelegt, um die bestmögliche Patientenversorgung zu gewährleisten. Besonderer Fokus liegt dabei auf POL-orientiertes Clinical Reasoning in Kleingruppen an Probanden, um theroretische Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. Die Teilnehmer lernen die Bedeutung und Wechselwirkung der basalen Okklusion im Zusammenhang mit Statik, Feedbacksystemen und Ansteuerungsprozessen kennen. Ein vertiefter Einblick in die funktionelle Anatomie der Hirnnerven und die Interpretation des Schluckaktes wird vermittelt. Praktische Übungen zur Testung der Okklusion durch den Therapeuten und die Kontrolle der Schienenversorgung in Bezug auf statische und dynamische Okklusion sind ebenfalls Bestandteil des Kurses. Strategien zur Erkennung und Beeinflussung der Chronifizierung von CMD-Symptomatiken werden erarbeitet. Darüber hinaus wird die Leistungssteigerung im Sport und in der Musik durch die Beeinflussung des craniomandibulären Systems thematisiert. Kursinhalte: Fachärztliche Funktionsdiagnostik anhand von Fallbeispielen Einfluss und Wechselwirkung der basalen Okklusion in Bezug auf Statik, Feedbacksysteme und Ansteuerungsprozesse Einblick in die funktionelle Anatomie der Hirnnerven, vertiefen und interpretieren des Schluckaktes Testung der Okklusion als Therapeut, Kontrolle Schienenversorgung in Hinblick auf statischer und dynamischer Okklusion gezielte Interdisziplinäre Kommunikation sowie Clinical Reasoning zur bestmöglichen Versorgung der Patienten Chronifizierungen von CMD Symptomatiken erkennen und beeinflussen Leistungssteigerung im Sport / Musik durch die Beeinflussung des Craniomandibulären Systems POL orientiertes Clinical Reasoning am Probanden in Kleingruppen Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC - Modul Wechselwirkungen Kiefer
Umfassende Schulung im Lauf- und Ausdauersport für Individual- und Gruppentraining Die Module 1-5 können in beliebiger Reihenfolge belegt werde. Jedoch sollten bevor an Modul 6 oder 7 teilgenommen wird die Module 1-5 absolviert sein. Nach Absolvierung aller Module wird ein Zertifikat mit der Bezeichnung Laufcoach ausgestellt. In dieser Ausbildung werden Fähigkeiten vermittelt, um Läufer durch umfangreiche Kompetenzen effektiv coachen und betreuen zu können. In mehreren Modulen mit verschiedenen Themenschwerpunkten erhalten Teilnehmende theoretisches Kenntnisse und vor allem praktisches Knowhow. Dadurch kannst du im Laufsport erfolgreich als Trainer tätig sein sowie Coaching anbieten und zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit bei gleichzeitiger Förderung der Gesundheit verhelfen. Weiterhin werden Möglichkeiten unterrichtet, welche im Falle von Beschwerden und Verletzungen einen kompetenten therapeutischen Einsatz ermöglichen. Modul 1 Lauftechnik Inhalt in diesem Modul ist die Gestaltung eines dynamischen, effizienten und leichtfüßigen Laufstils. Dadurch wird es möglich auf dem Weg zu den nächsten persönlichen Bestzeiten schneller zu werden und gleichzeitig dem Organismus physiologische Reize zu setzen, um beschwerdefrei zu laufen und die allgemeine Gesundheit und speziell die des Bewegungsapparats durch das Laufen zu fördern. Auf Grundlage dieser Lauftechnik wird anschließend anhand von Videosequenzen die praktische Umsetzung der Technikschulung inklusive der Möglichkeiten verbaler und taktiler Hinweise und Einflussnahmen vermittelt. Eine Optimierung der Bewegungsabläufe im Rahmen der individuellen Möglichkeiten jeder einzelnen Person werden darüber ermöglicht.
Zum Abschluss des Kurses findet eine schriftliche Prüfung von 90 Minuten sowie eine mündliche Prüfung von 20 Minuten statt, um das erlernte Wissen und die praktischen Fähigkeiten zu evaluieren. Nach bestandener Prüfung erhälst du das Zertifikat zum "NIC - Therapeut - Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD-Therapie" Prüfungsaufbau: POL orientiertes Clinical Reasoning anhand von Fallbeispielen mündlich / praktisch Schriftliche Prüfung: 90 Minuten Mündlich Prüfung: 20 Minuten Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie - NIC - Modul "Wechselwirkungen Kiefer" plus "Clinical Reasoning"
Zirkeltraining ist eine vielseitige Trainingsmethode, die den gesamten Körper beansprucht und gleichzeitig hohe Trainingseffekte erzielt. Die ZirkelFit Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte, die ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Bereich funktionelles Training erweitern möchten. Mit Zirkeltraining lassen sich die motorischen Grundeigenschaften wie Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit gezielt fördern. Das Konzept bietet eine praxisorientierte Fortbildung, die schnell anwendbar ist und gleichzeitig viel Abwechslung für die Teilnehmer bietet. In dieser ZirkelFit Weiterbildung lernen die Teilnehmer die verschiedenen Varianten des Zirkeltrainings kennen und wie sie diese in ihre Kursarbeit integrieren können. Das Präventionskonzept ist besonders flexibel und lässt sich individuell an die Leistungsniveaus der Teilnehmer anpassen. Es fördert die Gesundheit und Fitness durch abwechslungsreiche Übungen, die Spaß machen und gleichzeitig effektive Ergebnisse liefern. Kursinhalte: Grundlagen der motorischen Grundeigenschaften Varianten und Merkmale des Kreistrainings Spezifische Übungen zur Förderung von Kraft, Koordination, Ausdauer und Beweglichkeit Einsatz von Kleingeräten Stundenaufbau und Kursorganisation Komplettes Teilnehmerhandout Konzepte zur Vermittlung von Effektwissen (inkl. fertiger Tafelbilder) ZPP zertifizierte Kurskonzepte „ZirkelFit“ Ausgewählte Modellstunden Diese ZirkelFit Weiterbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Kursgestaltung um ein vielseitiges und anerkanntes Bewegungskonzept zu erweitern. Sie erhalten fundierte Kenntnisse zu Trainingsmethoden und -strukturen, die Sie direkt in Ihre Arbeit als Trainer oder Kursleiter integrieren können.