Skip to main content

Orthopädie

Loading...
Krankengymnastik am Gerät [40 FP]
Do. 04.09.2025 09:00
Hannover
[40 FP]

Berechtigt zur Abrechnung der Position gerätegestützte KG Unsere 4-tägige Fortbildung erfüllt nicht nur die Vorgaben aus dem Curriculum der Kostenträger, sondern vermittelt noch tiefgreifenderes Wissen aus dem Bereich der Anatomie und der Physiologie. Gerade diese Therapieform sollte nicht zu einem reinen Krafttraining am "Gerät" verkommen, sondern ein individuell angepasstes und funktionelles Arbeiten am Patienten ermöglichen. Es ist nicht das Ziel eine Einzelbehandlung zu ersetzen, sondern stellt eine Möglichkeit für den Arzt dar, eine weitere und evtl. notwendige Verordnung zu realisieren. Zusätzlich entsteht hier für uns die Möglichkeit, Patienten als Selbstzahler zu gewinnen. Wird diese Therapie nicht nur an den 5 vorgeschriebenen Geräten durchgeführt, sondern zusätzlich auch ein funktionelles Training mit z.B. Hanteln, Pezziball und sensomotorischen Geräten, so besteht eher die Chance, die Patienten an die Praxis zu binden und sich fachlich von der "Fitnessbranche" abzusetzen. Ideen und Argumentationshilfen werden im Kurs vermittelt.  Kursinhalte: Trainingslehre Reakives Training Propriozeption/ Sensorik Pezziball Hanteltraining Muskeldehnung Bindegewebe/ Wundheilung Therapiekonzepte

Kursnummer HKG2503
Kursdetails ansehen
Gebühr: 530,00
Dozent*in: Claus Melzer
Schmerztherapie in der Ergotherapie - Aufbaukurs 2 Hybrid-Präsenz-Kurs [36 FP]
Fr. 05.09.2025 09:00
Hannover
Hybrid-Präsenz-Kurs [36 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Neben Meridianverläufen lernst du in diesem Kurs das energetische System, das auf allen Ebenen hilfreich sein kann, gezielt zu nutzen. Du erfährst auch, welche Aussagen bzgl. organischer Probleme bestehen, wenn Schmerzsymptome immer zu bestimmten Uhrzeiten auftreten. Kursinhalte: Meridianverläufe Untersuchung | Behandlung von Schmerzsyndromen mithilfe der Energetik Energetische Narbenbehandlung Psycho-emotionale Therapie mithilfe der TCM Integration bisheriger Inhalte anhand von Praxisbeispielen

Kursnummer HESCHM82401
Cranio-Sacral-Therapie Teil 2
Fr. 05.09.2025 09:00
Hannover
Teil 2

Die präsentierte Fortbildung in Cranio-Sacral-Therapie bietet eine tiefgreifende und praxisorientierte Weiterbildung, die sich speziell an Fachkräfte richtet, welche ihre manuellen Techniken erweitern und verfeinern möchten. Dieser Kurs vermittelt fundierte Einblicke in die Anatomie und Biomechanik des cranio-sacralen Systems, sodass ein integratives Verständnis der physiologischen Grundlagen geschaffen wird. Im Mittelpunkt steht die Anwendung sanfter, nichtinvasiver Verfahren, die zur Harmonisierung und Regulierung des Cranio-Sacral-Systems beitragen. Die Weiterbildung ist in vier aufeinander aufbauende Kurse unterteilt, die einen systematischen Ausbildungsprozess garantieren. Das klar strukturierte Programm, das als Osteopathie Seminar anerkannt ist, verknüpft praxisrelevante Inhalte aus unterschiedlichen Bereichen der manuellen Medizin. Themen aus den Bereichen Anatomie und Biomechanik werden ebenso integriert wie Inhalte, die im palpativen Untersuchung Seminar vermittelt werden. Außerdem wird im Rahmen des Osteopathischen Synthese Seminars die Bedeutung der Cranio-Sacral-Therapie innerhalb des ganzheitlichen osteopathischen Gesamtkonzepts umfassend erläutert und in einen logischen Zusammenhang gestellt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf der intensiven Fortbildung im Modul der Querdiaphragmen. Hierbei wird die spezifische Behandlung der Querdiaphragmen detailliert dargestellt. Die Teilnehmenden erhalten nicht nur eine solide theoretische Basis, sondern lernen auch vielfältige praktische Techniken kennen, die dabei unterstützen, Funktionsstörungen im Bereich der Synchondrosis sphenobasilaris gezielt zu regulieren. Anatomie, Physiologie und Biomechanik des Cranio-Sacral-Systems Palpatorische Untersuchungsmethoden Einordnung der Cranio-Sacral-Therapie in das osteopathische Gesamtkonzept Behandlungstechniken der Querdiaphragmen Dysfunktionen der Synchondrosis sphenobasilaris Regulierende und ausgleichende Techniken (z. B. CV-4 Technik) Unwinding Techniken Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Kurs 1: Grundlagen – Vermittlung der Basiskenntnisse in der Cranio-Sacral-Therapie Kurs 2: Vertiefung – Erweiterung der palpatorischen Untersuchungstechniken und des Verständnisses physiologischer Zusammenhänge Kurs 3: Integration – Verbindung der theoretischen Ansätze in das ganzheitliche osteopathische Konzept (Osteopathische Synthese Seminar) Kurs 4: Spezialisierung – Praktische Anwendung und vertiefte Behandlungstechniken, mit besonderem Fokus auf die Querdiaphragmen Zusammenfassung: Die dargebotene Weiterbildung in Cranio-Sacral-Therapie ermöglicht es den Teilnehmern, theoretisches Wissen und praxisbezogene Techniken effektiv miteinander zu verbinden. Durch den modular strukturierten Aufbau können die vermittelten Inhalte schrittweise in den beruflichen Alltag integriert werden. Dies führt zu einer klaren Ausbildung, welche die praktischen Fertigkeiten stärkt und gleichzeitig das Verständnis der komplexen Zusammenhänge im cranio-sacralen Bereich vertieft.

Kursnummer HCST22501
McKenzie Teil A Die Lendenwirbelsäule [36 FP]
Fr. 05.09.2025 09:00
Hannover
Die Lendenwirbelsäule [36 FP]

MCKENZIE-Ausbildung in Zusammenarbeit mit dem McKenzie Institut Deutschland, Schweiz, Österreich Entstehung: Der Physiotherapeut Robin McKenzie entwickelte eine Methode, die sich von ihren manualtherapeutischen Wurzeln hin zu einer modernen, evidenzbasierten Untersuchungs- und Behandlungsform gewandelt hat. Mittlerweile werden die Entwicklung und die Studien vom McKenzie Institute International vorangetrieben. Seminare: In der Seminarreihe „McKenzie-Methode der Mechanischen Diagnose und Therapie (MDT)“ für Physiotherapeuten und Ärzte bieten wir dir einen Ausbildungsaufbau nach der Häufigkeit der in der Praxis auftauchenden Krankheitsbilder. McKenzie A:  Lendenwirbelsäule McKenzie B: Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule McKenzie C:  LWS Aufbaukurs/ spezielle Problemlösungen/ untere Extremität McKenzie D:  HWS/ BWS Aufbaukurs/ spezielle Problemlösungen/ obere Extremität Unsere Seminare geben dir Sicherheit zu folgenden Themen: Untersuchung und Diagnostik/ Differentialdiagnose Patientenzentriertes Management und Therapie Prophylaxe / Vermeidung der Chronifizierung Kommunikation McKenzie Teil A: Die Lendenwirbelsäule [36 FP] Im ersten Teil der Reihe führen wir dich gründlich in die Basis des Konzepts ein. Durch das originäre Befundsystem lernst du, deine LWS-Patienten zuverlässig in relevante Kategorien einzuteilen und daraus die logische Behandlung abzuleiten. Wichtig: diese Kategorien entsprechen den international gültigen Standards. Grundsätzlich gilt: Wir identifizieren zuerst, ob und was der Patient aus eigenen Mitteln tun kann. Falls nötig, nehmen wir sehr gezielt unsere Hände zur Hilfe. Dieses abgestufte und sichere Vorgehen empfinden unsere Teilnehmer als sehr entlastend. Aber McKenzie lernen heißt noch mehr: Psychosoziale Faktoren werden ebenso identifiziert und berücksichtigt, und der gezielte Umgang mit Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil der Kurse. Auch dadurch erhältst du einen nachhaltig positiven Einfluss auf die Arbeit mit deinenPatienten! Teilnahme-Voraussetzung: Physiotherapeut, Arzt Kurszeiten: Der Kurs besteht aus einer ONLINE-Komponente – siehe unten und drei Präsenztagen. PRÄSENZ Tag 1: 9.00 -17:00 Uhr Tag 2: 9:00-17:00 Uhr Tag 3: 9:00-16:00 Uhr Online: Die Online-Komponente besteht aus einer interaktiven Mischung von Videos, Patientenbeispielen und Quizaktivitäten. Du machst dich so mit den allgemeinen Prinzipien, der Terminologie und vielem mehr vertraut und bereitest dich auf die Teilnahme am Live-Kurs vor. Dieses Verfahren macht die Lernerfahrung an den Präsenztagen effektiver, da der Schwerpunkt auf Interaktion und klinischer Umsetzung liegt. Wie groß ist der Zeitaufwand? Die Online-Komponente besteht aus sechs Modulen. Der Zeitaufwand beträgt etwa 7 Stunden. Wann absolvierst du die Online-Komponente? Etwa drei Wochen vor Kursbeginn erhalten alle Angemeldeten direkt vom McKenzie Institut die Zugangsdaten zum Online-Teil. Die Teilnehmer müssen die Online-Komponente spätestens bis drei Tage vor Kursbeginn abgeschlossen haben. Wichtig: Die komplette Teilnahme am Online-Kurs ist Voraussetzung zur Teilnahme an den Präsenztagen. Das McKenzie Institut D/CH/A stellt nach Absolvieren des Online-Kurses eine Teilnahmebestätigung aus.

Kursnummer HMCA2501
Schmerztherapie in der Ergotherapie - Aufbaukurs 2 Hybrid-Online-Kurs [36 FP]
Fr. 05.09.2025 09:00
Online
Hybrid-Online-Kurs [36 FP]

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. Neben Meridianverläufen lernst du in diesem Kurs das energetische System, das auf allen Ebenen hilfreich sein kann, gezielt zu nutzen. Du erfährst auch, welche Aussagen bzgl. organischer Probleme bestehen, wenn Schmerzsymptome immer zu bestimmten Uhrzeiten auftreten. Kursinhalte: Meridianverläufe Untersuchung | Behandlung von Schmerzsyndromen mithilfe der Energetik Energetische Narbenbehandlung Psycho-emotionale Therapie mithilfe der TCM Integration bisheriger Inhalte anhand von Praxisbeispielen Bitte beachten: Dieser Kurs ist ein Online-Kurs, der ebenfalls gleichzeitig in Präsenz stattfindet. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.

Kursnummer HYBESCHM82401
Sportphysiotherapie Sportphysiotherapie 4 Athletiktrainer
Fr. 05.09.2025 09:00
Hannover
Sportphysiotherapie 4 Athletiktrainer

Dieser Präsenzkurs im Bereich Sportphysiotherapie richtet sich an Fachleute, die ihr Wissen im Athletiktraining gezielt erweitern möchten. Im Rahmen der praxisnahen Fortbildung werden theoretische Grundlagen mit intensiven praktischen Übungen verknüpft, sodass die Teilnehmer ein umfassendes Verständnis für die verschiedenen Aspekte des Athletiktrainings entwickeln. Das Seminar bietet einen strukturierten Rahmen, in dem fundierte Kenntnisse vermittelt werden, die in der täglichen Arbeit unmittelbar anwendbar sind. Die Inhalte dieses Kurses sind so gestaltet, dass sie sowohl die methodisch-didaktischen Anforderungen als auch die praxisrelevanten Aspekte des Trainings abdecken. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Verknüpfung von Theorie und Praxis, wodurch ein direkter Austausch zwischen den Teilnehmern und den Dozenten ermöglicht wird. Die vermittelten Inhalte entsprechen den Ansprüchen moderner Fortbildungskonzepte und bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, diagnostische Verfahren wie Assessments und Krafttests praxisnah kennenzulernen. Diese diagnostischen Methoden unterstützen die Analyse des Trainingszustandes und ermöglichen es, individuelle Trainingspläne zu entwickeln, die exakt auf die Bedürfnisse von Sportlern abgestimmt sind. Zusätzlich werden die praktischen Elemente des Athletiktrainings durch eine detaillierte Betrachtung der methodisch-didaktischen Aspekte ergänzt. So wird beispielsweise das funktionelle Training in seinen unterschiedlichen Facetten beleuchtet, was von der Aufwärmphase über gelenkspezifische Übungen bis hin zur gezielten Nutzung von Kleingeräten reicht. Kursinhalte Athletiktraining: Grundlagen, methodisch-didaktische Aspekte, Betreuungsunterschiede im Individual- und Mannschaftssport Assessments zur Überprüfung des Trainingszustandes Krafttests Koordinationstests Schnelligkeitstests Ausdauertests Funktionelles Training: Warm-Up, Cool-Down, gelenkspezifisches Training, Einsatz von Kleingeräten Aktives Regenerationstraining Geräteeinsatz im Regenerationstraining Ausbildung zum WCPT | Physio Deutschland-Sportphysiotherapeuten (IFSP-international und DOSB anerkannt) Kursmodule und Ausbildungsaufbau Kurs 1: Untere Extremität Kurs 2: Wirbelsäule, Rumpf Kurs 3: Obere Extremität Kurs 4: Athletiktrainer Kurs 5: Integration/Prüfung Der gesamte Ausbildungsaufbau umfasst 150 Stunden, die in aufeinander abgestimmten Modulen organisiert sind. Die Module bauen logisch aufeinander auf, sodass ein kontinuierlicher Lernfortschritt gewährleistet ist. Während Kurs 4 als eigenständiger Bestandteil belegt werden kann, bildet er zugleich die Voraussetzung für den abschließenden Kurs 5. Der erfolgreiche Abschluss aller Module führt zur offiziellen Anerkennung des Grundkurses im Rahmen der Weiterbildung in Sportphysiotherapie durch den Deutschen Olympischen Sportbund. Zusammenfassung Zusammenfassend bietet dieser Präsenzkurs eine ausgewogene und praxisorientierte Fortbildung im Bereich Sportphysiotherapie. Durch die Kombination von theoretischen Grundlagen und praxisbezogenen Übungen wird den Teilnehmern ein tiefgreifendes Verständnis für das Athletiktraining vermittelt. Die klare Struktur und der kontinuierliche Aufbau der Module unterstützen einen nachhaltigen Lernprozess, der den hohen Anforderungen moderner Fortbildungskonzepte gerecht wird. Dieser Kurs ist ideal für Fachkräfte, die ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse im Athletiktraining erweitern möchten, um ihre berufliche Expertise weiter auszubauen.

Kursnummer HAGS42501
Gua Sha-Die Schmerztherapie aus dem ostasiatischen Raum [12 FP]
Fr. 05.09.2025 10:00
Mönchengladbach
[12 FP]

Gua Sha Fa gilt als Geheimtipp unter den Therapeuten. Denn überragend ist die hohe Effizienz dieser Therapiemethode. Die Therapieform ist eine spezielle Methode, mit der sich nahezu alle Muskelschmerzen effektiv und langanhaltend lindern oder beseitigen lassen. In 20 Min. können auf sanfte Weise selbst tiefe chronische Muskelverspannungen und Myogelosen aufgelöst werden. In diesem Seminar erlernst du die Technik des Schabens und die Anwendung bei den verschiedensten Schmerzzuständen (Schulter-Arm-Bereich, Rückenschmerzen, Knieschmerzen, etc.), Erkältungen, Husten, Narbenbehandlungen uvm. Sie kann sowohl als alleinige Therapie, als auch begleitend zu anderen Heilmethoden bei sehr vielen akuten und chronischen Krankheiten, Störungen des menschlichen Organismus, inneren Erkrankungen usw. eingesetzt werden. Viele Schmerzen werden durch pathogene Faktoren wie z.B. abgestandenem venösem Blut, Ablagerungen und Stoffwechselgifte im Muskelgewebe verursacht. Sie werden vom Lymphfluss abgeschnitten und verkleben. Durch die spezielle Schabetechnik der Gua Sha Fa wird das abgestandene venöse Blut an die Körperoberfläche »geschabt« (hierbei wird die Haut nicht verletzt), so dass wieder sauerstoffreiches arterielles Blut und Lymphe durch die Muskulatur fließen können. Die Stauungen und Schmerzen lassen unmittelbar nach der Gua Sha Behandlung nach und die Muskeln werden wieder weich und geschmeidig. Somit kommt es zu einer regulierenden Anregung des Gewebestoffwechsel. Durch das Erlenen im empfindsamen Umgang mit der tieflösenden Therapieform am Menschen, erhältst du eine unwahrscheinlich vielseitige Möglichkeit verschiedenste Störfelder zu lösen. Selbst das komplexe System der Leitbahnen (Meridiane) aus der TCM (traditionelle chinesische Medizin) werden auf leichtem Weg integriert und behandelt. Im Ursprung wird die Gua Sha unter anderem zur Prävention zur Entgiftung und Lösung von Stauungen angewendet. Durch eine ganz besonders stimulierende Wirkung und Ausschüttung spezieller körpereigener Stoffe wirkt es auf Haut, Bindegewebe, Lymphsystem, Meridiane, Knochengewebe, Muskeln, Blutgefäße, Nerven, Gehirn und Immunsystem erreicht und beeinflussen dadurch verschiedene Funktionen, Systeme und Organe des gesamten Körpers. Kursinhalte: Theoretische Einführung Einsatzmöglichkeiten Indikationen Kontraindikationen Technik der Gua Sha Fa Behandlung Die Methode der Gua Sha Meridiantherapie Meridiane leicht erlernen und im Ansatz verstehen Die wichtigsten Akupunkturpunkte und ihre Indikationen im Gua Sha Fa Behandlung von Kopf und Gesicht Behandlung der Bauchzonen Behandlung bei Bauchschmerzen, Atemwegserkrankungen, Kreuzschmerzen, Karpaltunnelsyndrom... viel Praktisches Üben

Kursnummer MGGUA2501
Stepping Interventionen: Koordination, Kognition und Flexibilität im Alter [9 FP]
Sa. 06.09.2025 10:00
Hannover
[9 FP]

Unter besonderer Berücksichtigung des Ganges Zunächst erinnert es an ein Bewegungsspiel, das wir alle vom Schulhof kennen. Wir nannten es Hinke-Pinke, Hinke-Pott, Himmel und Hölle oder noch anders. Was so simpel aussieht, erweist sich bei näherem Hinsehen als komplexe und intensive Therapie- und Trainingsmethode. Square Stepping Exercise (SSE) ist eine von japanischen Sportwissenschaftlern und Gerontologen entwickelte Trainingsmethode. Auf einer Matte mit 40 Quadraten werden Schrittfolgen (Patterns) eingeübt. Die Anzahl der Schritte (vorwärts, rückwärts, seitwärts, diagonal vorwärts, diagonal rückwärts), die Komplexität des Musters und die Geschwindigkeit der Ausführung werden dabei allmählich gesteigert. Zielsetzungen des SSE sind insbesondere der Erhalt oder die Verbesserung der Koordination und Bewegungssicherheit der Ausdauer (der kardiopulmonalen Fitness) der Lebensqualität sowie die Vermeidung von Stürzen bei älteren Menschen der kognitiven Funktion und der Konzentrationsfähigkeit SSE kann vielfältig eingesetzt werden, z.B. im mobilitäts- sowie funktionserhaltenden und sturzpräventiven Training mit älteren und alten Menschen zur Förderung von Koordination und Ausdauer in allen Altersgruppen in der Nachbehandlung nach Gelenkersatzoperationen im Training und in der Rehabilitation im Leistungssport zur Förderung der Konzentrationsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen in gesundheitsfördernden und präventiven Sportangeboten im Reha-Sport. SSE mobilisiert, bringt Spaß, Geselligkeit und fördert auf vielfältige Weise Bewegungskompetenz. Das durch eine Reihe von Studien mit einer guten Evidenz belegte Trainingsprogramm eignet sich wunderbar zur Anwendung in therapeutischen Praxen, auf Trainingsflächen, in Alten- und Pflegeheimen, Schulen, in der Betreuung von Sportlern und Mannschaften oder einfach im privaten Bereich. Besuche dieses 1-tägige Seminar und werde zum lizenzierten SSE-Instruktor. Lerne alles Wissenswerte in Theorie und Praxis, um die Methode sicher anwenden und in deinen Therapiekontext einbinden zu können.

Kursnummer HSSE2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 170,00
Nordic Walking Trainer Basic – Kursleitung (im Rahmen der Zert. von der ZPP anerkannt) [15 FP]
Sa. 06.09.2025 10:00
Hannover
(im Rahmen der Zert. von der ZPP anerkannt) [15 FP]

Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner der Health & Fitness Academy statt. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihrer Anmeldung zu und akzeptieren die AGB von der Health & Fitness Academy (https://www.hfacademy.de/ausbildungen/bereiche/agb ). Die Ausbildung Diese praxisorientierte Ausbildung basiert auf den Erfahrungen von bereits mehr als 2500 ausgebildeten Nordic Walking Trainern. In dieser Lizenzausbildung wird gezeigt, wie man als Kursleiter konsequent den Unterschied von Spazieren gehen mit Stöcken und Nordic Walking setzt, selbst eine saubere Technik entwickelt und diese professionell vermittelt. Die praktische Anwendung, das Erlernen der Grundtechniken sowie die methodischen Reihen zur Vermittlung dieser stehen im Vordergrund der Ausbildung. Ebenso erwarten dich praktische Übungen zur Erwärmung, Koordination, Kräftigung und Dehnung. Indem du verschiedene Praxiseinheiten aus der Perspektive der Teilnehmer erlebst, hast du die Möglichkeit, die unterschiedlichen didaktischen Methoden selbst wahrzunehmen und zu erspüren. Somit kannst du dich später in deine eigenen Kursteilnehmer hineinversetzen und die passenden Methoden in der Durchführung deiner Kurse zur Anwendung bringen. Schwerpunkte der theoretischen Inhalte sind neben der Technik Kursorganisation und Stundenaufbau sowie Trainingslehre und Belastungsteuerung. Diese helfen dir, deine Kunden optimal und individuell zu betreuen. Um dich auf deine Kursleitertätigkeit bestmöglich vorzubereiten, sind ebenso die Grundlagen zu Steuerrecht und Marketing ein Bestandteil der Ausbildung. ZPP-Zertifizierung Zur Erleichterung deiner Arbeit stehen dir unsere vorzertifizierten Kurskonzepte zur Verfügung. Diese sind detailliert in der jeweiligen Form: 8x60min, 10x60min im Ausbildungsskript enthalten. Das ermöglicht einen direkten Start deiner Nordic Walking-Trainer-Tätigkeit als auch eine optimale, vorstrukturierte Umsetzung in die eigenen Kurse. Darüber hinaus kannst du die HFA-Kopiervorlagen in deinen eigenen Kursen an deine Teilnehmer ausgeben, um so deinen Kurs nachhaltiger zu gestalten und aufzuwerten. Die Nordic Walking-Konzepte der HFA sind bei der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) anerkannt. Dadurch profitierst du von einer erleichterten Zertifizierung und ersparst dir den sonst sehr aufwändigen Prozess der Erstellung eines eigenen Kurskonzeptes. Mit entsprechender beruflicher Grundqualifikation, bist du berechtigt, Präventionskurse nach §20 SGBV anzubieten und deine Kurse über die Krankenkassen abrechnen zu lassen. Kursinhalte: Technikschulung (3 Grundschritte) methodischer Aufbau sowie Vermittlungskonzepte Möglichkeiten zur Belastungssteuerung Grundlagen der Trainingsphysiologie & Trainingslehre spezielle Kräftigungs- und Dehnungsübungen Stundenaufbau sowie Technikoptimierung (Fehlererkennung) Kursorganisation und Zertifizierung bei Krankenkassen ZPP zertifizierte Kurskonzepte (8x60min & 10x60min) umfangreiche Kursunterlagen sowie Arbeitsblätter für Ihre Teilnehmer Lehrprobe

Kursnummer HNW2502
Krankengymnastik am Gerät: Zusatzkurs Fachkonzept T-Rena [10 FP]
Mo. 08.09.2025 08:30
Hannover
[10 FP]

Fachkonzept T-Rena zur Anerkennung bei der DRV Das Rahmenkonzept der DRV (Deutsche Rentenversicherung) zur Trainingstherapeutischen Reha-Nachsorge verlangt eine KG Gerät Weiterbildung mit einem Stundenumfang von 50 Stunden. Die Leistung T-Rena kann in Form von Gruppen- und Einzeltrainings erbracht werden. Wir bieten den zusätzlichen Kurstag direkt im Anschluss an die 4-tägige Weiterbildung „Krankengymnastik am Gerät“ an. Somit erfüllst du dann die Voraussetzungen des Fachkonzepts T-Rena. Kursinhalte: Vorbereitungsübungen für das anschließende Muskelaufbautraining (z. B. allgemeines Ausdauertraining, allgemeines Krafttraining) Spezifisches Beweglichkeits-, Koordinations-, Kraft- und Ausdauertraining zur Verbesserung der organzentrierten Funktionen Aufbau und Festigung von motorischen Grundmustern sowie von Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) Training von Kompensationstechniken

Kursnummer HKGT2503
Kursdetails ansehen
Gebühr: 160,00
Dozent*in: Claus Melzer
Manuelle Therapie Manuelle Therapie, Weiterbildung Manuelle Konzepte, in Verbindung mit Orthopädische Medizin nach ...
Mo. 08.09.2025 09:00
Hannover
Manuelle Therapie, Weiterbildung Manuelle Konzepte, in Verbindung mit Orthopädische Medizin nach ...

Diese Fortbildung in der Manuelle Therapie beruht auf einem innovativen biokybernetischen Ansatz und den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Kurs vermittelt umfassende Kenntnisse, die theoretische Grundlagen und praxisorientierte Anwendungen miteinander verbinden. Besonderes Augenmerk liegt auf der detaillierten Betrachtung neurophysiologischer Prozesse sowie der Funktion des Bindegewebes, sodass eine ganzheitliche Patientenbetrachtung ermöglicht wird. Die Ausbildung ist in mehrere thematisch abgestimmte Module unterteilt, die den Lernstoff in übersichtliche und verständliche Abschnitte gliedern. Dadurch erhalten die Teilnehmer Einblicke in verschiedene Seminarformate, beispielsweise im „Seminar Manuelle Grundlagen“ sowie im „Seminar Manualpraktiken“. Darüber hinaus ergänzen spezialisierte Module – etwa in der Fortbildung Manuelle Techniken und der Weiterbildung Biokybernetik Methoden – das Angebot, um alle relevanten Aspekte der Manuelle Therapie abzudecken. Dieser systematische Aufbau sorgt für einen kontinuierlichen Lernfortschritt und ermöglicht es den Teilnehmern, ihr Fachwissen nachhaltig zu vertiefen. Kursinhalte Biokybernetisches Konzept und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Ausbildung zum eigenständigen Abrechnungsfähigen in der Manuelle Therapie Integration neurophysiologischer und bindegewebsrelevanter Aspekte Ganzheitliche Patientenbetrachtung als Basis der Weiterbildung Ausbildungsaufbau / Kursmodule EX1 / Schulter, Ellbogen – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € EX2 / Hand, Hüfte – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € EX3 / Knie, Fuß – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € WS1 / ISG, LWS – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € WS2 / BWS, Rippen – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € WS3 / HWS, Kopfgelenke – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € Theorieunterricht – 2 Tage [20 FP] – 240,00 € KG-Gerät 4 – 40 FP (freiwillig, nach WS1 möglich) – 270,00 € Refresher – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € (freiwillig) Examen – 3 Tage – 540,00 € (separat; nach 2 Jahren bzw. innerhalb von 4 Jahren) Gesamtstundenzahl: 400 (inklusive Refresher und Examen) Zusammenfassung Die vorliegende Weiterbildung ermöglicht eine tiefgehende fachliche Qualifizierung in der Manuelle Therapie. Das strukturierte Ausbildungsprogramm kombiniert fundiertes theoretisches Wissen mit praktischen Übungen und ist darauf ausgelegt, den Teilnehmern ein nachhaltiges Verständnis der wesentlichen Behandlungsmethoden zu vermitteln. Über einen Zeitraum von mindestens zwei bis maximal vier Jahren werden die Inhalte zielgerichtet vermittelt, sodass ein kontinuierlicher Lernfortschritt gesichert ist. Die modulare Gliederung des Kurses erleichtert die Integration des Erlernten in den beruflichen Alltag und fördert die nachhaltige Anwendung evidenzbasierter Therapiekonzepte. Insgesamt bietet diese Fortbildung eine solide Basis, um die professionellen Kompetenzen im Bereich der Manuelle Therapie zielgerichtet auszubauen.

Kursnummer HMT2503
ICF in der Ergotherapie – ein Glücksfall Online-Seminar [9 FP]
Mo. 08.09.2025 10:00
Online
Online-Seminar [9 FP]

Internat. Klassifikation von Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit So richtig spannend klingt dieses Thema eigentlich nicht, aber das Gegenteil ist der Fall: Das Denkmodell der ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit) gibt der Ergotherapie einen international und inter-professionell anerkannten Bezugsrahmen. Außerdem ermöglicht die ICF, unabhängig von oder ergänzend zu Methoden, Konzepten oder Modellen, eine strukturierende und systematische Herangehensweise an den Behandlungsprozess (insbesondere im multiprofessionellen Gefüge des Gesundheitssystems) und bietet so eine praktischen Nutzen. Letztlich wird auch die Ergotherapie aufgrund verschiedener Vorgaben im Gesundheitswesen zunehmend in die Pflicht genommen „ICF-basiert“ zu planen und zu dokumentieren. Daher sollen nach einer Einführung in die ICF, die Bedeutung und konkrete Anwendung im Vordergrund stehen. Kursinhalte: Einführung und Hintergrund Denkmodell Klassifikation Anwendungsmöglichkeiten Nutzen für die Ergotherapie

Kursnummer WEBEICF2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 170,00
Dozent*in: Birthe Hucke
Medizinische Grundlagen Neurologie Weiterbildung Grundlagen der Neurologie
Fr. 12.09.2025 09:00
Hannover
Weiterbildung Grundlagen der Neurologie

Die Weiterbildung Medizinische Grundlagen Neurologie richtet sich an Therapeuten, die fundierte Kenntnisse über den Aufbau und die Funktion des zentralen sowie peripheren Nervensystems erwerben möchten. Als anerkannte Neurologie Weiterbildung im Rahmen der Osteopathie-Ausbildung der INOMT vermittelt dieses Präsenzseminar praxisrelevantes Wissen zur Neuroanatomie und Neurophysiologie und schafft somit die Basis für eine sichere und differenzierte Diagnostik neurologischer Symptome. In diesem Neuroanatomie Seminar erarbeiten Sie gemeinsam mit erfahrenen Dozenten die wesentlichen Zusammenhänge zwischen Struktur und Funktion. Sie lernen, typische Patientenbeschreibungen wie „kribbelnd“, „taub“ oder „brennend“ korrekt einzuordnen und daraus klinische Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Fortbildung Neuroanatomie und Physiologie legt dabei besonderen Wert darauf, die Rolle von Rezeptoren, Neuronen und sensomotorischen Bahnen verständlich zu vermitteln. Das Seminar Nervensystem Untersuchungstechniken ist modular aufgebaut und bietet Ihnen eine systematisierte Herangehensweise zur Beurteilung der neurologischen Leistungsfähigkeit und neurofaszialen Dynamik. Anhand praxisnaher Fallbeispiele üben Sie Evaluationstechniken – von Sensibilitätstests über Reflexüberprüfungen bis hin zur Interpretation zentraler und peripherer Störungen. Dieser strukturierte Ablauf gewährleistet, dass Sie die erlernten Methoden direkt in Ihren Praxisalltag integrieren können. Ziel dieser Veranstaltung ist es, Ihnen einen umfassenden Werkzeugkasten für die neurologische Untersuchung an die Hand zu geben und die Differentialdiagnostik von Pathologien neuroanatomischer Strukturen zu festigen. Sie erlangen die Sicherheit, Befunde korrekt zu interpretieren und die gewonnenen Erkenntnisse in Therapie- und Behandlungspläne einzubeziehen. Damit unterstützt dieses Seminar Ihren souveränen Umgang mit komplexen neurologischen Fragestellungen. Neuroanatomie und Neurophysiologie der rezeptorgesteuerte menschliche Organismus Grundlagen und Gliederung des Nervensystems peripheres Nervensystem (Spinalnerven, periphere Nerven, Hirnnerven) Rückenmark und Gehirn vegetatives Nervensystem Nervenfasertypen, Neurone, Rezeptoren, Sensoren Motorik, Sensorik neurologische Untersuchung (Sensibilität, Motorik, Reflexe) Interpretation und Differentialdiagnostik zentrale und periphere Störungen (Kompressionssyndrome, Rückenmarkssyndrome, zentrale Pathologien) Neuroanatomie und Neurophysiologie des neurofaszialen Systems Einblich in die neurofasziale Untersuchung Fallbeispiele Dieses Präsenzseminar verbindet theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen und realitätsnahen Fallanalysen. Durch den gezielten Aufbau von Wissen und Kompetenzen im Bereich der neurologischen Untersuchung erwerben Sie die Fähigkeit, in Ihrem beruflichen Alltag fundierte Entscheidungen zu treffen und Behandlungsstrategien auf einer soliden wissenschaftlichen Basis zu entwickeln.

Kursnummer HGN2501
Faszienmanipulation - Myofascial-Release - Grundkurs [25 FP]
Fr. 12.09.2025 14:00
Hannover
[25 FP]

Myofascial Release DGMR nutzt die enge Verflechtung von Faszien und Nervensystem um über die verschiedenen Regulationsebenen des Organismus Stress und Schmerz zu reduzieren. Die DGMR ist der älteste Anbieter einer Ausbildung in myofaszialer Behandlung im deutschsprachigen Raum und wurde von Dr. Robert Schleip mitbegründet. Die spezielle Berührungsqualität dieser Gewebsmanipulation ist zugleich Manipulation und Kommunikation und zielt auf: Verbesserung der Gleitfähigkeit der Faszien und Lösung von Bindegewebs-Restriktionen Anregung langfristigen Gewebsumbaus Beeinflussung des autonomen Nervensystems und Regulation des myofaszialen Tonus Änderung von Haltungs- und Bewegungsgewohnheiten Veränderungen im Körperschema und Körperbild Myofascial Release DGMR fußt auf den Ergebnissen der gegenwärtigen Faszienforschung in Kombination mit seit langem bewährten praktischen Ansätzen in der Arbeit mit klinischen Problemen. Myofaszial Release ist eine körpertherapeutische Einzelbehandlung. Durch genaue Manipulation tiefsitzender Bindegewebsrestriktionen wird über das Fasziensystem versuchtm, ausgleichend auf den Gesamtorganismus einzuwirken und ihm zu neuer Balance und Vitalität zu verhelfen. Myofascial-Release Ausbildungsaufbau: Grundkurs: Grundgriffe und Berührungsqualität Aufbaukurs 1:Direkte Tiefenmanipulation: Beckengürtel und untere Extremität Aufbaukurs 2: Direkte Tiefenmanipulation: Schulter/Arm – Nacken Integrationskurs: Schwerpunkt Wirbelsäule Die Reihenfolge von ABK 1 und ABK 2 ist frei wählbar. Der Integrationskurs kann nach Absolvieren des Grundkurses und eines Aufbaukurses belegt werden. Infos auch unter www. myofascial.de Im Grundkurs werden die grundlegenden theoretischen Modelle dargestellt und theoretisch erlernte Techniken praktisch angewandt. Die Behandlungstechniken werden so vermittelt, dass sie direkt nach dem Kurs erfolgreich in der Praxis umgesetzt werden können. Es wird eine körperschonende Arbeitshaltung erlernt sowie eine Berührungsqualität beim Behandeln erarbeitet, die ein effektives Lösen und Arbeiten an den Faszien möglich macht. Kursinhalte: Das Konzept der Faszien als dreidimensionale Netze Neuro-myofasziale Schleifen Einführung in die Grundgriff-Technik der direkten Faszienmanipulation Grundgriffe für die Rückenbehandlung - Behandlung der Lumbodorsal-Faszie Behandlung von Nacken-Strukturen (Linea Nuchae, laterale Zervikal-Region, M. Trapezius) Behandlung der Hüftbeuger (M. Psoas) Behandlung einer Thorax-Immobilität Überblick über die Faszienbehandlungsmöglichkeiten

Kursnummer HMR2502
Kursdetails ansehen
Gebühr: 460,00
Dozent*in: Rainer Wannack
Schmerztherapie des INOMT Schmerztherapie des INOMT Modul 1
Sa. 13.09.2025 09:00
Hannover
Schmerztherapie des INOMT Modul 1

Der Kurs Schmerztherapie des INOMT bietet eine praxisnahe Fortbildung im Schmerzmanagement und ist offiziell für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT anerkannt. In modular aufgebauten Einheiten erhalten Physiotherapeuten und weitere Gesundheitsfachkräfte fundierte Einblicke in periphere und lokale schmerzbedingte Mechanismen an den Extremitäten sowie deren diagnostische Abgrenzung. Die Veranstaltung verbindet theoriebasierte Seminare mit praxisorientierten Übungen und vermittelt so ein umfassendes Verständnis aktueller Schmerzwissenschaften und heuristischer Entscheidungsprozesse. Dabei wird besonderer Wert auf patientensicheres Vorgehen gelegt, um das Wohl der Schmerzpatienten jederzeit zu gewährleisten. Im INOMT Seminar Schmerzmodell und Diagnostik lernen Teilnehmende, Strukturen und Abläufe der Schmerzphysiologie gezielt zu unterscheiden und anhand einfacher Faustregeln evidenzbasiert zu handeln. Das Seminar Nozizeption und Schmerzunterscheidung greift heuristische Strategien nach Gerd Gigerenzer auf, um auch mit begrenzten Informationen zügig passende Therapieprinzipien zu identifizieren. Besonderes Augenmerk liegt auf der Unterscheidung degenerativer -osen von entzündlichen -itiden, um in kurzer Zeit eine effektive und patientensichere Behandlungstechnik zu wählen. Teilnehmende erarbeiten anhand praxisnaher Fallbeispiele, wie sich theoretische Modelle direkt in die Behandlung übertragen lassen. In der darauf folgenden Fortbildung Ebenen-Modell Schmerzausprägungen wird das INOMT-Ebenenmodell als Leitfaden eingeführt, mit dem sich aus wenigen klinischen Daten ein differenziertes Bild der Schmerzcharakteristika erstellen lässt. Zudem erläutert das Seminar periphere Schmerzmechanismen lokal ausgewählte osteopathische Methoden wie mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung, ischämische Kompression und Periostblocktechnik und zeigt, wann welche Technik indiziert ist. Praktische Demonstrationen erfolgen stets unter Anleitung erfahrener Dozenten, um einen gefahrlosen Übungsrahmen zu garantieren. Angesichts knapper Behandlungszeiten im Praxisalltag legt diese Weiterbildung Wert auf Effizienz und Sicherheit. Theorievorträge präsentieren aktuelle Studienergebnisse aus der Schmerzwissenschaft, während praktische Einheiten die Vermittlung bewährter und innovativer Techniken ermöglichen. Durch Fallbeispiele wird außerdem die Bedeutung ganzheitlicher Diagnostik deutlich, sodass Teilnehmer im interdisziplinären Schmerzteam auf Augenhöhe agieren können und das Behandlungsspektrum der Physiotherapie erweitern. Die Kombination aus kompakten Lerneinheiten und intensiven Praxismodulen unterstützt eine nachhaltige Verankerung des Fachwissens im Berufsalltag. Kursinhalte Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokaler entzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw.) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturelle Abläufe der neurogenen Entzündung und Aspekte der Wundheilung Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des INOMT als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung, ischämische Kompression, Mikrofriktion, Mikrovibrationstechnik, Periostblocktechnik, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken. Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden. Kursmodule Modul 1: Periphere / lokale Mechanismen und Extremitäten Die Schmerztherapie des INOMT verbindet wissenschaftliche Fundierung mit praxisorientierter Methodik und bietet so ein kompaktes Fortbildungsformat. Die modulare Struktur und die Fokussierung auf heuristische Vorgehensweisen ermöglichen eine schnelle Implementierung in den Berufsalltag und fördern die interprofessionelle Zusammenarbeit im Schmerzmanagement. Der Kurs bietet damit eine solide Grundlage für Fachkräfte, die ihre Kompetenzen im Schmerzmanagement nachhaltig ausbauen möchten.

Kursnummer HS12501
Verdauungsprobleme-Blähbauch-Reizdarm? Online-Seminar [2 FP]
Mo. 15.09.2025 17:30
Online
Online-Seminar [2 FP]

Ursachen durch emotionalen Stress, vegetative Dysregulationen und organische Spannungen erkennen und aktiv durch Eigenübungen beeinflussen Beschwerden des Magen-Darm-Traktes sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Die körperlichen Beschwerden, welche oft beschrieben werden mit dem unangenehmen Gefühl eines „aufgeblähten Bauches“, wechselhaften Verstopfungs- und Durchfallsymptomen eines Reizdarms oder einfach rezidivierenden Bauchschmerzen können sehr belastend sein. Oft haben jedoch auch die sozialen Folgen für das Privat- und Berufsleben große negative Auswirklungen da die Symptome häufig unkalkulierbar sind und ohne klaren Auslöser kommen und gehen und somit den Alltag einschränken. Die Ursachen dieser Symptomatik sind vielseitig und häufig erhalten die Betroffenen trotz langer schulmedizinischer diagnostischer Suche keine wirkliche Erklärung der Beschwerden bzw. keine wirklich an der Ursache ansetzenden Therapievorschläge, welche zu einer dauerhaften Verbesserung führen – eine lediglich symptomatische Therapie ohne konstante Verbesserung ist häufig die nicht zufrieden stellende Folge. Eine mögliche Erklärung dieser für viele Menschen eingeschränkten Erfolge ist, dass neben schulmedizinisch messbaren Ursachen auch andere Faktoren die Probleme auslösen und erklären können – da diese jedoch nicht oder nur eingeschränkt durch Gerätschaften und Labore dargestellt werden können bleiben diese „nicht sichtbaren“ Ursachen häufig unentdeckt und somit unbehandelt. Hier ist zum Beispiel eine Überflutung mit negativen Stressreizen (Dysstress), welche im Lebensstil unserer Zivilisation allgegenwärtig ist, zu nennen. Weiterhin können durch eine ungünstige Ernährung und vor allem fehlende Bewegungsreize entstehende Spannungsungleichgewichte und Restriktionen im viszeralen System unserer Organe einen weiteren Provokationsfaktor für vielfältige Verdauungsprobleme darstellen. Letztendlich ist auch eine Dysregulation des vegetativen Nervensystems, welche durch viele Anteile des in unserer Gesellschaft verbreiteten Lebensstils provoziert werden kann, als mögliche Ursache zu nennen. In diesem Kurs gehen wir genau diesen „nicht sichtbaren Faktoren“ auf den Grund, indem wir deren Auswirkungen auf das Verdauungssystem aus physiologischer und pathologischer Hinsicht betrachten. Weiterhin entwickeln wir mittels der Anamnese und in der therapeutischen Praxis (ohne kostspielige diagnostische Geräte) gut umsetzbaren Tests die Möglichkeiten Vermutungen aufzustellen welche Faktoren bei jedem einzelnen Menschen individuell prominent für die Beschwerden verantwortlich sein könnten. Die daraus abzuleitenden Möglichkeiten der Behandlung greifen direkt an der vermuteten Ursache und lösen somit das Problem und nicht nur die Symptome. Dabei ist es in der Regel nicht möglich und auch nicht notwendig alle negativen Faktoren unseres Alltags in unserer Gesellschaft zu beeinflussen. Stattdessen werden in diesem Kurs Übungen vermittelt, welche ganz spezifisch und individuell an der vermuteten Ursache jedes einzelnen Menschen ansetzen – sei es die Stresstoleranz zu verbessern, das vegetative Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen oder die Spannung des organischen Systems auszubalancieren. Diese aktiven Eigenübungen sind so gestaltet, dass eine selbstständige Ausführung möglich ist und jede/ jeder diese alleine umsetzen kann, um in Eigenverantwortung sein Verdauungssystem positiv zu beeinflussen. Die am Ursprung ansetzende Beeinflussung der „nicht sichtbaren“ Auslöser und somit eine konstante und dauerhafte Verbesserung der Beschwerden wird somit möglich. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.

Kursnummer WEBJG72501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 130,00
Dozent*in: Julian Gaidys
Medizinische Thai-Massage [10 FP]
Do. 18.09.2025 10:00
Mönchengladbach
[10 FP]

Medizinische Thaimassage & ganzheitliche Körperarbeit (Kompakt-Kurs) Thaimassage ist eine 2500 Jahre alte ganzheitliche Heilmethode und wird in diesem Kurs ergänzt durch osteopathische und neueste (neuro-) wissenschaftliche Erkenntnisse. Eine Synthese für fundierte ganzheitliche Körperarbeit – Holistic-Bodywork. Dieser Ansatz wird sowohl therapeutisch als auch im Wellness-/Präventiv-Bereich eingesetzt und ist hervorragend mit Physiotherapie zu kombinieren. Der vielfältige Einsatz des Körpers auf einer speziellen Matte am Boden eröffnet neue, aktive Anwendungsmöglichkeiten und Perspektiven der Behandlung. Unterrichtet wird dies als dynamische, yogaähnliche Dehnungs-Akupressur-“Massage“, die Gesundheit und Wohlbefinden auf allen Ebenen fördert – für Therapeuten und Patienten! Kursinhalte: Biomechanische Prinzipien und effektiven Körpereinsatz selbst erleben und aktiv am Patienten umsetzen Strukturen gezielt behandeln (Muskeln, Nerven, Faszien) Myofasziale Ketten, Leitbahnen & Triggerpunkte in einem größeren Verständnis begreifen Die Wechselwirkung zwischen Haltung & Bewegung – Stimmung & Emotion erkennen und gezielt beeinflussen Erlernen von ca. 60 Grundtechniken in Rücken-, Seit-, Bauchlage und Sitz mit individueller Anpassung an Patient und Therapeut Zustände des Nervensystems erkennen und seine Bedeutung als Steuerungszentrale für Muskeln, Organe sowie des Wohlbefindens verstehen Wir nutzen dazu die Polyvagal-Theorie, um die Behandlung passgenau auf sympathische, parasympathische und ventro-vagale Aktivität abzustimmen Den ganzen Menschen (Körper, Emotion & Energie) behandeln und erkennen, warum viele Techniken manchmal wirken und manchmal nicht Integration als wesentlicher Behandlungs- und Kursaspekt, direkt bis in den physiotherapeutischen Behandlungsalltag und als sinnvolle Ergänzung im Selbstzahler-Konzept Dieser Kompakt-Kurs gibt einen fundierten Einblick in das Holistic-Bodywork-Konzept und kann als vertiefende 1-3 jährige Ausbildung weitergeführt werden. Informationen unter www.Holistic-Bodywork.org/de/Ausbildung Praktische Informationen: 32 Unterrichtsstunden/ 70% Praxisanteil 50 Seiten Foto-Skript (Kursvideos auf Wunsch) Kursleitung: Pascal Beaumart & Holistic-Bodywork-Lehrteam

Kursnummer MGTM2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 480,00
Medical Flossing [9 FP]
Sa. 20.09.2025 09:00
Hannover
[9 FP]

Der Begriff des Medical Flossing bezeichnet das relativ stramme Umwickeln von Extremitätengelenken oder -teilen sowie Muskelbäuchen mittels eines speziellen, dehnbaren, dafür entwickelten Gummibandes anhand einer speziellen Applikationstechnik. Je nach Indikation wird der genaue Ort der Anlage und der Druck variiert. Mit angelegtem Band wird das Gelenk dann passiv oder aktiv bewegt. Die Methode lässt sich so ergänzend zu Physiotherapie, manueller Therapie oder Osteopathie einsetzen. Die Behandlung kann durch die Reibung des Medical Flossing-Bandes selbst, recht schmerzhaft sein. Kursinhalte: Verbesserung der Beweglichkeit Schmerzlinderung Einfluss auf die Faszien durch den äußeren Druck plus Bewegung Lösung von Vernarbungen im Gewebe Schwammeffekt: hohe Druck presst das Gewebe aus und verstärkt den lymphatischen Abfluss Integration in andere Therapiemethoden Integration in andere Therapiemethoden

Kursnummer HMF2502
Kursdetails ansehen
Gebühr: 189,00
inkl. Material
Anatomische Demonstration am Präparat Anatomische Demonstration am Präparat – Faszien und Bindegewebe
Sa. 20.09.2025 10:00
Hannover
Anatomische Demonstration am Präparat – Faszien und Bindegewebe

Die Anatomische Demonstration am Präparat vermittelt fundierte Kenntnisse zur makroskopischen Anatomie von Faszien und Bindegewebe in einer Präsenzveranstaltung am Institut für Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover. Teilnehmende erhalten eine strukturierte Einführung in den Aufbau oberflächlicher, tiefer und viszeraler Faszien und lernen, diese Gewebestrukturen anhand realer Präparate differenziert zu erkennen. Der Fokus liegt auf einer praxisnahen Darstellung, die das Verständnis anatomischer Zusammenhänge vertieft und die Grundlage für eine sichere Beurteilung normaler und pathologischer Befunde schafft. Makroskopische Demonstration des Aufbaus von Faszien und Fasziengewebe (oberflächliche, tiefe und viszerale Faszien): Gelenk‑ und Organkapseln, Sehnenplatten, Muskelsepten, Bänder, Sehnen, Retinacula sowie flächige feste Bindegewebsschichten Demonstration normaler und pathologischer Befunde Die Fortbildung ist als intensives Seminar konzipiert und kombiniert theoretische Erläuterungen mit unmittelbarer Anwendung am anatomischen Präparat. Durch die anschauliche Visualisierung lernen Teilnehmende, Unterschiede zwischen gesunden und veränderten Faszienstrukturen zu erkennen und deren klinische Bedeutung einzuordnen. Dies stärkt nicht nur das anatomische Basiswissen, sondern fördert auch ein vertieftes Verständnis für die Rolle des Bindegewebes in muskuloskelettalen und inneren Systemen. Der Präsenzcharakter ermöglicht direkten Austausch mit erfahrenen Dozierenden und kollegialer Diskussion relevanter Befundbilder. Die Inhalte dieser Weiterbildung sind besonders geeignet für Fachkräfte aus Gesundheitsberufen, die ihre anatomischen Kompetenzen erweitern möchten. Durch die Kombination aus anschaulicher Demonstration und praxisorientierter Analyse erwerben Teilnehmende ein solides Fundament, das als Grundlage für weiterführende Seminare in Anatomie oder spezialisierte Fortbildungen dient. Der modulare Aufbau des Seminars erleichtert eine zielgerichtete Vertiefung und fördert nachhaltiges Lernen. Zusammenfassend bietet diese Fortbildung Anatomische Demonstration am Präparat eine einzigartige Gelegenheit, anatomische Strukturen von Faszien und Bindegewebe detailliert kennenzulernen. Die praxisnahe Vermittlung am Präparat unterstützt die Entwicklung diagnostischer Fähigkeiten und schafft eine fundierte Basis für zukünftige fachliche Anwendungen ohne Werbecharakter.

Kursnummer HANF2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 170,00
Medical Flossing Level 2.0 – Aufbaukurs [9 FP]
So. 21.09.2025 09:00
Hannover
[9 FP]

Medical Flossing ist ein angesehener Bestandteil der Therapiewelt. Die Kombination mit Manueller Therapie, Faszialer Therapie uvm. bietet ein breites Anwendungsgebiet, zum Beispiel im Bereich Geriatrie, Neurologie, Orthopädie oder in der Rehabilitation. Im „Medical Flossing Aufbaukurs“ werden neue Applikationstechniken gelehrt. Ein wichtiger Bereich dabei ist die Vektorenlehre, in diesem Kontext also das Verhältnis zwischen Zugrichtung des Bandes, Vorpositionierung der Gelenkpartner und der durchgeführten Bewegung. Durch die Vertiefung dieses Themas ist es möglich spezifische, biomechanisch geleitete Zielsetzungen direkt mit der Applikation zu erzielen. Kursinhalte: Vertiefung der Theorien Applikationstechniken (Positioning-Technik,...) Applikationsformen Spiralanlage Biomechanische Aspekte funktionelle Therapieformen mit Medical Flossing Osteopathische Hintergründe Triggerpunkttherapie mit Medical Flossing Medical Flossing post-operativ

Kursnummer HMFA2501
Painful Foot Syndrome Der Fuß als Schlüssel zur Körperbalance – Funktion, Therapie und Mobilisation
Fr. 26.09.2025 09:00
HYBRIDKURS
Der Fuß als Schlüssel zur Körperbalance – Funktion, Therapie und Mobilisation

Der Fuß spielt eine zentrale Rolle in der Statik und Dynamik des Körpers. Fehlstellungen oder Funktionsstörungen können sich auf die gesamte Körperhaltung auswirken und Beschwerden in anderen Körperregionen hervorrufen. Diese praxisorientierte Weiterbildung vermittelt umfassendes Wissen über die funktionellen Zusammenhänge des Fußes sowie gezielte therapeutische Maßnahmen zur Behandlung typischer Beschwerdebilder. Kursinhalte: Theoretische Grundlagen und anatomische Betrachtungen des Fußes Funktionelle Zusammenhänge und ganzheitliche Behandlungskonzepte der unteren Extremität Mobilisation und Manipulation der Gelenke des Fußes Betrachtung und Mobilisation der Membrana Interossea Behandlung der Fibula Betrachtung und Therapie der wichtigsten Krankheitsbilder Lernziele Nach Abschluss der Weiterbildung sind die Teilnehmenden in der Lage, die komplexen funktionellen Zusammenhänge des Fußes zu verstehen, gezielte Mobilisations- und Manipulationstechniken anzuwenden, Krankheitsbilder differenziert zu betrachten und individuell angepasste Therapieansätze zu entwickeln.

Kursnummer HYBHPFS2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 290,00
Nervenkompression-Syndrome [28 FP]
Fr. 26.09.2025 14:00
Hannover
[28 FP]

Das Konzept der DGMR zur manuellen Behandlung von Nerven ergänzt klassische neurodynamische Behandlungsansätze. Damit ein Nerv seine volle Funktionsfähigkeit entfalten kann, muss er frei von jeglichem Druck und beweglich sein. Die Rolle des Fasziensystems bei Funktionsstörungen peripherer Nerven Regenerationsfähigkeit der Nerven Anwendung der Grifftechniken für Hautnerven als Tor zur Neuroplastizität, 6 nervenspezifische Grifftechniken Differenzierte manuelle Behandlung aller relevanten Nerven-Engpassstellen des Körpers

Kursnummer HNEF2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 480,00
Dozent*in: Rainer Wannack
PNF - anerkannter Grundkurs Weiterbildung PNF-Grundkurs
Sa. 27.09.2025 11:00
Hannover
Weiterbildung PNF-Grundkurs

Ausbildungsaufbau: PNF- Grundkurs 2 x 4 Tage / beide Teile können nur zusammen belegt werden PNF(A)- Aufbaukurs 4 Tage + 1 Tag Prüfung Voraussetzung für Zertifikat: PT, mind. 1-jährige Berufserfahrung (Vollzeit) PNF steht für Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation. Das Üben von sinnvollen Aktivitäten steht im Vordergrund dieser Kurse. Da Patienten in der heutigen Zeit nicht mehr solange bettlägerig sind und PNF auch Anwendung bei ambulanten Patienten, sowie im häuslichen und sportlichen Umfeld findet, ist die Behandlung in liegender Positionen nicht mehr zeitgemäß. Technischer Fortschritt ermöglicht frühe Belastungen auch mit modernen Hilfsmitteln, die physiologische Bewegungsabläufe fördern. Die Therapiemethoden sind darauf abgezielt diese zu unterstützen. Im Sinne der internationalen Klassifikation von Funktionen (ICF), wird im Prozess des Clinical Reasonings analysiert welche Körperstrukturen wie funktionieren müssen, um Alltagsaktivitäten bestmöglich, orientiert an den individuellen Bedürfnissen und Potenzialen des Patienten, zu fördern (fazilitieren). Die Rolle der Propriozeptoren als Feedbackrezeptoren, die auf Druck und Zug reagieren, sowohl zum Schutz der Körperstrukturen als auch um die automatische und unbewusste Haltungskontrolle des Organismus zu gewährleisten, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände der Therapeuten werden nur, wenn nötig, dort wo nötig eingesetzt, um das Gehirn Rückmeldung zu erteilen wie eine Bewegung erfolgen kann. Als Weiterbildung, um gemäß den Richtlinien der IKK, federführend für die deutschen Krankenkassen, zur Berechtigung zur Abrechnung der Position „KG ZNS“ müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Der Referent muss anerkannter IKK-Fachlehrer sein. Die Teilnehmer müssen über eine staatliche Anerkennung zum Beruf Krankengymnast oder Physiotherapeut verfügen. Der Teilnehmer muss zu Beginn der Weiterbildung eine mindestens einjährige Berufstätigkeit als Krankengymnast oder Physiotherapeut in Vollzeit nachweisen. Der zeitliche Ablauf zwischen dem Beginn und dem Ende der Weiterbildung muss mindestens 6 Monate betragen. Die Teilnahme an der Zertifikatsprüfung erfordert die Absolvierung von 135 Unterrichtseinheiten. Modul 1 und Modul 2 müssen am gleichen Ort zusammengebucht werden. Der PNF-Grundkurs gliedert sich in 2 Teile à 4 Tage. Beide Teile können nur zusammen belegt werden. Grundkenntnisse in der P.N.F. Methode werden vorausgesetzt. P.N.F. Behandlungsprinzipien und Techniken: Funktionelle Anatomie und Biomechanik einschließlich Bewegungsanalyse wie z.B. Greiffunktionen, Transfers Sitz | Stand, Ganganalyse etc. Training im ADL und Vitalfunktionen (Atmung, Essen, Schlucken, Sprechen) Befund (ICF) und funktionelle Behandlungsziele in Bezug zu einem Kontext Erstellen von Parametern in umweltbezogenen Situationen für die Beurteilung der Automatisierung und zur Dokumentation Patientendemonstrationen durch die Kursleitung Patientenbehandlung durch die Kursteilnehmer unter Supervision

Kursnummer HPNF2504
Kursdetails ansehen
Gebühr: 980,00
inkl. digitalem Skript
Fachtherapeut für Neuro-Orthopädische Therapie N.A.P.® N.A.P.-Ausbildung - Teil 1/2: Kompaktkurs
Do. 02.10.2025 09:00
Hannover
N.A.P.-Ausbildung - Teil 1/2: Kompaktkurs

Die N.A.P.®-Ausbildung "Reset-the Brain – Neuroorthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität – N.A.P.®" nach Renata Horst verfolgt einen innovativen Ansatz in der neuroorthopädischen Behandlung und bildet eine Brücke zwischen Neurologie und Orthopädie. Im Zentrum des Konzepts steht die Kombination gelenkmechanischer und neurodynamischer Methoden der manuellen Therapie mit neurophysiologischen Prinzipien aus klassischen neurologischen Facilitationsansätzen. Patienten lernen zu handeln, anstatt behandelt zu werden. Neuro-orthopädische Aktivitätsabhängige Plastizität (N.A.P.®) ist eine integrative neuro-orthopädische Therapie, die sowohl in der neurologischen, orthopädischen und traumatologischen Rehabilitation als auch in der Sportrehabilitation und Prävention angewendet wird. Plastizität bedeutet Veränderung oder Anpassung. Die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Der Therapeut lernt, manualtherapeutisches Wissen und neurophysiologische Prinzipien zu verknüpfen, um beim Patienten das motorische Lernen zu fördern. Mit einem Theorieanteil von 30 % und einem Praxisanteil von 70 % steht die unmittelbare praktische Umsetzung des Erlernten im Vordergrund. Das Behandlungsspektrum von N.A.P.® umfasst die Behandlungsmöglichkeiten bei chronischen Schmerzen wie Migräne, Tinnitus, Schwindel und Fibromyalgie. Weitere Themen sind orthopädische Störungen wie Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, künstliche Gelenke und Kiefergelenksdysfunktionen. Auch Verletzungen wie komplexe Knochen-, Band- und Kapselverletzungen, Schleudertrauma und Plexusparese werden thematisiert. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen außerdem neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Tumore, Multiple Sklerose und Parkinson. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Störungen lebenswichtiger Funktionen wie Atmen, Essen und Schlucken. Kursinhalte: Modul 1: Funktionsstörungen LWS/Becken/untere Extremität vom Stehen zum Gehen N.A.P. Gangklassifikation Bück -und Hebestrategien Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 2: Funktionsstörungen Kiefer/HWS/BWS/obere Extremität vom Greifen zum Begreifen Stützaktivitäten Kopfkontrolle Eigentraining mit und ohne Geräte Modul 3: Klinisches Modul Neuro-Orthopädische Therapie von orthopädischen/traumatologischem Fallbeipielen: (Plexusparese, CRPS, Epicondylitis, HWS-Beschleunigungstrauma, CMD, Frozen Shoulder) Neuro-Orthopädische Therapie von neurologischen Fallbeispielen: (Parkinson, MS, SHT, ICP, Apoplex) Handlungsempfehlungen für spastische und schlaffe Paresen, Ataxie Handlungsempfehlungen für chronische Schmerzen randomisiertes Üben/differentielles Trainingsgestaltung Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Modul 1: LWS/Becken/untere Extremität [25 FP] Modul 2: HWS/BWS/Kiefer/obere Extremität [25 FP] Modul 3: Klinisches Modul [40 FP] Prüfungskurs Nach erfolgreicher Teilnahme am dritten Modul besteht die Möglichkeit einer Aufnahme in die N.A.P.-Therapeutenliste.  

Kursnummer HNAP2502
Ganganalyse Ganganalyse – Theorie und Praxis
Fr. 03.10.2025 09:30
HYBRIDKURS
Ganganalyse – Theorie und Praxis

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Mit unserer Fortbildung Ganganalyse – Theorie und Praxis vertiefen Sie Ihre Fähigkeiten in der detaillierten Gangdiagnostik und profitieren dabei von maximaler Flexibilität. Als Hybrid-Seminar können Sie live vor Ort teilnehmen oder sich von Zuhause aus zuschalten. So wählen Sie selbst, ob Sie die Lerninhalte in einer Präsenzgruppe diskutieren oder sich online zuschalten und dennoch aktiv mitarbeiten möchten. Im theoretischen Teil erhalten Sie eine umfassende Einführung in die physiologischen Gangphasen. Sie lernen, typische Abläufe des gesunden Gangbildes zu unterscheiden und erfahren, wie Ausweichbewegungen sowie Kompensationsmechanismen entstehen. Dieses Wissen bildet die Grundlage, um Abweichungen gezielt zu identifizieren und Hypothesen zu potenziellen Ursachen aufzustellen. Im praktischen Teil liegt der Schwerpunkt auf der Beobachtung ohne teures Equipment. Sie üben das Erkennen pathologischer Gangabweichungen anhand von Videosequenzen, Referenzpunkten und einfachen Tests. Gemeinsam entwickeln Sie Strategien zur Korrektur von Abweichungen und erarbeiten Feedbackmethoden für Ihre Patient*innen. Durch praxisnahe Demonstrationen gewinnen Sie Sicherheit im Umgang mit unterschiedlichen Gangmustern. Technisch wird der Live-Unterricht über die Plattform „Zoom“ übertragen. So sind Sie sowohl in der Präsenz als auch online optimal eingebunden. Bitte beachten Sie, dass für eine störungsfreie Teilnahme eine funktionsfähige Kamera und ein Mikrofon notwendig sind. Kursinhalte Die physiologischen Gangphasen Erkennen möglicher Ursachen von Ausweichbewegungen und Kompensationsmechanismen Beobachtung des Ganges ohne teures Equipment Erkennen pathologischer Gangabweichungen Entwicklung von Hypothesen zu Ursachen Strategien zur Korrektur von Gangabweichungen Einsatz von Videosequenzen, Referenzpunkten, Tests und Assessments zur Bewertung Feedbackmöglichkeiten für Patient*innen Zusammenfassung Die Fortbildung Ganganalyse bietet Ihnen einen ausgewogenen Mix aus fundierter Theorie und praxisorientierten Übungen. Sie erwerben Kenntnisse zu physiologischen Gangphasen und Kompensationsmechanismen und vertiefen Ihre Beobachtungskompetenz im Praxisteil. Mit der Hybrid-Variante können Sie flexibel zwischen Präsenz und Online-Teilnahme wechseln und so Ihre Weiterbildung reibungslos in Ihren Berufsalltag integrieren. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.

Kursnummer HYBHGANG2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 180,00
Dozent*in: Simone Paulyn
Manuelle Therapie - Prüfungsvorbereitung
Mo. 06.10.2025 09:00
Hannover

Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner Top Physio statt. Daher leiten wir ihre Anmeldung mit samt ihrer Daten direkt dorthin weiter. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihre Anmeldung zu und akzeptieren die ABG von Top Physio ( https://www.top-physio.com/Alle-page-agb.html?rl=1662375102 ) Wir weisen darauf hin, dass unser System eine automatische Bestätigung versendet, welche es zu ignorieren gilt. Erst die Bestätigung von Top Physio ist verbindlich und gibt Auskunft über den Stand ihrer Anmeldung. Der Prüfungsvorbereitungskurs bietet eine strukturierte Wiederholung der gesamten prüfungsrelevanten Themengebiete mit besonderer Berücksichtigung der Prüfungsschwerpunkte, inklusive Praxis-Übungen sowie schriftliche und mündlich-praktische Prüfungssimulationen. Bei dem Prüfungsvorbereitungskurs handelt es sich ab 2024 um einen Pflichtkurs, daher muss dieser vor dem Examen absolviert werden! Voraussetzung: E1, E2, THEO, W1, W2, Reha

Kursnummer TPPV0325
PNF - anerkannter Grundkurs Weiterbildung PNF-Grundkurs
Mo. 06.10.2025 11:00
Hannover
Weiterbildung PNF-Grundkurs

Ausbildungsaufbau: PNF- Grundkurs 2 x 4 Tage / beide Teile können nur zusammen belegt werden PNF(A)- Aufbaukurs 4 Tage + 1 Tag Prüfung Voraussetzung für Zertifikat: PT, mind. 1-jährige Berufserfahrung (Vollzeit) PNF steht für Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation. Das Üben von sinnvollen Aktivitäten steht im Vordergrund dieser Kurse. Da Patienten in der heutigen Zeit nicht mehr solange bettlägerig sind und PNF auch Anwendung bei ambulanten Patienten, sowie im häuslichen und sportlichen Umfeld findet, ist die Behandlung in liegender Positionen nicht mehr zeitgemäß. Technischer Fortschritt ermöglicht frühe Belastungen auch mit modernen Hilfsmitteln, die physiologische Bewegungsabläufe fördern. Die Therapiemethoden sind darauf abgezielt diese zu unterstützen. Im Sinne der internationalen Klassifikation von Funktionen (ICF), wird im Prozess des Clinical Reasonings analysiert welche Körperstrukturen wie funktionieren müssen, um Alltagsaktivitäten bestmöglich, orientiert an den individuellen Bedürfnissen und Potenzialen des Patienten, zu fördern (fazilitieren). Die Rolle der Propriozeptoren als Feedbackrezeptoren, die auf Druck und Zug reagieren, sowohl zum Schutz der Körperstrukturen als auch um die automatische und unbewusste Haltungskontrolle des Organismus zu gewährleisten, bestimmt die methodische Vorgehensweisen dieser Therapie. Die Hände der Therapeuten werden nur, wenn nötig, dort wo nötig eingesetzt, um das Gehirn Rückmeldung zu erteilen wie eine Bewegung erfolgen kann. Als Weiterbildung, um gemäß den Richtlinien der IKK, federführend für die deutschen Krankenkassen, zur Berechtigung zur Abrechnung der Position „KG ZNS“ müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden: Der Referent muss anerkannter IKK-Fachlehrer sein. Die Teilnehmer müssen über eine staatliche Anerkennung zum Beruf Krankengymnast oder Physiotherapeut verfügen. Der Teilnehmer muss zu Beginn der Weiterbildung eine mindestens einjährige Berufstätigkeit als Krankengymnast oder Physiotherapeut in Vollzeit nachweisen. Der zeitliche Ablauf zwischen dem Beginn und dem Ende der Weiterbildung muss mindestens 6 Monate betragen. Die Teilnahme an der Zertifikatsprüfung erfordert die Absolvierung von 135 Unterrichtseinheiten. Modul 1 und Modul 2 müssen am gleichen Ort zusammengebucht werden. Der PNF-Grundkurs gliedert sich in 2 Teile à 4 Tage. Beide Teile können nur zusammen belegt werden. Grundkenntnisse in der P.N.F. Methode werden vorausgesetzt. P.N.F. Behandlungsprinzipien und Techniken: Funktionelle Anatomie und Biomechanik einschließlich Bewegungsanalyse wie z.B. Greiffunktionen, Transfers Sitz | Stand, Ganganalyse etc. Training im ADL und Vitalfunktionen (Atmung, Essen, Schlucken, Sprechen) Befund (ICF) und funktionelle Behandlungsziele in Bezug zu einem Kontext Erstellen von Parametern in umweltbezogenen Situationen für die Beurteilung der Automatisierung und zur Dokumentation Patientendemonstrationen durch die Kursleitung Patientenbehandlung durch die Kursteilnehmer unter Supervision

Kursnummer HPNF2503
Kursdetails ansehen
Gebühr: 980,00
inkl. digitalem Skript
Schmerztherapie in der Ergotherapie - Kurs 4 Online [36 FP]
Fr. 10.10.2025 09:00
Online
Online [36 FP]

Kursinhalte: Vertiefung der anatomischen Kenntnisse der UEx Untersuchung | Behandlung der UEx (Cyriax, MMM u.a.) Trainingstherapeutische Ansätze zur Unterstützung des Therapieprozesses

Kursnummer HESCHM42501
Atlastherapie Weiterbildung Atlastherapie
Sa. 11.10.2025 10:00
Hannover
Weiterbildung Atlastherapie

Die Fortbildung zur Atlastherapie bietet einen tiefgehenden Einblick in ein ganzheitliches Behandlungskonzept, das neurophysiologische und biomechanische Ansätze wirkungsvoll miteinander verknüpft. Im Mittelpunkt der Präsenzveranstaltung steht der erste Halswirbel – ein zentrales Element, das maßgeblich zur Entstehung und zum Verlauf verschiedener Beschwerden beitragen kann. Die Teilnehmer erwerben dabei fundiertes theoretisches Wissen sowie praxisnahe Techniken, um funktionelle Dysbalancen im Bereich von Atlas, Axis und Occiput präzise zu erkennen und gezielt zu therapieren. Die Kursinhalte sind klar strukturiert und orientieren sich an einem modularen Aufbau, der sowohl grundlegende als auch spezialisierte Aspekte abdeckt. Zunächst werden die anatomischen Grundlagen und die Funktionsweise der hochzervikalen Muskulatur vermittelt. Es folgt die detaillierte Darstellung der biomechanischen Zusammenhänge der Kopfgelenke, wodurch auch die komplexe Wechselwirkung zwischen Kiefergelenk, Körperhaltung und Organfunktionen nachvollziehbar wird. Diese systematische Herangehensweise erleichtert den Teilnehmern den Transfer des theoretischen Wissens in die klinische Praxis. Ein besonderer Schwerpunkt der Weiterbildung liegt auf der Erweiterung manueller Fertigkeiten. In den praxisnahen Modulen werden Methoden wie Palpation und Befunderhebung intensiv geübt, wodurch die diagnostische Sicherheit im Umgang mit Störfeldern und funktionellen Fehlstellungen der oberen Halswirbelsäule erhöht wird. Diese praktischen Übungen finden auch unter den Begriffen „Weiterbildung: Palpation & Befunderhebung“, „Seminar für Atlas-Analyse und Funktion“ sowie „Fortbildung: Manuelle Methoden Atlas“ ihre Entsprechung. Die interaktive Gestaltung des Kurses fördert den Austausch unter den Teilnehmern und ermöglicht so eine kontinuierliche Verbesserung der eigenen Techniken. Die Differentialdiagnostik spielt eine zentrale Rolle in der Ausbildung. Die Teilnehmer lernen, Störfelder und spezifische Fehlstellungen im HWS-Bereich differenziert zu diagnostizieren und entsprechende Therapieansätze einzuleiten. Dabei wird die Bedeutung manueller Techniken herausgestellt, was auch den Aspekt einer „Manuellen Fortbildung“ sowie eines „Befunderhebung Seminars“ unterstreicht. Die Kombination aus theoretischen Vorträgen und praktischen Übungen stellt sicher, dass alle vermittelten Inhalte optimal miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig ergänzen. Dies entspricht den Anforderungen eines klassischen Atlas Seminars und einer modernen HWS Fortbildung, in der die direkte Anwendung vor Ort stets im Vordergrund steht. Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS Wirkungsweise der Atlastherapie Palpation und Befunderhebung Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik Spezifische Behandlungstechniken des Atlas Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken Die Weiterbildung Atlastherapie fasst modernste Erkenntnisse der manuellen Therapie zusammen und erweitert das diagnostische Repertoire der Teilnehmer erheblich. Durch den systematischen und praxisnahen Aufbau wird ein tiefgehendes Verständnis der komplexen Zusammenhänge der oberen Halswirbelsäule vermittelt, was zur nachhaltigen Verbesserung der Patientenversorgung beiträgt. Insgesamt bietet diese Fortbildung eine ideale Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung, die es den Teilnehmern ermöglicht, ihre diagnostischen und therapeutischen Fähigkeiten signifikant zu erweitern.

Kursnummer HA2502
Fibromyalgie - chronischer Schmerz behandeln Online-Seminar [2 FP]
Mi. 15.10.2025 18:00
Online-Seminar [2 FP]

Fibromyalgie ist eine chronische Erkrankung, die durch weit verbreitete Schmerzen im Körper, Müdigkeit, Schlafstörungen und eine Vielzahl anderer Symptome gekennzeichnet ist. Es wird oft als eine Art von "unsichtbarer Krankheit" betrachtet, da die Symptome subjektiv sind und nicht durch objektive medizinische Tests nachgewiesen werden können. In diesem Webinar bekommst du einen kleinen Einblick wie man mit der Erkrankung umgehen kann. Kursinhalte: Grundlagen der Erkrankung Umgang mit Fibromyalgie-Betroffenen Behandlungsansätze einmal anders Übungen und Heimprogramme

Kursnummer WEBMGF2502
Kursdetails ansehen
Gebühr: 49,00
Dozent*in: Margot Grewohl
CMD - Aufbaumodul [18 FP]
Fr. 17.10.2025 09:00
Mönchengladbach
[18 FP]

Dieser Kurs ist für alle Therapeut:innen, welche die CMD-Ausbildung absolviert haben und noch mehr über die Kieferbehandlung wissen möchten. Anhand verschiedener klinischer Beispiele wird das umfassende physiotherapeutische Management bei Patient:innen mit einer CMD dargestellt. Inklusive ist ein Update, dass die wichtigsten Neuigkeiten zur Kiefergelenksbehandlung vermittelt. Craniomandibuläre Region – Klinische Muster und Management spezifischer Krankheitsbilder: Trismus CMD und Schwindel CMD und WAD - Whiplash associated Disorders (Schleudertrauma) CMD und Kopfschmerz mit den Differenzialdiagnosen: Zervikogener Kopfschmerz, Spannungskopfschmerz und Migräne CMD und Zervikalsyndrom CMD und zervikale Instabilität CMD und der Einfluss des sensomotorischen Systems Zielgruppe: PT, Ärzte Voraussetzung: CMD-Kurs

Kursnummer MGCMDA2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 310,00
Dozent*in: Arndt Hieber
Atemphysiotherapie Weiterbildung Atemphysiotherapie
Sa. 18.10.2025 10:00
HYBRIDKURS
Weiterbildung Atemphysiotherapie

Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Der vorliegende Kurs bietet Ihnen einen tiefgehenden Einblick in moderne atemphysiotherapeutische Behandlungsmethoden, die insbesondere bei chronischen Lungenerkrankungen Anwendung finden. In der Weiterbildung Atemphysiotherapie werden Ihnen fundierte theoretische Kenntnisse vermittelt, die Sie in zahlreiche praktische Anwendungen überführen können. Dabei steht die Vermittlung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse in den Bereichen Atemphysiologie und Atemmechanik im Mittelpunkt, um den individuellen physiotherapeutischen Befund optimal zu berücksichtigen. Im Verlauf des Kurses lernen Sie nicht nur die Grundlagen, sondern auch differenzierte Ansätze zur Diagnostik und Therapie. Das Programm integriert wesentliche Elemente, die von theoretischen Grundlagen bis hin zu praxisnahen Übungen reichen. Durch die Einbindung von Modulen wie dem Atem Seminar und dem Lungen Seminar wird ein regional ausgerichteter Weiterbildungsansatz verfolgt, der den Transfer des Gelernten in den klinischen Alltag erleichtert. Besonders hervorzuheben ist das hybride Kurskonzept, das Ihnen die Freiheit bietet, flexibel zwischen einer Präsenz- und einer Online-Teilnahme zu wählen. Die Inhalte werden so strukturiert, dass Sie Schritt für Schritt lernen, den physiotherapeutischen Atembefund richtig zu erheben und daraus ein individuelles Therapieprogramm abzuleiten. Dies ermöglicht Ihnen, auch in der täglichen Praxis fundierte Entscheidungen zu treffen und die erlernten Techniken gezielt einzusetzen. Durch die Kombination von theoretischem Input und praktischen Übungen entsteht eine harmonische Lernumgebung, die sowohl den fachlichen Anspruch als auch die persönliche Weiterentwicklung fördert. Die praxisorientierte Herangehensweise stellt sicher, dass Sie das erworbene Wissen unmittelbar in Ihrem Berufsalltag anwenden können. Zusätzlich werden im Rahmen der Weiterbildung spezifische Module angeboten, die sich mit der Atemphysiologie und der Behandlung chronischer Erkrankungen auseinandersetzen. Durch den Einbezug von Assessments und der Vermittlung atemerleichternder Stellungen wird ein umfassender Überblick geschaffen, der es Ihnen erlaubt, den Behandlungsprozess ganzheitlich zu steuern. Die praxisrelevanten Inhalte fördern eine nachhaltige Verbesserung der Atemfunktion und unterstützen Sie dabei, individuelle Therapieansätze zu entwickeln. Physiotherapeutischer Atembefund Atemphysiologie und Atemmechanik Krankheitsbilder chronisch obstruktiver und chronisch restriktiver Lungenerkrankungen und ihre Symptome (chron. obstruktive Bronchitis, Asthma, COPD, Mukoviszidose, Lungenemphysem) Atemphysiotherapeutische Behandlungstechniken in Theorie und Praxis Myofasziale und manualtherapeutische Vorbereitung einer physiologischen Atemfunktion Assessments im Bereich der Atemtherapie Atemerleichternde Stellungen Zwerchfellbehandlung in Theorie und Praxis Theorie zur Durchführung von Feucht- und Trockeninhalationen Theorie Selbstreinigungstechniken (Autogene Drainage und apparative Atemhilfen) Aktives Eigenprogramm zur Förderung einer physiologischen Atmung Abschließend bietet diese Weiterbildung eine ausgewogene Verbindung zwischen fundiertem Fachwissen und der praktischen Umsetzung in der Atemtherapie. Sie ermöglicht es Ihnen, durch strukturierte und interaktive Lernformate, Ihr therapeutisches Repertoire zu erweitern und nachhaltig zur Verbesserung der Atemfunktion beizutragen. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.

Kursnummer HYBHATP2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 290,00
Dozent*in: Lehrteam Scí
Manuelle Therapie Manuelle Therapie, Teil 1, Hand
Do. 23.10.2025 09:00
Hannover
Manuelle Therapie, Teil 1, Hand

In diesem Präsenzkurs zur Manuellen Therapie erhalten Fachkräfte die Möglichkeit, ihre praktischen Fertigkeiten gezielt auszubauen. Die Weiterbildung stützt sich auf das etablierte INOMT-Konzept, das Theorie und Praxis in enger Verbindung präsentiert. Das dem Kurs zugrunde liegende BIOKYBERNETISCHE Konzept garantiert dabei ein hohes Maß an fachlicher Expertise und berücksichtigt stets die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Der Kurs fokussiert sich auf wesentliche inhaltliche Aspekte, die ein tiefgehendes Verständnis der manuellen Arbeit im Handbereich vermitteln. Die didaktisch durchdachte Struktur erlaubt es den Teilnehmenden, sich intensiv mit einzelnen Themen auseinanderzusetzen. Dabei wird das Zusammenspiel der Handgelenks- und Ellbogenstrukturen detailliert erarbeitet und die relevanten neurophysiologischen Zusammenhänge werden anschaulich dargestellt. Ergänzend dazu beinhaltet das Programm praxisnahe Einheiten, in denen Methoden der Palpation sowie manualtherapeutische Untersuchungen vermittelt werden. Diese vielfältigen Ansätze werden in der Aufbereitung durch Bezeichnungen wie „Weiterbildung Hand“, „Fortbildung Hand“, „Seminar Hand“ und „Workshop Hand“ integriert, ohne den thematischen Kern zu verwässern. Im Mittelpunkt dieses Kurses steht der direkte fachliche Austausch sowie die individuelle Förderung der Teilnehmenden. Die intensive Gruppeninteraktion während der Präsenzveranstaltungen unterstützt die Umsetzung des theoretisch Erlernten in praktische Fertigkeiten. Die Kursinhalte werden dabei in klar strukturierten Stichpunkten präsentiert: Physiologie des Bindegewebes und allgemeine Physiologie Anatomie der Handregion und Ellbogen, funktionelle Besonderheiten Palpation ossärer, ligamentärer, muskulärer Strukturen Manualtherapeutische Untersuchung Basistechniken der Manuellen Therapie Fallbeispiele und deren Behandlung (clinical reasoning) Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 1 Ausbildungsaufbau Manuelle Therapie für Ergotherapeuten Die Weiterbildung ist zudem in einzelne Module gegliedert, was einen strukturierten und vertieften Lernprozess ermöglicht. Der modulare Aufbau umfasst: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau Abschließend bietet dieser Kurs eine fundierte, praxisorientierte Weiterbildung in der Manuellen Therapie. Die systematische Vermittlung der theoretischen Grundlagen gepaart mit der Anwendung in der Praxis unterstützt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Fähigkeiten der Teilnehmenden. Durch den modularen Aufbau und den intensiven fachlichen Austausch in der Präsenzlehre wird eine nachhaltige Kompetenzsteigerung erzielt, die essenziell für die berufliche Weiterentwicklung ist.

Kursnummer HEMTH2502
Ausbildung zum Schwindel- und Vestibular-Therapeuten mit Zertifikat Weiterbildung Schwindel & Vestibular
Fr. 24.10.2025 09:00
Hannover
Weiterbildung Schwindel & Vestibular

Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die ihre Expertise in der vestibulären Diagnostik und Therapie vertiefen möchten. Schwindel stellt ein häufiges Symptom dar, wobei Störungen im vestibulären Bereich als eine der Hauptursachen gelten. Klinische Studien und Auswertungen belegen, dass etwa 50 % der Schwindelfälle auf Funktionsstörungen des Vestibularorgans zurückzuführen sind. Mit einer Jahresprävalenz von 5 % bei erwachsenen Patienten in Deutschland unterstreicht dies die dringende Notwendigkeit einer spezialisierten Weiterbildung in diesem Fachgebiet. Die praxisnahe und theoriegestützte Ausbildung schließt eine wesentliche Lücke in der diagnostischen und therapeutischen Betreuung von Schwindelpatienten. Das Ausbildungskonzept basiert auf einem sorgfältig konzipierten System, das fundiertes theoretisches Wissen mit praxisorientierten Übungen kombiniert. Im Rahmen des Seminars werden evidenzbasierte Verfahren vermittelt, die im Berufsalltag von Therapeuten eine zentrale Rolle spielen. Die Inhalte orientieren sich an den aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen und werden anhand von Fallbeispielen anschaulich dargestellt, um den Transfer in den klinischen Alltag zu erleichtern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der individuellen Förderung des Verständnisses komplexer vestibulärer Krankheitsbilder. Der Kurs ist in zwei klar strukturierte Module gegliedert, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen umfassen: Modul 1 (2 Tage) Theorie: Anatomie, Physiologie und Pathologie des Vestibularorgans Effekte / Risiken von Antivertiginosa und ototoxischen Medikamenten Interpretation medizinisch-technischer Untersuchungen Praxis: Anamnese und Befunderhebung durch evidenzbasierte, diagnostische Tests zur Differenzialdiagnostik des vestibulären Schwindels Einsatz von Fragebögen und Assessments zur Messung der Therapieeffektivität Vestibuläre Rehabilitationstherapie: evidenzbasierte Befreiungsmanöver bei Lagerungsschwindel sowie Übungsmethoden zur Behandlung von vestibulären Erkrankungen Modul 2 (2 Tage) Theorie: Pathologie der vestibulären Migräne, des posttraumatischen Schwindels und des psychosomatischen Schwindels "Lifestyle-Coaching" bei vestibulärer Migräne Kenntnisse über nicht-vestibuläre (internistische) Schwindelformen Weitere Fragebögen und Assessments Wiederholung und Vertiefung der praktischen Einheiten aus Modul 1 Gruppenarbeit anhand diverser Fallbeispiele mit anschließender Präsentation der Ergebnisse Nach erfolgreichem Abschluss beider Module und dem bestandenen Kenntnisnachweis wird das Zertifikat des Institutes für vestibuläre Rehabilitationstherapie verliehen. Dieses Zertifikat berechtigt zur Eintragung in die europäische Therapeutenliste und behält seine Gültigkeit für drei Jahre. Für die Verlängerung der Zertifizierung wird ein eintägiger Refresher-Kurs angeboten, der die praxisnahen Inhalte erneut aufgreift und vertieft. Somit erwerben die Teilnehmer eine solide Basis, um Patienten eine fundierte und zielgerichtete Therapie anzubieten. Die praxisorientierte Ausrichtung des Seminars fördert nicht nur den fachlichen Austausch zwischen Dozenten und Kursteilnehmern, sondern steigert auch die diagnostische Sicherheit und die Behandlungsqualität erheblich. Die Weiterbildung „Schwindel & Vestibular“ ermöglicht es den Teilnehmenden, sich intensiv mit einem der wichtigsten medizinischen Fachgebiete auseinanderzusetzen und sich optimal auf die Herausforderungen in der vestibulären Diagnostik vorzubereiten. Zusammengefasst bietet diese Fortbildung eine umfassende und fundierte Möglichkeit, sich im Bereich der vestibulären Störungen weiterzubilden – ein entscheidender Schritt zur nachhaltigen Optimierung der Therapieansätze bei Schwindelpatienten und zur kontinuierlichen Verbesserung des medizinischen Standards in der Praxis.

Kursnummer HV2503
Kursdetails ansehen
Gebühr: 640,00
Dozent*in: Lehrteam IVRT
CMD-Therapeut mit Zertifikat CMD-Therapeut mit Zertifikat, Modul 1 des NIC
Fr. 24.10.2025 09:00
Hannover
CMD-Therapeut mit Zertifikat, Modul 1 des NIC

Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionelle Behandlungsansätze ergänzt durch Schienentherapie, anhand von diversen Fallbeispielen, akute und chronische Kieferbeschwerden, sowie deren Folgen, zu behandeln. Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) fasst strukturelle, funktionelle, bioehemische und psychische Fehlregulationen der Muskel- und Gelenkfunktionen der Kiefergelenke zusammen. Betrachten wir das Krankheitsbild, wird klar, dass ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie unabdingbar ist. Der craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Raum einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein sowie ligamentäre, faziale und lymphale Kommunikationswege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk rein auf die Gelenkstruktur zu reduzieren. Das Kiefergelenk sorgt für Balance im Körper und gleicht Afferenzen und Dysfunktionen aus – mitunter bis in den Fußbereich. Symptome wie Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen oder Dysphagien verdeutlichen den Komplex der CMD. Diese Vielfalt erfordert ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien, wie es in der CMD Fortbildung vermittelt wird. Kursinhalte: Sinnesysteme rund um das Kiefergelenk verstehen Funktionelle Anatomie rund um das Kiefergelenk verstehen und durch nachhaltige Testung differenzieren Akute Schmerz-Patienten / akute Mundöffnungsstörungen sicher befunden, verschiedene Hypothesen erarbeiten und sicher behandeln Orientierung / Palpation Extraoral – Intraoral Funktionelle Zusammenhänge und Differenzierung der Kopfgelenke, Kiefergelenke, Brustwirbelsäule Behandlungsstrategien befundorientiert entwickeln und umsetzen Grundlagen / Red Flags aus der Zahnmedizin Grundlagen / Erläuterung der Schienenversorgung Schluckreaktion, Kausystem, funktionelle Zusammenhänge Kommunikation zwischen Zahnarzt und Therapeut in Hinblick auf Abrechnung und Therapieberichte Messung und Dokumentation der Kiefergelenksbeweglichkeit für die Evaluierung und Kommunikation mit dem Zahnarzt Dieser Kurs berechtigt zur Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachtherapeuten Neuroorthopädisch - Interdisziplinäre CMD-Therapie (NIC). Zusammenfassend bietet diese Weiterbildung einen fundierten Einblick in die komplexen Zusammenhänge der CMD. Dabei werden diagnostische und therapeutische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt und die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, Logopäden und Stimmtherapeuten gestärkt.

Kursnummer HCMD12504
Kursdetails ansehen
Gebühr: 460,00
Dozent*in: Tom Heinze
Die Psychologie des Bindegewebes Weiterbildung Psychologie des Bindegewebes
Sa. 25.10.2025 09:00
HYBRIDKURS
Weiterbildung Psychologie des Bindegewebes

Dieser Kurs ist als Online- oder Präsenzvariante buchbar. Die Psychologie des Bindegewebes bietet eine umfassende Weiterbildung, die die Wechselwirkungen von Körper (Bindegewebe), Geist und Seele (Stress / Emotionen) vertieft. Körper, Geist und Seele bilden eine untrennbare Einheit, wobei alle Prozesse auf einer Ebene die anderen beeinflussen. Insbesondere am Faszien- und Bindegewebssystem zeigen sich diese Auswirkungen für Therapeuten deutlich sichtbar und sind gezielt beeinflussbar. Aktuelle Erkenntnisse aus der Medizin- und Therapiewissenschaft unterstreichen die wechselseitige Beeinflussbarkeit dieser Systeme und eröffnen neue Handlungsfelder in der Weiterbildung Die Psychologie des Bindegewebes. In diesem Seminar lernst du die Auswirkungen von Stress und Emotionen auf das Bindegewebe kennen und wie du positiv auf dieses System einwirken kannst. Diese Weiterbildung in neurophysiologische Faszien vertieft dein Verständnis der neurophysiologischen Prozesse und deren Zusammenhang mit dem Bindegewebe. Du erhältst vertiefte Einblicke in die psychoemotionalen, mentalen, hormonellen, vaskulären und myofaszialen Prozesse im Gehirn und im restlichen Körper und erfährst, wie du diese gezielt beeinflussen kannst. Diese Fortbildung Emotionen und Bindegewebe richtet sich an Therapeuten, die ihre Kenntnisse in der Stressregulation und Faszienarbeit erweitern möchten. Kursinhalte: Theorieinhalte: Grundlagen zu Faszien und Bindegewebe Grundlagen der Stressregulation und Wirkungsweisen Verbindung und Wechselwirkungen von Psyche und Bindegewebe Praxisinhalte: Erkennen und positiv beeinflussen von Haltung und Spannungsmustern Vagusregulation und weitere vegetative Regulationstechniken Abbau und Entladung von aufgebauten Energiemustern Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch), aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer, das Mikrofon zu nutzen.

Kursnummer HYBHFS2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 260,00
Dozent*in: Lehrteam Scí
Übungen für Schmerzpatienten Weiterbildung Übungen für Schmerzpatienten
Sa. 25.10.2025 10:00
HYBRIDKURS
Weiterbildung Übungen für Schmerzpatienten

Buchen Sie diesen Kurs wahlweise online oder in Präsenz Unser Kurs „Übungen für Schmerzpatienten im Hybrid-Format“ vermittelt Ihnen vertieftes Wissen zu den zugrunde liegenden Mechanismen chronischer Schmerzen und den typisch rheumatischen Krankheitsbildern. Anhand aktueller Studien lernen Sie, wie strukturierte Bewegungsprogramme Schmerzen lindern und die Bewegungsfähigkeit erhalten. Sie erhalten eine detaillierte Einführung in relevante Erkrankungen und die dazugehörigen Belastungsnormative. Darauf aufbauend werden Ausdauer-, Kraft- und Koordinationstrainings praxisnah vermittelt. In Demonstrationen erarbeiten Sie Übungen für Hand, Finger und den gesamten Körper sowie spezielle Routinen zur Förderung der Feinmotorik im Alltag. Mit einem Praxisanteil von 80 % legt die Weiterbildung den Schwerpunkt auf direkt anwendbare Inhalte. Sowohl Therapeut:innen am Berufsanfang als auch erfahrene Fachkräfte profitieren von interaktiven Gruppenarbeiten, Videoanalysen und Live-Demonstrationen. Dabei entwickeln Sie eigene Übungsreihen und setzen diese in Einzel- und Gruppentherapien ein. Ihr Nutzen steht im Mittelpunkt: Sie lernen, potenzielle Risiken zu erkennen, Kontraindikationen sicher zu handhaben und ein patientengerechtes Übungssetting zu gestalten. Außerdem erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Motivationsstrategien die Eigenverantwortung Ihrer Patient:innen stärken und so einen langfristigen Therapieerfolg erzielen. Flexibles Hybrid-Modell Unser hybrides Kursformat gibt Ihnen die Wahl zwischen Präsenz und Online-Teilnahme via Zoom. In den Präsenzphasen trainieren Sie gemeinsam mit dem Referenten und der Gruppe, während die Online-Einheiten interaktiv gestaltet sind und denselben Praxisbezug bieten. Kursinhalte Übungen für Rheumapatienten zur längerfristigen Bewegungserhaltung Besonders geeignete Übungen im Einzelfall (Hand, Finger) Übungen für Schmerzpatienten zur Schmerzlinderung Ausdauer-, Kraft-, Koordinations- und Beweglichkeitstraining Belastungsnormative Ganzkörperübungen und Übungen mit speziellem Fokus Spezifische Übungen für das Greifen und die Hand-Feinmotorik Übertrag ins Hausübungsprogramm Entwicklung von eigenen Übungen Sinnvoller Aufbau von Übungsreihen auch für Gruppentherapie Zusammenfassung Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie befähigt, Schmerzpatient:innen fachkundig zu begleiten und maßgeschneiderte Trainingsprogramme zu entwickeln. Durch die Kombination von wissenschaftlicher Grundlage und hohem Praxisanteil können Sie Schmerzen effektiv reduzieren und die Lebensqualität Ihrer Patient:innen spürbar verbessern. Wichtige Hinweise: Die Zoom-Anwendung sollte vor Kursbeginn installiert und kurz getestet werden. Für optimale Bildqualität ist eine aktuelle App-Version erforderlich. Stellen Sie sicher, dass Kamera und Mikrofon funktionieren. Bitte treten Sie spätestens 15 Minuten vor Beginn dem Zoom-Warteraum bei. Praktische Abschnitte werden visuell gezeigt, aber nicht haptisch korrigiert. Online-Teilnehmende können jederzeit ihre Videos und Mikrofone aktivieren, um Fragen zu stellen. Da der Chat nicht durchgehend geprüft wird, richten Sie Fragen bitte direkt per Audio an den Referenten.

Kursnummer HYBHÜBR2501
Kursdetails ansehen
Gebühr: 240,00
Dozent*in: Lehrteam Scí
Manuelle Therapie für Ergotherapeuten Teil 2 : Ellenbogen [20 FP]
So. 26.10.2025 09:00
Hannover
Teil 2 : Ellenbogen [20 FP]

Die Stärke des INOMT – Konzepts ist die hohe fachliche Kompetenz, basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Allen unseren Weiterbildungen liegt das BIOKYBERNETISCHEN KONZEPT zugrunde. Aspekte der Neuro- und Bindegewebsphysiologie spielen in den Fortbildungen eine große Rolle. Den Patienten als "Ganzheit" zu sehen, ist in unserem Konzept essentiell. Die Nähe zu den Kursteilnehmern und die Praxisbezogenheit unserer Kurse liegen uns am Herzen. Information: www.manuelle.de Teil 2 Ellenbogen: Funktionelle Besonderheiten des Ellenbogengelenks Anatomie, Palpation Pathologien Manualtherapeutische Untersuchung und Behandlungstechniken Neurophysiologische Zusammenhänge Teil 2 Voraussetzung: Manuelle Therapie Hand Ausbildungsaufbau Manuelle Therapie für Ergotherapeuten Teil 1: Hand Teil 2: Ellenbogen Teil 3: Schulter Dieser Kurs ist Teil der Ausbildung "Zertifizierter Handtherapeut". Ausbildungsaufbau: Handreha Grundkurs Handreha Aufbaukurs Manuelle Therapie Hand Manuelle Therapie Ellenbogen Manuelle Therapie Schulter Schienenbau

Kursnummer HEMTE2502
Fachtherapeut für Neuroorthopädisch-Interdisziplinäre CMD Therapie Wechselwirkungen Kiefer [25 FP]
Mo. 27.10.2025 10:00
Hannover
Wechselwirkungen Kiefer [25 FP]

Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System Das Ziel dieser Weiterbildung ist es, über ein ganzheitliches Screening, Funktionsdiagnostik und funktionellen Behandlungsansätzen, unter Einbeziehung von Demo-Patienten, Neuroorthopädische Funktionsstörungen in Wechselwirkung zum Craniomandibulären System zu behandeln. Betrachten wir das Krankheitsbild der CMD muss ein Blick auf die Komplexität der zugrundeliegenden Anatomie geworfen werden. Der Craniomandibuläre Bereich beherbergt alle Sinnessysteme und unterliegt im faziooralen Bereich einer einzigartigen Biomechanik. Durch Verbindungen rund um das Zungenbein, ligamentäre Kommunikation sowie faziale und lymphale Wege ist es nicht möglich, das Kiefergelenk nur auf die Gelenkstruktur zu begrenzen. Das Kiefergelenk sorgt für Balance, gleicht Afferenzen und Dysfunktionen im Körper aus und kann so Kompensationen bis zum Fuß verursachen. Rückenschmerzen, tinnitusähnliche Ohrgeräusche, Schwindel, Gangstörungen, Dysphagien - all diese Symptome gehören zum Komplex der CMD und erfordern eine breite Expertise und ein tiefes Verständnis für Embryologie, Biomechanik und Kompensationsstrategien. Der Therapeut sollte hierbei Behandler und Begleiter sein. Maßgeblich für die enge Kommunikation mit dem Zahnarzt, Logopäden oder Stimmtherapeuten ist das Erlernen von grundlegenden und erweiterten Techniken und Therapieansätzen. Kursinhalte: Durch eine Demobehandlung die Zusammenhänge / Grundlagen aus Modul 1 reflektieren Spezialtestung für den Discus , Ligamentäre Testung ,Weitere Differenzierung für die Mundöffnung Testung und Therapie der Sinnessysteme rund um das Kiefergelenk Untersuchung und Behandlungsstrategien der Hirnnerven / Ganglien im Hws Berreich Einfluss und Wechselwirkung des Craniomandibulären Systems in Bezug auf Statik , Feedbacksysteme und Ansteuerungsprozesse Vertiefung der Testung und Hypothesen in Gruppen anhand von Fallbeispielen Voraussetzung: CMD Therapeut mit Zertifikat oder ähnliche CMD-Weiterbildungskonzepte mit einem Mindestumfang von 25 UE.

Kursnummer HCMD22502
Kursdetails ansehen
Gebühr: 390,00
Dozent*in: Tom Heinze
Physiotherapie auf Intensivstationen Basisseminar online
Di. 28.10.2025 08:00
Hannover
Basisseminar online

Im Bereich der Intensivmedizin ist Physiotherapie etwas spezieller als im ambulanten Bereich, in normalen Physiotherapie-Praxen oder Reha-Zentren. In der Intensivmedizin geht es vorwiegend um Atemtherapie, Mobilisation und Gehfähigkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens, verbunden mit grundlegender Stabilisation der Haltung. Das „Ausgangsniveau“ des/der PatientIn ist so gering, dass man grundlegend aufbauen muss. Das verfügbare Spektrum der Physiotherapie muss an die Gegebenheiten einer Intensivstation, die Gerätschaften (Beatmung, Perfusoren, ECMO, Hämofiltration und andere „störende“ Zugänge) aber auch einer Vielzahl von Medikamenten, Multimorbiditäten und ggf. diversen operativen bzw. invasiven Eingriffen, auch unter Beachtung hygienischer Standards, angepasst werden. Inhalte/Lernziele: Die Anpassung der Therapie ist weitreichend, denn ein/e wach werdende/r PatientIn ist mit sich und seiner/ihrer Umgebung stark überfordert. Dies gilt es zu beachten, um daraus eine optimale Therapieplanung zu erstellen. Diese Schwierigkeiten sollen in dem angebotenen Kurs aufgezeigt, in einer beispielhaften Therapieplanung umgesetzt und durch praktische Anteile vermittelt werden. Dazu werden die Grundlagen zur Arbeit auf einer Intensivstation vermittelt, sowie eine komplexe Darstellung einer Therapieplanung und Durchführung anhand von anerkannten Konzepten, wie dem europäischen Stufenmodell, Marburger Stufenkonzept sowie Frühmobilisierungskonzepte. Zudem wird auf die aktuelle Berechnungssystematik zur Komplexpauschale Intensivmedizin eingegangen. Der Kurs richtet sich an PhysiotherapeutInnen, Stationsleitungen und StationsärztInnen, die wenig oder keine Erfahrung mit der Arbeit auf Intensivstation haben. Erfahrene TherapeutInnen können hier ihr Wissen auffrischen oder stabilisieren. Hinweis zur Anmeldung: Dieser Kurs findet in Kooperation mit unserem Partner der DIAKOVERE Akademie statt. Daher leiten wir ihre Anmeldung mit samt ihrer Daten direkt dorthin weiter. Sie stimmen der Datenweitergabe mit dem Absenden ihrer Anmeldung zu und akzeptieren die AGB von der DIAKOVERE Akademie (https://www.diakovere-akademie.de/meta-navigation/agb-und-widerruf). Wir weisen darauf hin, dass unser System eine automatische Bestätigung versendet, welche es zu ignorieren gilt. Erst die Bestätigung von der DIAKOVERE Akademie ist verbindlich und gibt Auskunft über den Stand ihrer Anmeldung.

Kursnummer DIAITS2502
Kursdetails ansehen
Gebühr: 149,00
Loading...
30.04.25 22:39:37