Unsere Kasuistik Kurse bieten Ihnen die ideale Möglichkeit, Ihr Wissen aus der Osteopathie in die Praxis umzusetzen und Ihre diagnostischen Fähigkeiten zu vertiefen. Durch die Arbeit mit realitätsnahen Fallbeispielen lernen Sie, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dabei begleiten wir Sie Schritt für Schritt – von der Anamnese über die Befundung bis hin zur therapeutischen Umsetzung. In einem interaktiven und praxisnahen Lernumfeld fördern wir Ihr klinisches Denken und Ihre Sicherheit im Umgang mit anspruchsvollen Patientenfällen. Profitieren Sie von der Expertise erfahrener Dozenten, die Sie individuell unterstützenund Ihnen wertvolles Feedback geben. Mit diesen Kursen legen Sie den Grundstein für ein souveränes und erfolgreiches Arbeitenals Osteopath in der Praxis. Schwerpunkt: craniosacrale Osteopathie Die Kasuistik Kurse können unabhängig voneinander besucht werden.
Behandlung über sichere und simple osteopathische Techniken und aktive Eigenübungen der viszeralen Automobilisation Viele Menschen leiden unter immer wiederkehrenden oder konstanten Verspannungen und Schmerzen im Bereich des Nackens, der Halswirbelsäule und des Schultergürtels trotz vielfältiger Behandlungsversuche verschiedenster Methoden und Konzepte. Eine mögliche Erklärung ist, dass die Ursachen nicht immer Muskeln, Faszien, Gelenke oder andere Anteile des Bewegungsapparates sind, auf welchen sich jedoch die meisten Behandlungsformen konzentrieren. Stattdessen können Anteile der inneren Organe (des viszeralen Systems) ebenfalls über ihre vielfältige Verbindung zum Bewegungsappart auf anatomischen, funktionellen, neurologischen oder zirkulatorischen Wegen Dysbalancen im Tonus oder Blockaden im Bereich Nacken-Schulter-Hals auslösen. Als Umkehrschluss bieten diese Verbindungen jedoch auch die Chance einer Behandlungsmöglichkeit um durch ein Lösen der organischen (viszeralen) Ursache wieder zu ausgeglichenen Spannungsverhältnissen der Muskeln und Faszien sowie einer freien Beweglichkeit der Gelenke zurückzukehren. Beschwerdefreiheit in Form eines entspannten Nackens, einer mobilen Halswirbelsäule und frei beweglicher Schultern können die Folge solcher viszeraler Behandlungen sein. In diesem Kurs erfolgt eine Darstellung typischer und häufig in der Praxis anzutreffender Ursachen im Bereich der Organe sowie deren Verbindung zum Schulter-Nacken-Hals Bereich. Weiterhin werden schnell und einfach auszuführende Palpations-, Bewegungs- und Provokationstests demonstriert und praktisch geübt mit welchen sich eine Vermutung aufstellen lässt, ob eine viszerale Spannung oder Fixation die Ursache der Beschwerden am Bewegungsappart ist und welcher Teil des Organsystems behandlungsbedürftig ist. Der Behandlungsvorschlag dieses Seminars beinhaltet dann eine Kombination aus sicheren, einfach zu erlernenden und dennoch sehr effektiven osteopathischen Techniken und sich daran anschließenden als Eigenübung auszuführenden Maßnahmen der viszeralen Automobilisation. Dabei wird der Patient selbst in die Lage versetzt die Organe zu mobilisieren und dadurch eine ausgeglichene Spannung und freie Beweglichkeit zu erzielen. Als Folge der ausgeglichenen organischen Situation hat auch der Bereich Nacken-Schulter-Hals die Möglichkeit sich dauerhaft zu entspannen. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
Immer wieder werden Ärzte, Heilpraktiker und medizinisches Fachpersonal bei Ihrer Tätigkeit mit lebensbedrohlichen Notfällen konfrontiert. Solche Situationen erfordern ein strukturiertes und zielgerichtetes Vorgehen. In diesem Seminar erwerben Sie das notwendige Rüstzeug im Umgang mit Notfallsituationen. Unter Anleitung eines erfahrenen Notfallprofis üben Sie an modernen Notfallsimulatoren die Reanimation beim Herz-Kreislaufstillstand sowie die Abläufe bei ausgewählten Praxisnotfällen. Kursinhalte: strukturierte Erstuntersuchung des Patienten, Differentialdiagnostik die situationsgerechte Lagerung von Patienten Atemwegsmanagement mit Hilfsmitteln Reanimation beim Herzkreislaufstillstand nach aktuellen ERC-Leitlinien (wird intensiv an modernen Notfallsimulatoren geübt, dass jeder Teilnehmer/in es nach dem Seminar auch sicher beherrscht) Defibrillation mit dem AED Anwendung von Sauerstoff und Notfallmedikamenten rechtliche Aspekte und Dokumentation Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und Patientenübergabe sinnvolle Notfallausstattung für die Praxis Fallbeispiele aus der Arzt- und PT-Praxis
Der Aufbaukurs 1 wirkt auf die Faszien der unteren Extremitäten ein und schließt deren Beziehung zum Becken mit ein. Anhand des gängigen X- und O-Bein-Models werden die faszialen Strukturen des Fußes, des Unter- und Oberschenkels so beeinflusst, dass Fehlstellungen korrigiert werden. Kursinhalte: Behandlung des Fußgewölbes Calcaneus Retraktion und Tracking-Teschniken Lösen der Flexoren und der tiefen Beugerloge Behandlung einer Beckentorsion Myofasziale Behandlung des Beckenbodens Behandlung von Hüftgelenksproblematiken ISG-Problematik und Sacrum-Float
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Der Kurs „Viszerale Automobilisation der inneren Organe“ bietet eine fundierte Weiterbildung im Bereich der inneren Organbeweglichkeit. In diesem Hybrid Seminar wird das Zusammenspiel von Organfunktionen, muskulären Strukturen und Faszienketten praxisnah erläutert. Das Fortbildung basiert auf interdisziplinären Ansätzen, die biomechanische, anatomische, osteopathische, chinesische und kinesiologische Erkenntnisse miteinander verknüpfen. So wird ein umfassender Einblick in die Funktionsweise und mögliche Dysfunktionen der inneren Organe vermittelt. Die Weiterbildung Viszerale Mobilisation Organe richtet sich an Teilnehmer, die ihre Kenntnisse im Bereich der viszeralen Beweglichkeit vertiefen möchten. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mithilfe gezielter Dehn- und Kräftigungsübungen die Organmobilisation unterstützen können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Verständnis der Faszienketten, wie es im Rahmen eines Biomechanik der Organe Seminar thematisiert wird. Ebenso wird im Kurs die Bedeutung von Reflexzonen, Muskelverbindungen und die Rolle der Organuhr im Kontext eines organischen Übungsprogramms beleuchtet. Im Rahmen des Seminars werden auch Aspekte wie die Meridiane und organische Leitbahnen aufgegriffen – Inhalte, die zentral in der Meridiane & Organbahn Weiterbildung sind. Dieser Ansatz fördert ein ganzheitliches Verständnis und unterstützt die Entwicklung eines individuell angepassten Eigenübungsprogramms. Die praxisnahe Vermittlung der Inhalte in diesem Fortbildungsseminar Organe ermöglicht es den Teilnehmern, sowohl präventiv als auch gezielt auf organische Dysfunktionen einzugehen. Somit ist der Kurs ein ideales Beispiel für eine Hybrid Weiterbildung, bei der Teilnehmer flexibel zwischen Online- und Präsenzvarianten wählen können. Kursinhalte: Grundlagen der Organfunktionen und -dysfunktionen Einfluss der Faszienketten auf die inneren Organe Grundlagen der Meridiane und organischen Leitbahnen Biomechanik der Organe Reflexzonen und Muskelverbindungen der Organe Die Organuhr und ihre Konsequenz für ein organisches Übungsprogramm Abschließend bietet dieser Kurs einen tiefgehenden Einblick in die viszerale Mobilisation und ermöglicht es, praxisnahe Konzepte eigenständig umzusetzen – ein überzeugendes Angebot im Rahmen der Weiterbildung Viszerale Mobilisation Organe. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar. In diesem Kurs werden Grundkenntnisse der kinderosteopathischen Praxis vorgestellt und die häufigsten Behandlungsmotive mit ihren Behandlungsansätzen aufgezeigt. Kursinhalte: Theoretische Grundlagen und Prinzipien der osteopathischen Behandlung von Kindern Beschreibung des Geburtsvorganges und seiner Relevanz bezüglich der Entwicklung von Kindern, sowie unserer Einflussnahme Relevante Anatomie und Embryologie des Craniums, des Beckens und des Abdomens Behandlungsansätze bei: Schädelasymmetrien Überstreckungstendenzen (Durale Probleme) KISS / KIDD (Dysfunktionen der Schädelbasis und Oxiput Atlas) Dysfunktionen des Beckens Behandlungsansätze bei Dysfunktionen des Verdauungssystemes
In diesem praxisorientierten Kurs lernst du, die komplexen funktionellen Zusammenhänge im menschlichen Körper zu erkennen und therapeutisch zu nutzen. Faszien, Muskeln, Organe, Nerven und Gelenke stehen in ständiger Wechselwirkung – über Regionen und Systeme hinweg. Ziel ist es, diese sogenannten osteopathischen Ketten zu verstehen und in der täglichen Praxis gezielt in Diagnose und Behandlung einzubeziehen. Dieser Kurs vermittelt dir nicht nur praktische Techniken, sondern auch die theoretischen Grundlagen, die du brauchst, um komplexe Beschwerdebilder differenziert und evidenzbasiert zu behandeln. Du lernst, klinische Entscheidungen auf Basis solider physiologischer Prinzipien zu treffen – und entwickelst ein therapeutisches Verständnis, das wissenschaftlich verankert und gleichzeitig ganzheitlich ist. Ein fundiertes Verständnis der komplexen physiologischen und pathophysiologischen Prozesse im menschlichen Körper ist die Grundlage für eine präzise, wirkungsvolle und verantwortungsbewusste therapeutische Arbeit. In einem Gesundheitssystem, das zunehmend von Evidenzbasierung und interdisziplinärer Zusammenarbeit geprägt ist, reicht es nicht mehr aus, sich auf subjektive Wahrnehmungen oder philosophische Grundsätze zu verlassen. Vielmehr ist es entscheidend, dass osteopathisch tätige Therapeut:innen in der Lage sind, klinische Befunde im Kontext aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu analysieren, zu interpretieren und therapeutisch umzusetzen. In diesem Kurs steht deshalb die wissenschaftliche Herangehensweise im Vordergrund: Anatomie, Biomechanik, Neurophysiologie und Pathophysiologie werden systematisch beleuchtet und miteinander in Beziehung gesetzt Funktionelle Zusammenhänge zwischen verschiedenen Körpersystemen (z. B. viszeral-muskuloskelettal-neuronal) werden auf Basis aktueller Forschung erklärt – nachvollziehbar und praktisch anwendbar Symptome werden nicht isoliert betrachtet, sondern im Rahmen funktioneller Ketten analysiert, um primäre Dysfunktionen erkennen und behandeln zu können Die osteopathische Philosophie wird dort berücksichtigt, wo sie mit evidenzbasierten Erkenntnissen vereinbar ist und das Verständnis physiologischer Mechanismen sinnvoll ergänzt. Ziel ist es, therapeutisches Denken zu schärfen und von allgemeinen Konzepten hin zu präziser klinischer Entscheidungsfindung zu gelangen. Kursinhalte: Einführung in osteopathische Ketten Grundlagen faszialer, muskulärer und viszeraler Verbindungslinien Anatomische und funktionelle Wechselwirkungen zwischen Körpersystemen Symptome verstehen – Ursachen finden Funktionsketten erkennen: Wie lokale Beschwerden systemische Ursachen haben können Pathomechanismen hinter häufigen Beschwerdebildern Untersuchungstechniken & Befundung Systematische Herangehensweise an komplexe Befunde Differenzierte Untersuchung entlang funktioneller Ketten Therapeutische Techniken und Anwendung in der Praxis Strukturiertes Vorgehen bei der Behandlung von Kettenreaktionen Techniken aus der parietalen, viszeralen und craniosakralen Osteopathie Integration in den individuellen Therapieansatz Praxisnahe Fallbeispiele und klinische Relevanz Magenschmerzen und Kopfschmerzen: viszerale Ursachen für kraniale Symptome Darm und Nacken: funktionelle Verbindung zwischen Verdauung und Halswirbelsäule Fuß und Rücken: fasziale Linien als Vermittler zwischen Peripherie und Zentrum Dein Nutzen: Mehr Sicherheit in der ganzheitlichen Diagnostik Direkt anwendbare Behandlungstechniken Neue Impulse für komplexe Beschwerdebilder Erweiterung deines klinischen Denkens – über einzelne Körperregionen hinaus
Nach einer Einführung der Grundlagen der 5 Elemente dem Yin und Yan und die Zusammenhänge zwischen Mensch & Natur tauchen wir tief in die Thematik der 5 Elemente Wasser-Feuer-Holz-Erde-Metall und den sogenannten Wandlungsphasen ein. Das „Holzelement“ spielt in einer bestimmten Phase unseres Lebens eine sehr wichtige Rolle und betrachtet die Organe wie Leber und Galle in Zusammenhang mit Symptome und Krankheitsbilder wie beispielsweise Sehnenverletzungen, Bandverletzungen, Augenprobleme, Bewegungseinschränkungen. Kursinhalte: Einführung Was bedeutet Chi, Ming Men, Yin & Yang Was sind die 5 Elemente/ Wandlungsphasen (Schwerpunkt Wasser) Was bedeutet Feng Shui? Welches Element bin ich eigentlich? Was macht das mit mir? Die Theorie des „Holzelements“ Die Zusammenhänge mit Krankheitsbildern wie z.B. Sehnenverletzungen, Bandverletzungen, Augenprobleme, Bewegungseinschränkungen Mudras bezogen auf das Holzelement Übungen wie Gallenblasenmobilisation, Stärkung Leberenergie, Gelenkübungsfolgen, Augen Achten, Selbstmassage Emotionen und ihre Auswirkungen
Behandlung über sichere und simple osteopathische Techniken und aktive Eigenübungen der viszeralen Automobilisation Viele Menschen leiden unter immer wiederkehrenden oder konstanten Beschwerden im Bereich LWS-ISG-Becken trotz vielfältiger Behandlungsversuche verschiedenster Methoden und Konzepte. Eine mögliche Erklärung ist, dass die Ursachen nicht immer Muskeln, Faszien, Gelenke oder andere Anteile des Bewegungsapparates sind, auf welchen sich jedoch die meisten Behandlungsformen konzentrieren. Stattdessen können Anteile der inneren Organe (des viszeralen Systems) ebenfalls über ihre vielfältigen Verbindung zum Bewegungsappart auf anatomischen, funktionellen, neurologischen oder zirkulatorischen Wegen Dysbalancen im Tonus oder Blockaden im Bereich der Lendenwirbelsäule, des Iliosakralgelenks (ISG) und des Beckens auslösen. Als Umkehrschluss bieten diese Verbindungen jedoch auch die Chance einer Behandlungsmöglichkeit, um durch ein Lösen der organischen (viszeralen) Ursache wieder zu ausgeglichenen Spannungsverhältnissen der Muskeln und Faszien sowie einer freien Beweglichkeit der Gelenke zurück zu kehren. Beschwerdefreiheit in Form einer freien Beweglichkeit und entspannter Muskeln bei gleichzeitiger Stabilität im Bereich der Lendenwirbelsäule und des Beckens können die Folge solcher viszeraler Behandlungen sein. In diesem Kurs erfolgt eine Darstellung typischer und häufig in der Praxis anzutreffender Ursachen im Bereich der Organe sowie deren Verbindung zum Bereich LWS-ISG-Becken. Weiterhin werden schnell und einfach auszuführende Palpations-, Bewegungs- und Provokationstests demonstriert und praktisch geübt mit welchen sich eine Vermutung aufstellen lässt ob eine viszerale Spannung oder Fixation die Ursache der Beschwerden am Bewegungsappart ist und welcher Teil des Organsystems behandlungsbedürftig ist. Der Behandlungsvorschlag dieses Seminars beinhaltet dann eine Kombination aus sicheren, einfach zu erlernenden und dennoch sehr effektive ostepathischen Techniken und sich daran anschließenden als Eigenübung auszuführenden Maßnahmen der viszeralen Automobilisation. Dabei wird der Patient selbst in die Lage versetzt die Organe zu mobilisieren und dadurch eine ausgeglichene Spannung und freie Beweglichkeit zu erzielen. Als Folge der ausgeglichenen organischen Situation hat auch der Bereich LWS-ISG-Becken die Möglichkeit sich dauerhaft zu entspannen. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte, nichtinvasive manuelle Technik, mit deren Hilfe ein Ungleichgewicht im Cranio-Sacral-System (CSS) behandelt wird. Insgesamt handelt es sich um 4 Kurse, die aufeinander aufbauen. Kursinhalte: Anatomie, Physiologie und Biomechanik des CSS Untersuchungstechniken der Osteopathie Behandlung des venösen / sinusidalen Systems Behandlung von intraossären Dysfunktionen Behandlung des Viszerocraniums (Vomer, Os palatinum und Os ethmoidale) Behandlung der reziproken Spannungsmembran Ventrikeltechniken
In der Fortbildung Segment Meridian Somatotop werden bewährte Ansätze der manuellen Reflextherapie mit osteopathischen Prinzipien verbunden. Basierend auf den neuesten Erkenntnissen ist dieses Modul integraler Bestandteil der modularen Osteopathie-Ausbildung der inomt. Teilnehmende gewinnen tiefgehende Einblicke in neurophysiologische Zusammenhänge und lernen, die Verknüpfung von Segmenten, Meridianen und somatotopen Reflexzonen gezielt für ihre Behandlungsstrategien zu nutzen. Die Präsenzveranstaltung legt großen Wert auf direkten Austausch und praktische Demonstrationen. Der Schwerpunkt des Kurses liegt auf der Vertiefung des SMS‑Modells und des Ebenenmodells nach osteopathischen Grundsätzen. Ergänzend dazu wird das Sieben‑Stufen‑Modell der inomt vorgestellt, das die theoretischen Hintergründe für ein holistisches Behandlungskonzept liefert. Anhand konkreter Fallbeispiele üben die Teilnehmenden, wie sich parietale, viszerale, craniosacrale und fasziale Strukturen in einem biokybernetischen Rahmen analysieren und behandeln lassen. Ein zentraler Aspekt dieser Weiterbildung ist die Anwendung klassischer Reflexzonenverfahren: Im Rahmen der viszeralen Diagnostik über Hand‑ und Fußreflexzonen werden funktionale Zusammenhänge zwischen Organen und Meridianen herausgearbeitet. Transport‑ und Alarmpunkte der Meridiane sowie Triggerbänder werden gezielt in die Therapie integriert. So entsteht ein nachhaltig wirkendes Konzept, das sich nahtlos in den beruflichen Alltag einfügt. Die Präsenzform des Seminars fördert den interprofessionellen Austausch und ermöglicht praxisorientierte Übungen unter Anleitung erfahrener Dozenten. Konzepte aus Biodynamik und Orthodynamik helfen dabei, psychische und physische Belastungsfaktoren systematisch zu erfassen und in individuelle Behandlungspläne zu integrieren. Durch die Kombination von Theorie und praktischer Anwendung erwerben die Teilnehmenden ein umfassendes Instrumentarium für ihre tägliche Arbeit. Kursinhalte Teil 2 (Modul 2) Vertiefung des Ebenen‑ und SMS‑Modells nach osteopathischen Prinzipien Sieben‑Stufen‑Modell der inomt Der zweite Umlauf und seine Meridiane, Transport‑ und Alarmpunkte Viszerale und parietale Diagnostik‑ und Behandlungsmöglichkeiten über die Hand‑ und Fußreflexzonen Biodynamik und Orthodynamik: psychische und physische Belastung und Belastbarkeit Verknüpfungen von Triggerbändern und Meridianen Praxis: Gua Sha, Schröpfen, Periostblock und –massage Ausbildungsaufbau Modul 2 – Behandlungsstrategien und holistische Betrachtung nach dem biokybernetischen Konzept Zusammenfassung Die Fortbildung Segment Meridian Somatotop vermittelt ein fundiertes Konzept, das Reflextherapie, Osteopathie und Meridianlehre vereint. Durch die Kombination aus theoretischer Tiefe, praktischen Übungen und interdisziplinärem Austausch entstehen nachhaltige Strategien für den therapeutischen Alltag. Dieses Modul bietet eine solide Basis und bereitet optimal auf weiterführende Ausbildungsabschnitte vor.
Kursinhalte: Effektive Mobilisation von Wirbelsäule, Brustkorb und Becken Die Wirbelsäule bildet das zentrale Bewegungselement des Körpers und beeinflusst maßgeblich Haltung, Statik und Beweglichkeit. Dysfunktionen und Blockaden in diesem Bereich können weitreichende Auswirkungen haben – von muskulären Verspannungen bis hin zu funktionellen Beschwerden in anderen Körperregionen. Möchtest du deine Fähigkeiten in der Behandlung von Beschwerden an Wirbelsäule, Brustkorb und Becken vertiefen? In diesem Kurs vermitteln wir dir das nötige Wissen und die Techniken, um deine therapeutische Praxis gezielt zu erweitern. Was erwartet dich in diesem Kurs? ✔ Eine fundierte theoretische Einführung in die Mobilisation im Bereich der Wirbelsäule, des Brustkorbs und des Beckens ✔ Ein geschulter Blick, um Blockaden präzise zu erkennen und wirksam zu behandeln ✔ Sanfte, gelenkschonende Anwendungstechniken für deine osteoartikuläre Arbeit ✔ Klärung und Anwendung zentraler Begriffe wie „Verschrauben“, „Verkanten“ und „langer Hebel“ – praxisnah und verständlich erklärt ✔ Die Recoil-Technik: ein effektives Werkzeug zur Behandlung von osteoartikulären Beschwerden, das du unmittelbar in deine tägliche Arbeit integrieren kannst In diesem Kurs legen wir großen Wert auf praxisorientiertes Lernen. Du hast die Möglichkeit, die erlernten Techniken in einer wertschätzenden und professionellen Umgebung auszuprobieren und direkt anzuwenden. Dieser Kurs richtet sich an Therapeutinnen, die ihr Wissen und ihre Fertigkeiten in der Mobilisation des Bewegungsapparates erweitern möchten. Gemeinsam beleuchten wir nicht nur die Techniken, sondern auch die dahinterstehenden Prinzipien – damit du deine PatientInnen noch gezielter und nachhaltiger unterstützen kannst.
Diese Präsenzschulung im Bereich der viszeralen Osteopathie richtet sich an Experten, die ihre Kenntnisse über die inneren Strukturen und Abläufe der Bauchorgane weiter vertiefen möchten. In der Weiterbildung „Viscerale Osteopathie – Bauchorgane“ werden sowohl grundlegende als auch spezialisierte Inhalte vermittelt, die im Rahmen der INOMT-Ausbildung offiziell anerkannt sind. Der Kurs basiert auf erprobten didaktischen Konzepten sowie soliden wissenschaftlichen Grundlagen, welche den Teilnehmenden einen praxisbezogenen Einblick in die anatomischen und funktionalen Zusammenhänge der inneren Organe ermöglichen. Während dieses Osteopathie-Seminars werden die Teilnehmer schrittweise mit unterschiedlichen Techniken vertraut gemacht, die eine Verbesserung der Mobilität und Motilität der Bauchorgane fördern. Ein besonderer Fokus liegt auf der viszeralen Mobilisation, bei der gezielte manuelle Eingriffe zur Erhöhung der Beweglichkeit angewandt werden. Ergänzend hierzu wird in einem zusätzlichen Modul die Befunderhebung sowie Differentialdiagnostik intensiv behandelt, um ein umfassendes Verständnis der zugrunde liegenden Regelkreisläufe zu gewährleisten. Die Integration von Elementen des Clinical Reasoning unterstützt die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zwischen Organfunktionen und klinischen Symptomen fundiert zu beurteilen. Zudem wird das Zusammenspiel von Theorie und Praxis durch praktische Übungen und anschauliche Demonstrationen nachhaltig verdeutlicht. Kursinhalte Anatomie, Morphologie und Biomechanik der Bauchorgane (Jejunum, Ileum, Pankreas, Milz, Colon, Niere) Funktionelle Anatomie und Anatomie in vivo der Bauchorgane Befunderhebung und Differentialdiagnostik der Bauchorgane Mobilität und Motilität der Bauchorgane Local und general Listening technique Osteopathisches Clinical Reasoning bei viszeralen abdominalen Pathologien Viscerosomatische Regulationsmechanismen der Organe Mobilisation der Bauchorgane Recoil-Techniken, viszerale Mobilisation und Manipulation Behandlung unterschiedlicher Läsionsformen Krankheitsbilder, Symptomkomplexe und viszerale Wechselbeziehungen Kursmodule/Ausbildungsaufbau Modul 2: Behandlung der Bauchorgane Zusammenfassung Diese Fortbildung zur viszeralen Osteopathie besticht durch eine klare und strukturierte Präsentation praxisnaher Inhalte. Der Kurs liefert einen tiefen Einblick in die anatomischen Grundlagen und funktionalen Mechanismen der Bauchorgane und schafft es, theoretisches Wissen mit der praktischen Anwendung manueller Techniken zu verbinden. Durch den sachlichen und informativen Stil wird der bildende Charakter der Veranstaltung betont, ohne unnötige Wiederholungen oder werbliche Elemente einzubringen. Insgesamt bietet diese Präsenzveranstaltung eine systematische und fundierte Möglichkeit, die fachliche Expertise im Bereich der viszeralen Behandlung kontinuierlich auszubauen.
Dieses Seminar richtet an Menschen die schnarchen, unter dem Schlafapnoe - Syndrom leiden, sowie an Physiotherapeuten und alle anderen Therapeuten. Ist Schnarchen eine Krankheit? Sicherlich hat jeder schon einmal einen schnarchenden Menschen gehört, diese störenden Geräusche in der Nacht, die den Schlaf unterbrechen oder andere, ruhesuchende Menschen gänzlich am Ein- oder Durchschlafen hindern. Vielleicht hast du das auf dem Zeltplatz, im Mehrbettzimmer in der Jugendherberge, auf den Hütten in den Alpen oder sogar im eigenen Schlafzimmer erlebt. Manchmal dringen die Schnarchgeräusche sogar durch die Wand in der Wohnung bzw. im Reihenhaus….. Bei vielen schnarchenden Menschen und den Menschen in ihrem Umfeld entsteht ein großer Leidensdruck. Ist Schnarchen ein Problem in deiner Beziehung? Schäfst du schon in getrennten Schlafzimmern? Vielen Menschen ist es unangenehm darüber zu reden und die meisten glauben, dass sie es nicht ändern können. Ich bin jedoch der Meinung, dass jeder Mensch daran selbst etwas ändern kann. In diesem Seminar erlernst du eine Methode, wie du die Schnarchproblematik lindern kannst, die du bei dir selbst und andern Menschen anwenden kannst. Sie beinhaltet das energetische Arbeiten rund um Gaumensegel, Zungengrund, Zungenbein und vordere Halsmuskulatur. Weitere Seminarinhalte sind die therapeutischen Behandlungen im Sitzen und im Liegen.
Die präsentierte Fortbildungsreihe stellt eine tiefgreifende Weiterbildung in der Cranio-Sacral-Therapie dar und richtet sich gezielt an Fachkräfte, die ihre manuellen Fähigkeiten weiter optimieren und vertiefen wollen. Innerhalb dieses Kurses werden umfassende Kenntnisse über die Anatomie sowie die Biomechanik des cranio-sacralen Systems vermittelt, was zu einem ganzheitlichen Verständnis der physiologischen Grundlagen beiträgt. Im Mittelpunkt steht die praxisnahe Umsetzung sanfter, nichtinvasiver Behandlungstechniken, die einer optimalen Regulation des Systems dienen. Die Weiterbildung gliedert sich in vier aufeinanderfolgende Kurse, welche einen methodisch strukturierten Lernprozess garantieren. Dieses sorgfältig konzipierte Programm, das als Osteopathie Seminar zertifiziert ist, integriert praxisorientierte Inhalte aus verschiedenen Disziplinen der manuellen Medizin. Neben den wesentlichen Themen aus den Bereichen Anatomie und Biomechanik werden auch Inhalte aus dem palpativen Untersuchung Seminar einbezogen. Zusätzlich werden im Osteopathischen Synthese Seminar die Bedeutung und Integration der Cranio-Sacral-Therapie in das umfassende osteopathische Konzept detailliert erläutert. Ein weiteres zentrales Element dieser Fortbildung ist die gezielte Schulung der Querdiaphragmen. In diesem Segment erfolgt eine detaillierte Demonstration der spezifischen Behandlungsmethoden für diese Muskelgruppe. Die Teilnehmenden erhalten fundierte theoretische Grundlagen sowie einen breiten Mix praktischer Techniken, die darauf abzielen, Dysfunktionen im Bereich der Synchondrosis sphenobasilaris effektiv zu beheben. Anatomie, Physiologie und Biomechanik des Cranio-Sacral-Systems Palpatorische Untersuchungsmethoden Einordnung der Cranio-Sacral-Therapie in das osteopathische Gesamtkonzept Behandlungstechniken der Querdiaphragmen Dysfunktionen der Synchondrosis sphenobasilaris Regulierende und ausgleichende Techniken (z. B. CV-4 Technik) Unwinding Techniken Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Kurs 1: Grundlagen – Vermittlung der Basiskenntnisse in der Cranio-Sacral-Therapie Kurs 2: Vertiefung – Erweiterung der palpatorischen Untersuchungstechniken und des Verständnisses physiologischer Zusammenhänge Kurs 3: Integration – Verbindung der theoretischen Ansätze in das ganzheitliche osteopathische Konzept (Osteopathische Synthese Seminar) Kurs 4: Spezialisierung – Praktische Anwendung und vertiefte Behandlungstechniken, mit besonderem Fokus auf die Querdiaphragmen Zusammenfassung: Die hier angebotene Weiterbildung in der Cranio-Sacral-Therapie verbindet einen fundierten Theorieeinschub mit zahlreichen praxisnahen Methoden. Durch den klar strukturierten, modularen Aufbau können die Inhalte systematisch verinnerlicht und in den täglichen Berufsalltag eingebunden werden. Dieser methodische Ansatz stellt sicher, dass die Teilnehmenden ihre praktischen Fertigkeiten sowie das tiefgehende Verständnis der komplexen Zusammenhänge im cranio-sacralen Bereich nachhaltig erweitern.
Diese Präsenzschulung im Bereich der viszeralen Osteopathie richtet sich an Experten, die ihre Kenntnisse über die inneren Strukturen und Abläufe der Bauchorgane weiter vertiefen möchten. In der Weiterbildung „Viscerale Osteopathie – Bauchorgane“ werden sowohl grundlegende als auch spezialisierte Inhalte vermittelt, die im Rahmen der INOMT-Ausbildung offiziell anerkannt sind. Der Kurs basiert auf erprobten didaktischen Konzepten sowie soliden wissenschaftlichen Grundlagen, welche den Teilnehmenden einen praxisbezogenen Einblick in die anatomischen und funktionalen Zusammenhänge der inneren Organe ermöglichen. Während dieses Osteopathie-Seminars werden die Teilnehmer schrittweise mit unterschiedlichen Techniken vertraut gemacht, die eine Verbesserung der Mobilität und Motilität der Bauchorgane fördern. Ein besonderer Fokus liegt auf der viszeralen Mobilisation, bei der gezielte manuelle Eingriffe zur Erhöhung der Beweglichkeit angewandt werden. Ergänzend hierzu wird in einem zusätzlichen Modul die Befunderhebung sowie Differentialdiagnostik intensiv behandelt, um ein umfassendes Verständnis der zugrunde liegenden Regelkreisläufe zu gewährleisten. Die Integration von Elementen des Clinical Reasoning unterstützt die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zwischen Organfunktionen und klinischen Symptomen fundiert zu beurteilen. Zudem wird das Zusammenspiel von Theorie und Praxis durch praktische Übungen und anschauliche Demonstrationen nachhaltig verdeutlicht. Kursinhalte Anatomie, Morphologie und Biomechanik der Bauchorgane (Jejunum, Ileum, Pankreas, Milz, Colon, Niere) Funktionelle Anatomie und Anatomie in vivo der Bauchorgane Befunderhebung und Differentialdiagnostik der Bauchorgane Mobilität und Motilität der Bauchorgane Local und general Listening technique Osteopathisches Clinical Reasoning bei viszeralen abdominalen Pathologien Viscerosomatische Regulationsmechanismen der Organe Mobilisation der Bauchorgane Recoil-Techniken, viszerale Mobilisation und Manipulation Behandlung unterschiedlicher Läsionsformen Krankheitsbilder, Symptomkomplexe und viszerale Wechselbeziehungen Kursmodule/Ausbildungsaufbau Modul 2: Behandlung der Bauchorgane Zusammenfassung Diese Fortbildung zur viszeralen Osteopathie besticht durch eine klare und strukturierte Präsentation praxisnaher Inhalte. Der Kurs liefert einen tiefen Einblick in die anatomischen Grundlagen und funktionalen Mechanismen der Bauchorgane und schafft es, theoretisches Wissen mit der praktischen Anwendung manueller Techniken zu verbinden. Durch den sachlichen und informativen Stil wird der bildende Charakter der Veranstaltung betont, ohne unnötige Wiederholungen oder werbliche Elemente einzubringen. Insgesamt bietet diese Präsenzveranstaltung eine systematische und fundierte Möglichkeit, die fachliche Expertise im Bereich der viszeralen Behandlung kontinuierlich auszubauen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Sowohl der Darm als auch die Nieren haben einen erheblichen Einfluss auf unseren unteren Rücken und die allgemeine Gesundheit. Der Beckenboden, ausgestattet mit Organen, Ligamenten, Muskeln und faszialen Verknüpfungen, bildet die fundamentale Basis für den Rumpf und somit für Ihr Wohlbefinden. Krankheitsbilder wie Inkontinenz, Verdauungsstörungen, Senkungsproblematiken von Rektum, Blase und Uterus, Blasenentzündungen sowie Hämorrhoiden entstehen häufig durch Ungleichgewichte. Dieser Kurs wird optimal durch das Seminar „Viszerale Techniken - Hals, Thorax, Diaphragma und subdiaphragmale Organe“ ergänzt, wobei keine feste Reihenfolge eingehalten werden muss. Weiterbildung Viszerale Techniken Anatomie, Palpation und Biomechanik der Organe des Kleinen Beckens, Niere, Dünn- und Dickdarm aus osteopathischer Sicht Befundung und Behandlung des Bauchnabels Viszerale Mobilisation der Organe (Niere, Blase, Dickdarm, Leber, Prostata, Uterus) Krankheitsbilder Leistenschmerz, Durchblutungsstörungen, Verdauungsstörungen, Inkontinenz, Blasen-, Uterus- und Nierenptosen, organbedingte Rückenschmerzen Differentialdiagnostik von Bauch-, Becken- und Rückenschmerzen Verbesserung der Mobilität und Motilität der Organe Wichtigkeit des Beckenbodens auf die Organgesundheit Überwiegend Praxis: 75% Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Dieser Kurs ist als Online-oder Präsenzvariante buchbar Dieser Kurs bietet eine umfassende Weiterbildung im Bereich der fascialen und viszeralen Befunderhebung. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, in einem hybriden Seminarformat zu lernen, welches sowohl persönliche als auch fernbasierte Teilnahmeoptionen berücksichtigt. Dabei werden nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern auch praktische Techniken der fascialen Untersuchung und des viszeralen Schnelltests angewandt. Das hybride Angebot erlaubt den Lernenden, flexibel zwischen fernbasierter und Präsenzvariante zu wählen, wodurch sich die Weiterbildung optimal auf individuelle Lernpräferenzen einstellen lässt. Die Fortbildung legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Integration von Recoil-Technik-Anwendungen sowie auf den Einsatz moderner Befunderhebungsmethoden. Durch den gezielten Einsatz geeigneter Techniken wird verdeutlicht, wie Ursache-Wirkungsketten im Zusammenhang mit Bewegungsverlusten entstehen und welche Folgen diese für den Körper haben. Der strukturierte Aufbau der Weiterbildung verbindet theoretisches Wissen mit praxisnahen Anwendungen. Auf diese Weise erhalten die Teilnehmenden fundierte Kenntnisse, die ihre Fähigkeiten in der faszialen Untersuchung vertiefen und ihr Verständnis für viszerale Verfahren erweitern. Die didaktischen Ansätze berücksichtigen die Bedeutung eines Seminars im Bereich der Schnelltestverfahren. Sie bieten eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema und fördern die praktische Anwendung in einem flexiblen Seminarrahmen. Die Teilnehmenden profitieren von einer praxisnahen Vorbereitung, die die Grundlagen für zukünftige berufliche Anwendungen schafft. Key Words und Anamnese Fasziale Untersuchungstechniken Viszerale Untersuchungen (Viszeraler Schnelltest) Auffinden und Behandlung von Arterien Einsatzmöglichkeiten und Ausführung der Recoil Technik Ursachen-Folge Ketten (Bewegungsverluste und deren Folgen auf den Körper) Durch die strukturierte Vorgehensweise und den Einsatz flexibler Seminarformate wird eine fundierte Weiterbildung gewährleistet. Diese Weiterbildung stellt sicher, dass die Teilnehmenden Wissen zur Befunderhebung im fascialen und viszeralen System erwerben und ihre diagnostischen Fähigkeiten erweitern können. Der Kurs ermöglicht eine praxisnahe Vertiefung der Inhalte und schafft eine solide Grundlage für zukünftige Anwendungen. Bitte beachten: Dieser Kurs findet hybrid statt, das heißt, er wird sowohl Online als auch in Präsenz angeboten. Daher ist folgendes zu beachten: Der Kurs wird über die Plattform “Zoom” übertragen, daher bitte im Vorfeld diese App auf den Desktop laden und sich kurz darüber informieren. Das Herunterladen der App ist ausschlaggebend für die Bildqualität des Kurses. Eine funktionsfähige Kamera wie auch ein funktionsfähiges Mikrofon muss vorhanden sein. Du musst spätestens 15 Minuten vor Kursbeginn im Warteraum sein. Praktische Inhalte können gezeigt wie auch vorgeführt werden (optisch) aber vom Referenten haptisch nicht kontrolliert werden. Die “Online-Teilnehmer” können sich jederzeit freischalten und wie ein “Präsenz-Teilnehmer” Ihre Fragen/Antworten in den Raum stellen. Der Referent kann während des Unterrichts nicht auf den Chat achten, daher bitten wir die Teilnehmer das Mikrofon zu nutzen.
Behandlung über sichere und simple osteopathische Techniken und aktive Eigenübungen der viszeralen Automobilisation Viele Menschen leiden unter immer wiederkehrenden oder konstanten Blockaden und Beschwerden der BWS trotz vielfältiger Behandlungsversuche verschiedenster Methoden und Konzepte. Eine mögliche Erklärung ist, dass die Ursachen nicht immer Muskeln, Faszien, Gelenke oder andere Anteile des Bewegungsapparates sind, auf welchen sich jedoch die meisten Behandlungsformen konzentrieren. Stattdessen können Anteile der inneren Organe (des viszeralen Systems) ebenfalls über ihre vielfältigen Verbindungen zum Bewegungsappart auf anatomischen, funktionellen, neurologischen oder zirkulatorischen Wegen Dysbalancen im Tonus oder Blockaden im Bereich der Brustwirbelsäule und des Thorax auslösen. Als Umkehrschluss bieten diese Verbindungen jedoch auch die Chance einer Behandlungsmöglichkeit um durch ein Lösen der organischen (viszeralen) Ursache wieder zu ausgeglichenen Spannungsverhältnissen der Muskeln und Faszien sowie einer freien Beweglichkeit der Gelenke zurück zu kehren. Beschwerdefreiheit in Form einer entspannten und frei beweglichen Brustwirbelsäule können die Folge solcher viszeraler Behandlungen sein. In diesem Kurs erfolgt eine Darstellung typischer und häufig in der Praxis anzutreffender Ursachen im Bereich der Organe sowie deren Verbindung zum Brustkorb und der BWS. Weiterhin werden schnell und einfach auszuführende Palpations-, Bewegungs- und Provokationstests demonstriert und praktisch geübt mit welchen sich eine Vermutung aufstellen lässt ob eine viszerale Spannung oder Fixation die Ursache der Beschwerden am Bewegungsappart ist und welcher Teil des Organsystems behandlungsbedürftig ist. Der Behandlungsvorschlag dieses Seminars beinhaltet dann eine Kombination aus sicheren, einfach zu erlernenden und dennoch sehr effektiven ostepathischen Techniken und sich daran anschließenden als Eigenübung auszuführenden Maßnahmen der viszeralen Automobilisation. Dabei wird der Patient selber in die Lage versetzt die Organe zu mobilisieren und dadurch eine ausgeglichene Spannung und freie Beweglichkeit zu erzielen. Als Folge der ausgeglichenen organischen Situation hat auch die BWS und der Brustkorb die Möglichkeit sich dauerhaft zu entspannen. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
Die präsentierte Fortbildung in Cranio-Sacral-Therapie bietet eine tiefgreifende und praxisorientierte Weiterbildung, die sich speziell an Fachkräfte richtet, welche ihre manuellen Techniken erweitern und verfeinern möchten. Dieser Kurs vermittelt fundierte Einblicke in die Anatomie und Biomechanik des cranio-sacralen Systems, sodass ein integratives Verständnis der physiologischen Grundlagen geschaffen wird. Im Mittelpunkt steht die Anwendung sanfter, nichtinvasiver Verfahren, die zur Harmonisierung und Regulierung des Cranio-Sacral-Systems beitragen. Die Weiterbildung ist in vier aufeinander aufbauende Kurse unterteilt, die einen systematischen Ausbildungsprozess garantieren. Das klar strukturierte Programm, das als Osteopathie Seminar anerkannt ist, verknüpft praxisrelevante Inhalte aus unterschiedlichen Bereichen der manuellen Medizin. Themen aus den Bereichen Anatomie und Biomechanik werden ebenso integriert wie Inhalte, die im palpativen Untersuchung Seminar vermittelt werden. Außerdem wird im Rahmen des Osteopathischen Synthese Seminars die Bedeutung der Cranio-Sacral-Therapie innerhalb des ganzheitlichen osteopathischen Gesamtkonzepts umfassend erläutert und in einen logischen Zusammenhang gestellt. Ein weiterer Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt auf der intensiven Fortbildung im Modul der Querdiaphragmen. Hierbei wird die spezifische Behandlung der Querdiaphragmen detailliert dargestellt. Die Teilnehmenden erhalten nicht nur eine solide theoretische Basis, sondern lernen auch vielfältige praktische Techniken kennen, die dabei unterstützen, Funktionsstörungen im Bereich der Synchondrosis sphenobasilaris gezielt zu regulieren. Anatomie, Physiologie und Biomechanik des Cranio-Sacral-Systems Palpatorische Untersuchungsmethoden Einordnung der Cranio-Sacral-Therapie in das osteopathische Gesamtkonzept Behandlungstechniken der Querdiaphragmen Dysfunktionen der Synchondrosis sphenobasilaris Regulierende und ausgleichende Techniken (z. B. CV-4 Technik) Unwinding Techniken Kursmodule / Ausbildungsaufbau: Kurs 1: Grundlagen – Vermittlung der Basiskenntnisse in der Cranio-Sacral-Therapie Kurs 2: Vertiefung – Erweiterung der palpatorischen Untersuchungstechniken und des Verständnisses physiologischer Zusammenhänge Kurs 3: Integration – Verbindung der theoretischen Ansätze in das ganzheitliche osteopathische Konzept (Osteopathische Synthese Seminar) Kurs 4: Spezialisierung – Praktische Anwendung und vertiefte Behandlungstechniken, mit besonderem Fokus auf die Querdiaphragmen Zusammenfassung: Die dargebotene Weiterbildung in Cranio-Sacral-Therapie ermöglicht es den Teilnehmern, theoretisches Wissen und praxisbezogene Techniken effektiv miteinander zu verbinden. Durch den modular strukturierten Aufbau können die vermittelten Inhalte schrittweise in den beruflichen Alltag integriert werden. Dies führt zu einer klaren Ausbildung, welche die praktischen Fertigkeiten stärkt und gleichzeitig das Verständnis der komplexen Zusammenhänge im cranio-sacralen Bereich vertieft.
Nach einer Einführung der Grundlagen der 5 Elemente dem Yin und Yan und die Zusammenhänge zwischen Mensch & Natur tauchen wir tief in die Thematik der 5 Elemente Wasser-Feuer-Holz-Erde-Metall und den sogenannten Wandlungsphasen ein. Das „Feuerelement“ spielt in einer bestimmten Phase unseres Lebens eine sehr wichtige Rolle und betrachtet intensiv die Bedeutung von Pericard, Diener und Lenkergefäß sowie dem Dreifachen Erwärmer und deren Einfluss auf Krankheitsbilder wie Herz- Kreislauferkrankungen, Allergien, Gefühls- und Bewusstseinsebenen. Kursinhalte: Einführung Was bedeutet Chi, Ming Men, Yin & Yang Was sind die 5 Elemente/Wandlungsphasen (Schwerpunkt Wasser) Was bedeutet Feng Shui? Welches Element bin ich eigentlich? Was macht das mit mir? Die Theorie des Feuerelements Der Einfluss auf Herz-Kreislauferkrankungen, Beeinträchtigung des Sprechens, Allergien, Gefäßerkrankungen Mudras bezogen auf das Feuerelement Spezielle Übungen wie Dünndarmbalance, Der Kämpfer und „Inneres Lächeln“
Der INOMT-Fortbildungskurs in der Faszien-Therapie vermittelt ein breit gefächertes Fachwissen rund um das gesamte Fasziensystem und hebt dessen tragende Rolle bei der Entstehung von Schmerzen und Bewegungseinschränkungen hervor. In diesem Weiterbildungskonzept werden präzise anatomische sowie funktionelle Zusammenhänge beleuchtet, die als Grundlage für eine erfolgreiche Therapie unerlässlich sind. Die Teilnehmer erhalten dabei tiefgehende Einblicke in die Faszienanatomie der unteren Extremitäten sowie in spezifische Behandlungstechniken und Pathologien der LWS, wodurch sie die komplexen Strukturen der Faszien systematisch erfassen und zielgerichtet therapeutische Maßnahmen entwickeln können. Im Zentrum des Kurses steht der biokybernetische Ansatz, der in dem Seminar zum Fasziensystem intensiv behandelt wird. Durch die Kombination von fundiertem Wissen in Biokybernetik und Anatomie mit praxisnahen Techniken werden theoretische Grundlagen und praktische Anwendung ideal verknüpft, um biomechanische Dysfunktionen des Fasziensystems systematisch zu erfassen und zu therapieren. Im Modul „Muskelketten Faszienbiomechanik“ lernen die Teilnehmer, wie sich muskuläre Ketten im Zusammenspiel mit dem Fasziensystem erkennen und behandeln lassen. Diese methodisch strukturierte Vorgehensweise schafft eine solide Basis, die Theorie und Praxis in der INOMT-Fortbildung optimal miteinander vernetzt. Ein weiterer wesentlicher Aspekt dieser Weiterbildung ist die Präsenzveranstaltung, die einen intensiven direkten Austausch ermöglicht. Durch das sofortige Anwenden der erlernten Methoden wird das theoretische Wissen vertieft und die praktischen Fertigkeiten nachhaltig geschärft. Neben der reinen Wissensvermittlung legt der Kurs großen Wert auf das praktische Erlernen effektiver Behandlungstechniken. Die Synthese aus traditionellem Fachwissen, modernen biokybernetischen Konzepten und spezifischen Faszientechniken schafft ein einzigartiges und tiefgehendes Lernerlebnis. Auf diese Weise werden die Teilnehmer optimal auf die vielfältigen Anforderungen in der Praxis vorbereitet und befähigt, das Erlernte dauerhaft in ihren beruflichen Alltag zu integrieren. Kursinhalte: Faszienanatomie Untere Extremität/LWS Physiologie der Faszien (Bindegewebsphysiologie) Biokybernetisches Denken (Ebenen-, SMS-Modell) Techniken und Pathologien Untere Extremität u. LWS Grundlagen FDM n. Typaldos Behandlung von muskulären Ketten Biomechanik und Biokybernetik des Fasziensystems Die ausführliche Darstellung der Kursinhalte unterstreicht nicht nur die inhaltliche Tiefe dieser Fortbildung, sondern garantiert auch, dass die Teilnehmer umfassend auf die praktischen Herausforderungen in der Faszienbehandlung vorbereitet sind. Durch die intensive Auseinandersetzung mit anatomischen und biokybernetischen Konzepten erlangen sie ein tiefgreifendes Verständnis der vielschichtigen Strukturen des menschlichen Körpers, was die sichere und wirkungsvolle Anwendung der erlernten Methoden im beruflichen Alltag unterstützt. Langfristig hilft die Teilnahme an diesem Kurs den Fachkräften, ihre therapeutischen Kompetenzen auszubauen, ihre Behandlungsmethoden zu optimieren und den Behandlungserfolg nachhaltig zu steigern.
Unser Schädel ist im Aufbau mit Gebäuden, wie z.B. einer Kirche, zu vergleichen. Bestimmte Knochenverläufe im Schädel haben eine deutliche höhere Stabilität, als andere (vielleicht wie bei einem Ei). Treffen nun Traumata des Lebens auf diesen Kopf werden die eigentlichen flexiblen Knochen immer etwas starrer. Ursächlich können Unfälle, Operationen, Zahnbehandlungen, u.a. sein. Mit Hilfe der sogenannten Recoil Techniken kann eine gewisse Verbesserung der Dynamik der Knochen wieder erreicht werden. Somit haben unsere Hirnnerven anschließend wieder etwas weniger Stress. Diese sogenannten Kraftlinien verlaufen in allen Ebenen. Bei diesem Seminar betrachten wir auch die Beweglichkeit des Unterkiefers. Dieser ist nicht selten "starr", und somit wird der Druck beim Kauen deutlich stärker auf die Kiefergelenke übertragen. Die Ursprünge dieser Betrachtung und Behandlungsform wurden und werden von den beiden französischen Osteopathen Paul Chauffour und Eric Prat entwickelt. Diese Art der Behandlung hat nichts mit der Cranio-Sakral-Therapie zu tun. Folgende Krankheitsbilder kann man u.a. mit dieser Methode wirksam behandeln: Kopfschmerzen Bestimmte Formen der Migräne Tinnitus Nebenhöhleninfekte Post OP Gesichts- und Schädel Frakturen im Schädelbereich Beeinflussung unserer Sinnesorgane für den Kurs notwendig: Ein Schädel sollte zum Üben vorhanden sein.
In diesem Webinar verlassen wir die klassische Manuelle Therapie und erkunden neue Wege, um den Fuß wieder in seine natürliche Funktion zu bringen. Welche Rolle spielen Diaphragmen für unsere Füße? Warum ist ein stabiler Stand essenziell, und wie steht man eigentlich richtig? Wir analysieren Gangmuster und untersuchen, welche Muskeln unser Gangbild maßgeblich beeinflussen. Ein besonderer Fokus liegt auf der intraossären Spannungsveränderung und deren Korrektur. Dabei wird unter anderem die oft übersehene craniale Fibula nach einem Supinationstrauma betrachtet. Ebenso wird die Bedeutung der Membrana interossea am Unterschenkel beleuchtet. Zusätzlich wird der Einfluss von Meridianen und Fußreflexzonen auf die Fußgesundheit thematisiert. Wie lassen sich diese für eine präzisere Befundung einsetzen? Abschließend erhalten die Teilnehmer wertvolle energetische Übungen zur Selbstregulation, darunter Techniken zur Linderung von Wadenkrämpfen, zur Verbesserung der Beweglichkeit und zur Korrektur von Fehlstellungen aufgrund energetischer Dysbalancen. Praktische Eigenübungen zur Behandlung der Plantarfaszie oder eines Fersensporns sowie mögliche Ursachen für Achillessehnenschmerzen runden das Webinar ab. Seminarinhalte: Diaphragmen des Körpers Gangphasen Wer nicht stehen kann, kann nicht gehen! Einbeinstand ganz einfach? Intraossäre Mobilität und Korrektur mit Hilfe der Recoiltechnik Funktionstests der cranialen Fibula Funktionsketten vom Becken bis zum Fuß oder umgekehrt Meridianpunkte am Fuß Fußreflexzonen-Betrachtung Energetische Übungen Mudras Welche Rolle spielen Schuhe für unsere Fußgesundheit? Benötigte Ausstattung: Um aktiv am Seminar teilzunehmen, benötigen Sie ein Skelett vom Fuß und Unterschenkel zum Üben. PS: Dieser Kurs lässt sich hervorragend mit dem anderen Kurs „Der Fuß – von der Dysfunktion zur Funktion“ kombinieren und erweitert somit unser ganzheitliches Konzept.
Faszien sind für die Effizienz und Qualität unserer Bewegungen im Alltag und Sport von größter Bedeutung. Gleichzeitig wollen Faszien aber auch bewegt werden und möglichst vielseitige Aktivitäten sind für die Versorgung und Funktion der Faszien essentiell. Im Alltag fast aller Menschen unserer Gesellschaft ist das Bewegungsverhalten alles andere als optimal um ein effektives Fasziensystem zu schaffen bzw. zu erhalten. Die Bewegungen und die damit verbundenen Reize sind in Ihrem Ausmaß und ihrer Art und Weise nicht so wie es unser Bindegewebe (also unseren Faszien) für einen guten und vitalen Zustand benötigen würden. Dabei wäre es sehr wichtig die Bewegungen zu nutzen welche der Faszie guttun weil ein funktionsfähiges Fasziensystem schützt und unterstützt alle anderen Gewebe unseres Organismus und trägt somit zu Beschwerdefreiheit und Wohlbefinden bei. Grundsätzlich haben wir zwei Möglichkeiten wieder „faszienfreundlichere“ Bewegungsmuster in unser Leben zu integrieren: 1) Wir können erstens lernen unseren Bewegungsapparat im Alltag wieder „natürlicher“ zu nutzen. „Natürlich“ bedeutet, dass wir möglichst regelmäßig viele der Bewegungen in unser Leben einbauen wofür unser Körper eigentlich gemacht wurde bzw. wofür uns die Evolution über Millionen von Jahren geformt hat. Leider entspricht das was wir in unserer zivilisierten Gesellschaft größtenteils unter Bewegung verstehen nämlich alles andere als diesen natürlichen Bewegungsformen. Eine gute Orientierung bieten dabei Kinder und Babys da hier noch viele „freie Bewegungen“ mit Freude genutzt werden bevor die Prägung durch das Vorbild der Erwachsenen diesen der Faszie guttuenden Bewegungsdrang limitieren. 2) Zweitens können wir als Faszientraining spezifische Bewegungsformen nutzen um Reize zu setzen welche auf mechanischem und vor allem neurologischem Wege optimal an der Faszie ankommen und Diese dazu bewegen wieder Ihre natürliche Form und Funktionsweise anzunehmen. Dieses Training dient somit als Ausgleich für unseren „bewegungsarmen Alltag“ und hat zum Ziel mit möglichst wenig Zeitaufwand der Faszie genau das zu geben was Sie eigentlich braucht und wofür Sie geschaffen wurde. In diesem Kurs betrachten wir die Physiologie der Faszie mit Ihren Anteilen im Organsystem und am Bewegungsapparat sowie den Bezug zum Nervensystem und den Emotionen. Aus der Physiologie werden Prinzipien abgeleitet welche Merkmale Bewegungen beinhalten sollten um der Fasziengesundheit zuträglich zu sein. Aus diesen Prinzipen wiederrum können praktische Umsetzungsmöglichkeiten im Alltag für eine freie und vitale Bewegungskultur ohne limitierende Faktoren entwickelt werden. Weiterhin wird klar wie die praktische Realisierung des Faszientraining aussehen kann um spezifisch etwas durchzuführen was dazu führt, dass das Fasziensystem des zivilisierten Erwachsenen wieder ein Stück weit so gesund, geschmeidig und leistungsfähig wird wie es bei Babys und Kindern der Fall ist. Eine optimale Unterstützung des gesamten Bewegungsapparates und Organsystems durch die Faszien kann erreicht werden wodurch eine Vielzahl an Zivilisationsbeschwerden gelindert werden können. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
Unsere Kasuistik Kurse bieten Ihnen die ideale Möglichkeit, Ihr Wissen aus der Osteopathie in die Praxis umzusetzen und Ihre diagnostischen Fähigkeiten zu vertiefen. Durch die Arbeit mit realitätsnahen Fallbeispielen lernen Sie, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Dabei begleiten wir Sie Schritt für Schritt – von der Anamnese über die Befundung bis hin zur therapeutischen Umsetzung. In einem interaktiven und praxisnahen Lernumfeld fördern wir Ihr klinisches Denken und Ihre Sicherheit im Umgang mit anspruchsvollen Patientenfällen. Profitieren Sie von der Expertise erfahrener Dozenten, die Sie individuell unterstützen und Ihnen wertvolles Feedback geben. Mit diesen Kursen legen Sie den Grundstein für ein souveränes und erfolgreiches Arbeiten als Osteopath in der Praxis. Schwerpunkt: Segment – Meridian – Somatotopie Die Kasuistik Kurse können unabhängig voneinander besucht werden.
Die Fortbildung Segment‑Meridian‑Somatotop‑Modell verbindet manuelle Reflextherapie und osteopathische Techniken in einem intensiven Präsenzkurs. Teilnehmende lernen, wie Reflexzonen‑Diagnostik (Fuß, Hand, Ohr) und somatotopische Konzepte entlang der Meridiane systematisch kombiniert werden. Dieses Seminar ist als fester Bestandteil der modularen Osteopathie‑Ausbildung der inomt anerkannt und vermittelt ein praxisorientiertes Verständnis für die Integration beider Denkmodelle. Im Kurs werden klassische Verfahren der Reflextherapie mit Elementen der parietalen, viszeralen, craniosacralen und faszialen Osteopathie verknüpft. Dabei dient das SMS‑Modell (Segment‑Meridian‑Somatotop) als roter Faden, um Störfelder wie Narben und Organreflexe in den Behandlungskontext einzubeziehen. Ergänzend werden Methoden aus der Meridiantherapie, etwa Akupressur und Moxibustion, vorgestellt und in die neurophysiologischen Konzepte eingebettet. Ein zentrales Ziel dieser Weiterbildung ist es, neurophysiologische Behandlungsstrategien in ein ganzheitliches Konzept zu integrieren. Die Kursteilnehmenden entwickeln ein vertieftes Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Nervenfunktionen und körperlichen Strukturen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Analyse des Nervus Vagus sowie auf Verbindungen zwischen Zungen‑ und Gesichtsreflexen und inneren Organen. Der Kurs baut konsequent auf synchronisierten Theorie‑ und Praxiseinheiten auf. In kleinen Gruppen wird unter fachkundiger Anleitung geübt: von der Störfeldanalyse über Meridianpunkttechniken bis hin zu speziellen Narbenbehandlungen mit YaYa und Moxa. Die direkte Supervision durch erfahrene Dozierende gewährleistet, dass jede Methode nachvollziehbar demonstriert und im praktischen Üben vertieft wird. Der dritte Umlauf und seine Meridiane, Antikpunkte SMS – Gedanken zum „Störfeld Narbe“ Ohrreflexzonen in Bezug zum craniosacralen System N. Vagus: Einfluss auf cranielle und viszerale Pathologien Zunge und das Antlitz: Verbindungen zum viszeralen System Praxis: Moxa, YaYa-Behandlung von Narben Modul 3: Behandlungsstrategien und holistische Betrachtung nach dem biokybernetischen Konzept Abschließend bietet dieser Präsenzkurs eine fundierte Erweiterung osteopathischer und reflextherapeutischer Kompetenzen. Fachkräfte können ihre Behandlungspraxis um ganzheitliche Sichtweisen und bewährte Techniken ergänzen, um Patienten in ihrer Komplexität noch gezielter zu unterstützen.
Die Stunden sind anerkannt für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT Die Craniosacrale Therapie ist eine sanfte, nichtinvasive manuelle Technik, mit deren Hilfe ein Ungleichgewicht im Cranio-Sacral-System (CSS) behandelt wird. Insgesamt handelt es sich um 4 Kurse, die aufeinander aufbauen. Kursinhalte: Repititorium der Kurse 1-3 / Kasuistik Behandlung von intraossären Dysfunktionen Behandlung des Viszerocraniums (Vomer, Os palatinum und Os ethmoidale) Verfeinern und kombinieren von Behandlungstechniken Behandlung von Os maxillare und mandibulare Diagnostik und Behandlung des Art. temporomandibulare Behandlung der supra- und infrahyoidalen Muskulatur
In dieser Präsenzfortbildung verfeinern Therapeut:innen und medizinische Fachkräfte ihr Know‑how zur vorderen Halswirbelsäule. Mittels einer fundierten Analyse der ventralen Halsregion werden typische Beschwerden – etwa chronische Nackenschmerzen, Probleme beim Schlucken oder muskuläre Verspannungen im Kieferbereich – systematisch angegangen. Der Mix aus theoretischem Input und praktischen Übungen gewährleistet einen unmittelbaren Nutzen für den Behandlungsalltag. Der Einstieg erfolgt mit einer vertieften Auseinandersetzung der anatomischen und biomechanischen Grundlagen der vorderen Halsstrukturen. Darauf aufbauend werden zielgerichtete osteopathische Behandlungsprinzipien vermittelt. Anhand von Patient:innen‑Beispielen demonstrieren die Dozent:innen, wie manuelle Techniken effektiv bei unterschiedlichsten Symptomen – von cervicalen Bandscheibenvorfällen bis zu Epicondylalgien – eingesetzt werden können. Das strukturierte 6‑Punkte‑Protokoll bildet den roten Faden der Schulung: Es umfasst systematische Befundaufnahme, präzise Störungsanalyse und klar aufeinander aufbauende Therapieschritte. Weiterhin lernen die Teilnehmenden, Herausforderungen in hartnäckigen Fällen durch spezifische Handgriffe und ergänzende Techniken zu meistern. Dadurch erweitern sie ihr methodisches Repertoire und steigern ihre Behandlungssicherheit. Alle Verfahren werden in interaktiven Live‑Demos vorgeführt und anschließend in Partnerübungen geübt. Die Diagnosestufen des Seminars ventrale Halsanalyse werden nahtlos in die praktischen Einheiten integriert, um eine effektive Umsetzung in der täglichen Praxis zu gewährleisten. Der kollegiale Austausch intensiviert zudem das Verständnis für interdisziplinäre Behandlungskonzepte. Kursinhalte Manuelles Begreifen der Anatomie Sicherheit im Umgang mit den Strukturen Logisches Vorgehen anhand eines 6-Punkte-Protokolls Werkzeuge für schwierige Fälle Abschließend fassen die Dozent:innen die zentralen Erkenntnisse zusammen. Mit dem gewonnenen Wissen und klaren Handlungsabläufen sind die Teilnehmenden bestens gerüstet, um ventrale Halsbeschwerden künftig noch zielgerichteter und sicherer zu behandeln. Werkzeuge für schwierige Fälle Abschließend fassen die Dozent:innen die zentralen Erkenntnisse zusammen. Mit dem gewonnenen Wissen und klaren Handlungsabläufen sind die Teilnehmenden bestens gerüstet, um ventrale Halsbeschwerden künftig noch zielgerichteter und sicherer zu behandeln.
Osteopathy Related Exercises (LWS, HWS, BWS, Sacrum, Ilium, Rippen, Pubis) Dieser Kurs ist eine Ergänzung zu den manuellen Behandlungstechniken der parietalen Osteopathie. Patienten mit rezidivierenden Gelenkdysfunktionen oder chronischen Schmerzen benötigen zusätzlich zur osteopathischen Behandlung Selbstübungen, damit Behandlungserfolge langfristig stabilisiert werden können. Die Übungen müssen genauso spezifisch sein wie die manuelle osteopathische Technik, müssen für die Patienten praktikabel sein. In diesem Seminar werden Eigenübungen vorgestellt, die leicht zu erlernen sind und in der häuslichen Umgebung ohne viele Hilfsmittel durchgeführt werden können. Kursinhalte: Theorie: Schmerzphysiologie, Chronifizierung, Indikationen und Kontraindikationen von Selbstübungen) Automobilisationstechniken zur Prophylaxe und Behandlung chronischer Schmerzen Stabilisierende Übungen zur Prophylaxe und Behandlung chronischer Schmerzen Befundgerechte Übungsauswahl
Ursachen durch emotionalen Stress, vegetative Dysregulationen und organische Spannungen erkennen und aktiv durch Eigenübungen beeinflussen Beschwerden des Magen-Darm-Traktes sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet. Die körperlichen Beschwerden, welche oft beschrieben werden mit dem unangenehmen Gefühl eines „aufgeblähten Bauches“, wechselhaften Verstopfungs- und Durchfallsymptomen eines Reizdarms oder einfach rezidivierenden Bauchschmerzen können sehr belastend sein. Oft haben jedoch auch die sozialen Folgen für das Privat- und Berufsleben große negative Auswirklungen da die Symptome häufig unkalkulierbar sind und ohne klaren Auslöser kommen und gehen und somit den Alltag einschränken. Die Ursachen dieser Symptomatik sind vielseitig und häufig erhalten die Betroffenen trotz langer schulmedizinischer diagnostischer Suche keine wirkliche Erklärung der Beschwerden bzw. keine wirklich an der Ursache ansetzenden Therapievorschläge, welche zu einer dauerhaften Verbesserung führen – eine lediglich symptomatische Therapie ohne konstante Verbesserung ist häufig die nicht zufrieden stellende Folge. Eine mögliche Erklärung dieser für viele Menschen eingeschränkten Erfolge ist, dass neben schulmedizinisch messbaren Ursachen auch andere Faktoren die Probleme auslösen und erklären können – da diese jedoch nicht oder nur eingeschränkt durch Gerätschaften und Labore dargestellt werden können bleiben diese „nicht sichtbaren“ Ursachen häufig unentdeckt und somit unbehandelt. Hier ist zum Beispiel eine Überflutung mit negativen Stressreizen (Dysstress), welche im Lebensstil unserer Zivilisation allgegenwärtig ist, zu nennen. Weiterhin können durch eine ungünstige Ernährung und vor allem fehlende Bewegungsreize entstehende Spannungsungleichgewichte und Restriktionen im viszeralen System unserer Organe einen weiteren Provokationsfaktor für vielfältige Verdauungsprobleme darstellen. Letztendlich ist auch eine Dysregulation des vegetativen Nervensystems, welche durch viele Anteile des in unserer Gesellschaft verbreiteten Lebensstils provoziert werden kann, als mögliche Ursache zu nennen. In diesem Kurs gehen wir genau diesen „nicht sichtbaren Faktoren“ auf den Grund, indem wir deren Auswirkungen auf das Verdauungssystem aus physiologischer und pathologischer Hinsicht betrachten. Weiterhin entwickeln wir mittels der Anamnese und in der therapeutischen Praxis (ohne kostspielige diagnostische Geräte) gut umsetzbaren Tests die Möglichkeiten Vermutungen aufzustellen welche Faktoren bei jedem einzelnen Menschen individuell prominent für die Beschwerden verantwortlich sein könnten. Die daraus abzuleitenden Möglichkeiten der Behandlung greifen direkt an der vermuteten Ursache und lösen somit das Problem und nicht nur die Symptome. Dabei ist es in der Regel nicht möglich und auch nicht notwendig alle negativen Faktoren unseres Alltags in unserer Gesellschaft zu beeinflussen. Stattdessen werden in diesem Kurs Übungen vermittelt, welche ganz spezifisch und individuell an der vermuteten Ursache jedes einzelnen Menschen ansetzen – sei es die Stresstoleranz zu verbessern, das vegetative Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen oder die Spannung des organischen Systems auszubalancieren. Diese aktiven Eigenübungen sind so gestaltet, dass eine selbstständige Ausführung möglich ist und jede/ jeder diese alleine umsetzen kann, um in Eigenverantwortung sein Verdauungssystem positiv zu beeinflussen. Die am Ursprung ansetzende Beeinflussung der „nicht sichtbaren“ Auslöser und somit eine konstante und dauerhafte Verbesserung der Beschwerden wird somit möglich. Wir bitten darum, dass für das Seminar eine Yoga-oder Gymnastikmatte organisiert wird.
In dieser kompakten Fortbildung Schmerztherapie des INOMT werden die Stunden für die Osteopathie-Ausbildung der INOMT anerkannt. Was ist Nozizeption? Was sind Schmerzen? Und was ist deren Unterschied? Weshalb reagieren Schmerzpatienten so verschieden auf die gleiche Technik? Wie kann man die Patienten effektiv und effizient untersuchen und spezifisch therapieren? Wie hängen die Schmerzen des Patienten mit den anderen Symptomen und Problemen zusammen? Was machen Schmerzmedikamente mit dem Gesamtorganismus Mensch? Theorie: Einführung in die unterschiedlichen Formen der Schmerzsensationen (lokaler entzündungsbedingter Schmerz, lokaler degenerativ bedingter Schmerz, vegetative Schmerzen usw.) Unterschied zwischen Schmerz und Nozizeption lokal-strukturelle Abläufe der neurogenen Entzündung und Aspekte der Wundheilung Unterscheidung einer -osis (Arthrose etc.) und einer -itis (Arthritis etc.) neuropathische Schmerzen und neurologische Symptome Praxis: Vermittlung adäquater Techniken für die verschiedenen Formen von Schmerz Das Ebenen-Modell des inomt als Leitfaden für das Verständnis der verschiedenen Schmerzausprägungen und deren Therapie Beispiele der praktischen Anwendungen sind mikromechanische Therapie, Meridianbehandlung Periost Techniken, sowie direkte und indirekte osteopathische Techniken Neurologische Untersuchung Fallbeispiele zur Darstellung der verschiedenen Methoden Fallbeispiele dienen als Möglichkeit die Ganzheitlichkeit von Schmerzen zu erkunden
In Kooperation mit physioclimb.de Zweitägige, stark praxisorientierte Fortbildung, die Grundlagen des therapeutischen Kletterns vermittelt und am Beispiel einer Indikation den phasenorientierten Aufbau der Therapie zeigt. Geeignet für Therapeuten mit Vorkenntnissen aber auch für Neueinsteiger ins therapeutische Klettern. Therapeutische bzw. künstliche Kletterwände werden zunehmend für ein komplexes und effektives Training in physiotherapeutischen Praxen, Gesundheits- und Rehazentren genutzt. Gerade unter biomechanischen, neurophysiologischen und motivationalen Aspekten bietet diese neue „Therapie- | Trainingsform“ exzellente und vielfältige Möglichkeiten. Vorkenntnisse im Klettern sind für die Teilnehmer nicht erforderlich, jedoch die Mitarbeit, da das Konzept dieser Fortbildung auf eine hohe Selbsterfahrung von Wirkmechanismen setzt. Kursinhalte: Einstellungen / Neigungsvarianten Theoretische Grundlagen / Sicherheit Aufbau mehrerer Therapieboulder Spielformen und Erwärmung exemplarische Darstellung mehrerer Indikationen (auch Neurologie) mit klettertherapeutischer Umsetzung methodische Prinzipien und Belastungssteuerung für die Therapieboulder
In dieser Fortbildung Neuro-Osteopathie werden neurologische Patienten aus einer ganzheitlichen, manualtherapeutischen und osteopathischen Perspektive betrachtet. Die Weiterbildung Neuro-Osteopathie vermittelt ein bio-psycho-soziales Verständnis, bei dem das gesamte System des Patienten im Fokus steht. Im Rahmen des Neuro-Osteopathie Seminar erhalten Sie eine Einführung in die motoneurale Regulation, beispielsweise durch ein Seminar motoneurale Regulation, und erlernen den gezielten Einsatz von Faszien Fortbildung sowie viszeralen Techniken. Die Fortbildung viszerale Techniken Neurologie vertieft Ihre Fähigkeiten, um partizipationsfördernde Interventionen zu gestalten. Gleichzeitig schult die Weiterbildung posturale Kontrolle Ihre Kompetenz in der Haltungskorrektur neurologischer Patienten. In praxisnahen Übungen des Manualtherapie Seminar festigen Sie Ihre Kenntnisse und entwickeln patientenorientierte Behandlungsaufbauten. Einführung in die motoneurale Regulation in den verschiedenen funktionellen motorischen Einheiten: Vorderhornaktivität, Pyramidal- und Extrapyramidale Bahnen, Zentral, Seithorn, Grenzstrang Posturale Kontrolle Faszien Biomechanik der Gelenke Wirkungsweisen von manualtherapeutischen und viszeralen Techniken Patientenorientierter Behandlungsaufbau Partizipation Diese Fortbildung Neuro-Osteopathie bietet fundierte theoretische Grundlagen und praxisorientierte Übungen zu viszeralen sowie manualtherapeutischen Interventionen in der Neurologie. Sie richtet sich an alle, die ihre Kompetenzen in neuro-osteopathischen Verfahren vertiefen möchten, und vermittelt essentielle Methoden zur Förderung der Teilhabe neurologischer Patienten.
Die Access Bars® Technik zielt darauf ab, durch die gezielte Aktivierung von 32 definierten Energiepunkten am Kopf, die unterschiedliche Lebensbereiche repräsentieren, limitierende Gedanken, fest verankerte Glaubenssätze und emotionale Blockaden zu lösen. Viele Anwender erleben bereits während einer Sitzung einen Zustand tiefer mentaler Ruhe und spüren eine unmittelbare Entlastung, was den Alltag erleichtert. Diese Methode bewirkt nicht nur eine akute Entspannung, sondern unterstützt auch nachhaltig, indem sie stressbedingte Anspannungen und innere Unruhe reduziert. Die Fortbildung zur Access Bars Methode kombiniert theoretische Grundlagen mit praxisnahen Übungen. Sie richtet sich an alle, die ihr Wissen über alternative Entspannungsverfahren vertiefen möchten – sei es für die Selbstanwendung oder für den professionellen Einsatz. Die erlernten Techniken helfen dabei, individuelle Stressmuster zu erkennen und durch gezielte Berührungen zu transformieren. Dabei stehen mentale Klarheit, kreative Impulse und innere Balance im Vordergrund, was Sie im Umgang mit täglichen Herausforderungen unterstützt. Kursinhalte Grundlagen der Access Bars Methode Bedeutung und Wirkung der 32 Energiepunkte Technik der sanften Berührung zur Lösung blockierender Gedankenmuster Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der ganzheitlichen Entspannung Auswirkungen auf mentale und körperliche Stressbewältigung Praktische Übungen zur Tiefenentspannung Nutzen der Weiterbildung Stärkung der seelischen Gesundheit Erhöhung der Resilienz und emotionalen Balance Optimierung der Problemlösungs- und Konfliktbewältigungsfähigkeiten Positive Auswirkungen auf physische Verspannungen und Stresssymptome Erlernen einer nachhaltigen Entspannungsmethode zur Selbstanwendung oder professionellen Nutzung Im Rahmen dieser Fortbildung erhalten Sie nicht nur tiefgehende theoretische Einsichten, sondern auch vielfältige praktische Übungen, die den direkten Transfer der erlernten Techniken ermöglichen. Sie lernen, individuelle Stressmuster zu identifizieren und diese gezielt durch spezifische Interventionen zu verändern. Zudem wird der Aufbau eines persönlichen Entspannungsprogramms unterstützt sowie die Integration der Methode in Ihren beruflichen Alltag gefördert. Diese praxisnahen Ansätze stärken Ihre mentale Widerstandskraft und befähigen Sie, Ihr Umfeld aktiv bei der Stressbewältigung zu unterstützen. Diese Weiterbildung ist ideal für alle, die einen ganzheitlichen Ansatz zur Lösung mentaler und körperlicher Anspannungen suchen. Mit der Access Bars Methode erwerben Sie ein effektives Instrument, das zu einer gesteigerten Lebensqualität, mehr innerer Ruhe und dauerhafter Balance führt – ein Gewinn, der sich in zahlreichen Bereichen Ihres privaten und beruflichen Lebens positiv auswirkt.
An 4 Online-Abendterminen besprechen wir die 12 Basis-Salze nach Dr. Schüßler. Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821-1898) - Arzt in Oldenburg bei Bremen, entwickelte seine biochemische Heilweise aufgrund der Erkenntnisse über die Lebensnotwendigkeit der Mineralstoffe im menschlichen Körper und damit ihrer Bedeutung für die Zellgesundheit. Er erforschte in seiner ärztlichen Praxis, welche Mineralstoffverbindungen in einer bestimmten Verdünnung gestörte Funktionen (= Krankheiten) heilen konnten und fand so seine 12 biochemischen Funktionsmittel (= Schüßler-Salze). Viele körperliche und psychische Beschwerden sind auf einen Mangel an anorganischen Stoffen (Störungen im Mineralhaushalt) zurückzuführen. Der Bau und die Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus ist wesentlich vom Vorhandensein bestimmter Mineralsalze abhängig. Wir bieten zurzeit folgende Kursvarianten zum Thema Schüßler Salze an: Wir bieten dieses Thema 2-geteilt und getrennt buchbar an: > 4 Online-Abende (18-21 Uhr): hier werden ausschließlich die Mineralsalze besprochen > ein Arbeitsseminar Antlitzanalyse - dieses als Präsenzveranstaltung. Sehen Sie dazu unsere separate Ausschreibung. Hintergrund Die Wirkungsweise der Biochemie nach Schüßler umfasst die folgenden Prinzipien: Mineralsalzmangel: Dr. Schüßler glaubte, dass viele Gesundheitsprobleme auf einen Mangel oder eine Störung des Gleichgewichts von bestimmten Mineralsalzen in den Zellen zurückzuführen sind. Schüßler-Salze als Regulationstherapie: Die Schüßler-Salze werden in homöopathischer Form eingenommen, was bedeutet, dass sie stark verdünnt sind. Schüßler-Salze sollen nicht primär dazu dienen, einen akuten Mangel an Mineralstoffen auszugleichen, sondern vielmehr den Körper anregen, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren und das Gleichgewicht der Mineralsalze in den Zellen wiederherzustellen. Bioverfügbarkeit: Die Schüßler-Salze werden in einer Form zubereitet, die leicht vom Körper aufgenommen werden kann. Dies erleichtert die Aufnahme der Mineralstoffe und ihre Verteilung zu den Zellen, wo sie benötigt werden. Anwendung bei individuellen Symptomen: Die Auswahl der Schüßler-Salze erfolgt aufgrund der individuellen Symptome einer Person. Vorallem die Bestimmung der Mangelzeichen im Gesicht, der Antlitzanalyse individaulisiert diese Therapieform. Aktivierung der Selbstheilungskräfte: Die Einnahme der entsprechenden Schüßler-Salze stimuliert die Selbstheilungskräfte des Körpers und trägt dazu bei, Gesundheitsprobleme zu lindern, im besten Fall zu beseitigen.
In diesem Einstiegskurs lernst du die Grundlagen der CranioSacralen Therapie kennen – eine sanfte, aber tiefgreifende Methode zur Lösung von Spannungen im Körper und zur Förderung der Selbstregulation. Im Zentrum steht das CranioSacrale System mit seinen Strukturen und Rhythmen – und deine Fähigkeit, es manuell zu erspüren, zu beurteilen und zu behandeln. Du erfährst, wie du durch achtsame Berührung Restriktionen im Gewebe wahrnehmen und gezielt lösen kannst. Dabei lernst du nicht nur die anatomischen und physiologischen Hintergründe, sondern entwickelst auch ein feines Gespür für den therapeutischen Kontakt und die Beziehung zum Patienten – ganz im Sinne des Konzepts von Dr. John Upledger. Was erwartet dich in diesem Kurs? ✔ Grundlagen und Techniken der CranioSacralen Therapie ✔ Anatomie & Physiologie des CranioSacralen Systems und ihre klinische Bedeutung ✔ Berührungsschulung – Spannung und Restriktionen erspüren und behandeln ✔ Bedeutung von Beziehung und Verschmelzung nach Upledger ✔ Systematische Beurteilung und Behandlung körperlicher Dysfunktionen ✔ Praktische Anwendung des „10-Schritte-Programms“ nach Upledger Ein praxisnaher Kurs, der dich befähigt, erste CranioSacrale Techniken sicher anzuwenden – als Einstieg in eine berührungsorientierte, ganzheitliche Behandlungsweise.
Kursinhalte Möchtest du lernen, wie du Spannungen und Bewegungseinschränkungen im Organsystem gezielt behandeln kannst? In unserem Kurs „Viszerale Manipulation 1: Grundlagen und Techniken“ erhältst du ein fundiertes, praxisnahes Konzept, das du direkt in deine therapeutische Arbeit integrieren kannst. Was erwartet dich in diesem Kurs? ✔ Du bekommst eine verständliche Einführung in die Grundlagen der Viszeralen Manipulation – mit klarem Bezug zur Praxis. ✔ Du lernst zentrale Organe im Bauchraum zu untersuchen und zu behandeln – darunter Leber, Magen, Gallenblase, Zwölffingerdarm, Dünn- und Dickdarm. ✔ Du entwickelst ein tiefes Verständnis für die Bewegung und Funktion von Organen, Membranen und Bändern – und erkennst, wie Einschränkungen Beschwerden verursachen können. ✔ Du übst das rezeptive Lauschen („Listening“), um subtile Spannungsmuster im Gewebe zu erspüren. ✔ Du erfährst, wie viszerale Dysfunktionen mit dem Bewegungsapparat zusammenhängen – und wie du diese Wechselwirkungen ganzheitlich behandelst. Dieser Kurs ist ideal für dich, wenn du deine diagnostischen und manuellen Fähigkeiten erweitern möchtest – insbesondere im Zusammenspiel zwischen Organsystem und muskuloskelettaler Struktur. Starte jetzt und entdecke die Möglichkeiten der Viszeralen Manipulation – ein wirkungsvoller Baustein für deine ganzheitliche therapeutische Arbeit.
Dieser 2 – Tages Kurs verfolgt das Ziel, die embryologische Entwicklung von einer scheinbar abstrakten Theorie in ein praktisch anwendbares Wissen zu übersetzen. Dabei werden zentrale Aspekte der embryologischen Entwicklung mit den Prinzipien der Osteopathie verbunden. Die Embryologie liefert für Osteopath*innen eine essenzielle Grundlage, um ein tieferes Verständnis für den menschlichen Körper, seine Gewebe und Funktionen zu entwickeln. Zielsetzung des Embryologie Kurses Verbindung von Theorie und Praxis Die embryologischen Erkenntnisse bieten ein starkes Fundament, um in der Osteopathie gezielt mit den Wechselbeziehungen des Körpers zu arbeiten. Dieses Wissen ermöglicht es, die Gesundheit unserer Patienten zu fördern. Verständnis vertiefen Anatomische und klinische Zusammenhänge besser begreifen. Exaktere Orientierung im Gewebe durch das Erkennen von Biokybernetischen Korrelationen. Therapie verbessern Effizientere und gezieltere Unterstützung der Selbstregulation des Körpers.
Unser Fortbildungsangebot in Manuelle Therapie gründet auf einem modernen biokybernetischen Konzept, das aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse integriert. Dieses Curriculum vermittelt fundierte theoretische Hintergründe und praxisorientierte Techniken gleichermaßen. Im Fokus stehen detaillierte Einblicke in neurophysiologische Mechanismen und die Rolle des Bindegewebes, um eine umfassende Sichtweise auf den Patienten zu ermöglichen. Die Gliederung in aufeinander abgestimmte Module sorgt für eine klare Strukturierung des Lernstoffs und unterstützt einen stetigen Wissensaufbau. Teilnehmende erhalten praxisnahe Schulungen in verschiedenen Seminarformaten, darunter die „Grundlagen der Manuellen Therapie“ sowie vertiefende Übungen in den „Manualpraktiken“. Ergänzend dazu bieten spezialisierte Einheiten – wie die „Manuellen Techniken“ und das Modul „Biokybernetische Methoden“ – weiterführende Inhalte, die sämtliche relevanten Aspekte der Manualtherapie abdecken. So wird ein nachhaltiger Lernprozess gewährleistet, der die berufliche Praxis effektiv bereichert. Kursinhalte Biokybernetisches Konzept und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Ausbildung zum eigenständigen Abrechnungsfähigen in der Manuelle Therapie Integration neurophysiologischer und bindegewebsrelevanter Aspekte Ganzheitliche Patientenbetrachtung als Basis der Weiterbildung Ausbildungsstruktur und Module EX1 / Schulter, Ellbogen – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € EX2 / Hand, Hüfte – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € EX3 / Knie, Fuß – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € WS1 / ISG, LWS – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € WS2 / BWS, Rippen – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € WS3 / HWS, Kopfgelenke – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € Theorieunterricht – 2 Tage [20 FP] – 280,00 € KG‑Gerät 4 – 40 FP (freiwillig, nach WS1 möglich) – 270,00 € Refresher – 5 Tage [50 FP] – 490,00 € (freiwillig) Examen – 3 Tage – 560,00 € (separat; nach 2 Jahren bzw. innerhalb von 4 Jahren) Gesamtstundenzahl: 400 (inklusive Refresher und Examen) Abschluss Diese Weiterbildung eröffnet eine tiefgehende Qualifikation in der Manuellen Therapie, die Theorie und Praxis effektiv verknüpft. Innerhalb eines Zeitrahmens von zwei bis vier Jahren werden die Inhalte systematisch vermittelt, sodass ein kontinuierlicher Fortschritt sichergestellt ist. Die modulare Struktur erleichtert die sofortige Anwendung des Gelernten im beruflichen Umfeld und fördert die langfristige Implementierung evidenzbasierter Behandlungsansätze.